Politik & Recht

Neue Kennzeichnung tritt in Kraft

Zum 1. Februar 2024 tratt die Ausweitung der Herkunftskennzeichnung von Fleisch in Kraft. Dann muss an Verkaufsstellen verpflichtend gekennzeichnet werden, woher nicht vorverpacktes frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch stammt. Bislang galt die Regelung nur für unverpacktes Rinderfleisch sowie bei verpacktem Fleisch. Mit der entsprechenden von Bundesminister Cem Özdemir vorgelegten Verordnung kommt die Bundesregierung einem langgehegten Wunsch aus der Landwirtschaft nach...

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Ausweitung der Herkunftskennzeichnung auf unverpacktes Fleisch

Künftig muss unverpacktes Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel eine Herkunftskennzeichnung aufweisen. Das Bundeskabinett hat dazu heute einen entsprechenden Verordnungsentwurf von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, gebilligt. Damit werden Verbraucherinnen und Verbraucher ab Anfang 2024 über die Herkunft von jedem frischem, gekühltem und gefrorenem Stück Fleisch dieser Tiere informiert...

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Verzicht auf Fleisch und Wurst sieht Fleischerverband mit Sorge

Eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion brachte es erneut ans Licht: Im Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) gibt es bei Bewirtungen kein Fleisch und keine Wurst mehr. Wie der Deutsche Fleischer-Verband jetzt betont, stehen die Unternehmen des Fleischerhandwerks bereit, die entstandene Lücke in der ausgewogenen Ernährung mit gesunden, regionalen und nachhaltigen Produkten zu schließen...

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Tierhaltungskennzeichnung beschlossen

Der Deutsche Bundestag hat letzte Woche Freitag das von dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegte Gesetz für eine staatliche, verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung beschlossen. Ebenso beschlossen wurden Änderungen im Baugesetzbuch beschlossen zur Erleichterung von Stallumbauten...

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Herkunftskennzeichnung auf frisches Fleisch kommt

Die Bundesregierung hat letzte Woche die vom Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegte Verordnung zur Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln gebilligt. Mit der neuen Regelung wird die Angabe der Herkunft bei frischem, gekühltem und gefrorenem Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel auch auf nicht vorverpacktes Fleisch ausgeweitet. Das war bisher nur bei verpacktem Fleisch vorgeschrieben. Für unverpacktes Rindfleisch besteht bereits eine Pflicht zur Herkunftskennzeichnung...

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WHO fordert weniger Salz in Produkten

Weltweit essen Menschen zu salzreich und nehmen dadurch zu viel Natrium auf. Nur fünf Prozent der Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirken einer übermäßigen Natriumzufuhr durch verbindliche und umfassende Maßnahmen entgegen, geht aus einem globalen Bericht hervor...

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Von Tierwohllabel bis Mehrwegpflicht - Was sich 2023 ändert

Im Jahr 2023 gibt es im Bereich Ernährung und Verbraucherschutz einige neue gesetzliche Regelungen, die bereits in Kraft getreten sind oder im Laufe des Jahres in Kraft treten sollen. Dazu zählen das geplante Tierwohllabel, eine Mehrweg-Pflicht für die Gastronomie, neue Höchstwerte für Blausäure oder auch das Lieferkettengesetz, melden die Verbraucherzentralen...

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Bundesrat für verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung

Der Bundesrat hat heute in einer ersten Stellungnahme den von dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Kennzeichnung von Lebensmitteln mit der Haltungsform der Tiere, von denen sie gewonnen wurden, befürwortet (Tierhaltungskennzeichnungsgesetz – TierHaltKennzG)...

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Staatliche Tierhaltungskennzeichnung mit großen Lücken

Wie verschiedene Medien berichten, kursiert derzeit innerhalb der Bundesregierung ein Gesetzesentwurf zur staatlichen Tierhaltungskennzeichnung. Für die deutsche Geflügelwirtschaft bislang ein Muster ohne Wert: Das Papier beschränkt sich weitestgehend auf den Vermarktungsweg Handel, lässt den gesamten Bereich des Außer-Haus-Verzehrs bzw. der Gastronomie außen vor und vergisst zudem, weiterverarbeitete Fleischerzeugnisse in den Regelungsbereich mit aufzunehmen...

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Coronavirus – NRW muss Unternehmen der Fleischwirtschaft entschädigen

Erneuter Freispruch für die Fleischbranche“, so begrüßt Dr. Heike Harstick, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der Fleischwirtschaft Urteil des Verwaltungsgerichts Münster zur Lohn-Entschädigung von Mitarbeitern in der Fleischwirtschaft. „Nun wurde zum zweiten Mal bestätigt, dass die Fleischbranche nicht fahrlässig mit der Corona-Situation umgegangen ist“, so Harstick weiter...

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