Weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat...
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat...
Wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt ist der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Deutschland aufgetreten. ASP wird vorrangig von Wildschweinen übertragen und ist für infizierte Tiere fast immer tödlich....
um Entwurf der Verordnung über ein staatliches Tierwohlkennzeichen hat der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) gegenüber dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Stellungnahme abgegeben. Die Branche steht einem nationalen Tierwohlkennzeichen grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber, sieht aber zu fünf zentralen Aspekten konkreten Nachbesserungsbedarf...
Uni Hohenheim & HfWU Nürtingen erarbeiten Praxisempfehlungen für Tierwohl, Umwelt und Wirtschaft / In 36 Betrieben entstehen 36 innovative Stallkonzepte / ein Zwischenbericht. Innen- und Außenbereiche, verschiedene Einstreu, wechselndes Spielzeug und fortschrittliche Fütterungstechnik: Die Anforderungen an moderne Schweineställe sind hoch...
In der Legehennenzucht werden jährlich 45 Millionen männliche Küken getötet, da sie keine Eier legen und für die Mast zu wenig Fleisch ansetzen. Kaufland verzichtet nun im gesamten Bio- und Freiland-Eier-Eigenmarken-Sortiment auf das Töten der männlichen Küken. Bis Ende 2021 sollen die Sortimente vollständig umgestellt sein.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)hat den Kompromiss mitgestaltet und flankiert die Umbaumaßnahmen, um die Umstellungszeiten zu verkürzen. Mit 300 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm unterstützt das BMEL die Tierhalter bei der Umstellung für mehr Tierwohl...
Die vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung für Fleisch ist inzwischen bei den Deutschen genauso bekannt wie das EU-Biosiegel. Darüber hinaus finden 92 Prozent die Haltungsform-Kennzeichnung des Handels gut oder sehr gut. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Befragung aus Juni dieses Jahres. 79 Prozent der Befragten glauben zudem, die Kennzeichnung der Haltungsform führe langfristig dazu, dass Verbraucher bewusster einkaufen und das Thema „Tierwohl“ dabei stärker berücksichtigen...
Der europäische „Green Deal“ ist ein ehrgeiziges Unterfangen. Er beschreibt eine klimaneutrale Wachstumsstrategie, die enorme Anstrengungen aller Wirtschaftsbereiche erfordern wird. Der Nachhaltigkeitspakt ist integraler Bestandteil der Strategie der EU-Kommission zur Umsetzung der Agenda 2030...
Bundesministerin Julia Klöckner stellt klar: Eine weitere Stichtagsverschiebung wird es nicht geben. Schmerzausschaltung gilt, Schmerzlinderung ist aus Tierschutzgründen kein durch das Gesetz abgedeckter Weg. Verantwortung liegt bei der Wirtschaft, vorhandene Alternativen anzuwenden. Bundesministerin zeigt sich offen für längere Antragsfrist zur Förderung...
Die Maßnahmen der Tierhalter und Tierärzte mit dem Ziel, die Antibiotikagaben zu senken, greifen. Die Antibiotikazahlen bei allen Tierarten in den QS-Betrieben sind weiterhin rückläufig. Das QS-Antibiotikamonitoring unterstützt in seiner Funktion als Managementtool im QS-System Tierhalter und Tierärzte dabei, das Niveau der Tiergesundheit stetig weiter anzuheben und den verantwortungs- vollen Umgang mit und Einsatz von Antibiotika sicherzustellen. Kranke Tiere müssen aber auch in Zukunft behandelt werden...
In der Debatte um das millionenfache Töten männlicher Küken in der Legehennenzucht hat die Verbraucherorganisation foodwatch die Geschlechtsbestimmung im Ei als Scheinlösung kritisiert. Die Supermarkkette Aldi hatte kürzlich angekündigt, nur noch Eier anzubieten, bei denen bereits im Brutei das Geschlecht bestimmt wird und die männlichen Eier...