Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Markt & Wirtschaft
Die Ausgaben für den privaten Außer-Haus-Konsum in Deutschland sind im ersten Quartal 2011, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, um +3,6% gestiegen. Auch die Besucherfrequenz sowie der Durchschnittsbon pro Besuch, haben um +1,0% bzw. um +2,5% zugelegt. Dies meldet das CREST Online Verbraucherpanel der npdgroup Deutschland in Nürnberg.
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Im ersten Quartal 2011 wurden in Deutschland knapp 2 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, setzte sich damit der seit 2005 bestehende Trend stetiger kräftiger Steigerungen in der Fleischproduktion nicht fort. Dazu haben der nur geringe Zuwachs der Schweineschlachtungen und der Geflügelschlachtungen sowie der deutliche Rückgang der Rinderschlachtungen beigetragen. Im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahresquartal stieg die Fleischproduktion nur geringfügig um 0,4% oder knapp 8 000 Tonnen.
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Kaffeekonsum auf hohem Niveau stabil, aber Umverteilung der Segmente
Der deutsche Kaffeemarkt hat sich im Jahr 2010 deutlich verändert. Mit einem durchschnittlichen Kaffeekonsum von 150 Litern je Bundesbürger blieb der deutsche Kaffeemarkt im Jahr 2010 zwar auf dem hohen Niveau des Vorjahres, das Konsumverhalten der deutschen Kaffeetrinker hat sich aber gewandelt. "Es zeichnet sich ein klarer Trend zur frischen Zubereitung von Kaffeespezialitäten zum sofortigen Genuss ab. Dies wird am enormen Wachstum der Segmente Espresso und Kapseln sowie Pads deutlich", so Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes mit Sitz in Hamburg. "Dennoch bereiten rund 75 Prozent der Konsumenten in Deutschland ihren Kaffee mit klassischem Röstkaffee zu".
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Die Lust auf tiefgekühlte Produkte setzt sich damit weiter fort
Die aktuellen Zahlen der Tiefkühlbranche belegen: Die Deutschen sind wahre Tiefkühlkost-Fans. Erstmalig wurde im Jahr 2010 die magische 40-Kilogramm-Schallmauer im Pro-Kopf-Verbrauch von tiefgekühlten Produkten durchbrochen: Der durchschnittliche Verbrauch eines jeden Bundesbürgers stieg von 39,3 Kilogramm (2009) auf 40,2 Kilogramm (2010) und damit um 0,9 Kilogramm pro Kopf (plus 2,3 Prozent).
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BVE-Konjunkturreport März 2011
Die Ernährungsindustrie erzielte im Januar 2011 einen Branchenumsatz von 11,8 Mrd. €. Mit einem Zuwachs von +6,8% gegenüber dem Vorjahresmonat startete die Branche damit überaus positiv ins Jahr 2011.
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Markeneishersteller sehen sich mit zahlreichen Neuheiten für die Eissaison 2011 gerüstet
Schön heiß, aber viel zu kurz war er, der Sommer 2010. Dennoch konnten die deutschen Markeneishersteller ihre Vorjahresergebnisse bei Absatz und Umsatz nahezu stabil halten. Bester Beweis dafür, dass sich die Deutschen ihre Eislust auch nicht vom Wetter verderben lassen! Spätestens mit den zahlreichen Neuheiten für die Eissaison 2011 sollte auch die Sonne lachen, hat sich doch die Markeneisindustrie dieses Jahr wieder einiges einfallen lassen. Den Schwerpunkt bildet 2011 sicherlich das Premium-Segment. Wenn schon genießen, dann auch richtig dank bester, teils herkunftsbezogener Zutaten, raffinierter Rezepturen und Kombinationen. Höchster Genuss in allen Segmenten - vom Impulseis über Multi- und Haushaltspackungen, unterwegs und in der Gastronomie. Dabei verzichten die Markeneishersteller zunehmend bewusst auf den Einsatz von künstlichen Aromen und Farbstoffen, um dem anhaltenden Wunsch nach Natürlichkeit nachzukommen.
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Die deutschen Einzelhandelsunternehmen setzten im Februar 2011 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nominal 3,0% und real 1,1% mehr um als im Februar 2010. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Im Vergleich zum Januar 2011 ist der Umsatz im Februar 2011 unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten (Verfahren Zensus X-12-ARIMA) nominal um 0,8% gestiegen und real um 0,3% gesunken. Das Ergebnis für den Februar 2011 wurde mit Daten aus sieben Bundesländern berechnet, in denen circa 76% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.
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Erlös floss teilweise in den eigenen Betrieb zurück
Die Betriebe des Fleischerhandwerks konnten das vergangene Jahr durchweg positiv abschließen. Nach einem leichten Aufwärtstrend zu Jahresbeginn blieben die beiden Folgequartale enttäuschend. Die negative Umsatzentwicklung konnte doch durch erfreulich deutliche Zuwächse zum Jahresende hin ausgeglichen werden.
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Ranking: Die Top 30 des deutschen Lebensmittelhandels 2011 - 2010 bringt den Lebensmittelhandel wieder in die Erfolgsspur.
Nachdem 2009 noch ein Minuszeichen vor der Umsatzentwicklung stand, lag die Branche im Vorjahr wieder im Plus. Zu diesen Ergebnissen kommt die Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrem Ranking der größten Lebensmittelhandelsunternehmen in Deutschland 2011.
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Märkte 2010 und Aussichten 2011
Das Jahr 2010 war für viele deutsche Bauern ein äußerst turbulentes Jahr, das jedoch mit zuversichtlichen Prognosen für 2011 endet. Anfangs noch hatte die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Preis- und Erlössituation in den Agrarmärkten und Betrieben voll durchgeschlagen. Im Verlauf des Jahres erreichte der Aufschwung dann aber auch die Landwirtschaft. Auf fast allen Agrarmärkten haben sich die Preise verbessert. Wie sahen die wirtschaftlichen Entwicklungen in den einzelnen Agrarbranchen aus, welche Prognosen gibt es? Der Deutsche Bauernverband (DBV) zieht eine Bilanz und gibt Ausblick auf 2011. Milch
Die Lage am Milchmarkt hat sich 2010 für die deutschen Milchbauern nach einer katastrophalen Lage in 2009 entspannt. Die weltweite Nachfrage nach Milch und Milchprodukten verbesserte sich in 2010 deutlich. Damit stiegen auch die Preise bei Milchprodukten und mit ihnen auch die Milcherzeugerpreise. Im Jahresmittel für 2010 ist mit einem Milcherzeugerpreis von 29 bis 30 Cent je Kilogramm zu rechnen. Im Oktober erreichten die Milcherzeugerpreise ihr Jahreshoch mit fast 33 Cent je Kilogramm (3,7 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß). Das waren rund 32 Prozent mehr als vor 12 Monaten. Aufgrund der gestiegenen Betriebsmittelkosten für Futter- und Energie konnte sich die Gewinnsituation für die Milchbauern trotz des höheren Milchgeldes nur leicht verbessern.
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Im 3. Quartal 2010 wurden in Deutschland knapp 2 Millionen Tonnen Fleisch aus gewerblichen Schlachtungen erzeugt, 4,2% mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war für diesen Anstieg die deutliche Zunahme von Schweineschlachtungen ausschlaggebend. Weiterhin steigend ist auch die Erzeugung von Geflügelfleisch, während die Rindfleischproduktion sinkt.