Η Künast αντιμετωπίζει τη διατροφική πλατφόρμα ως περισσότερο προσανατολισμένη στην ιδεολογία παρά στην επιτυχία

Η Ένωση βλέπει μια λανθασμένη αρχή ως αναπόφευκτη

Στο ιδρυτικό συνέδριο της Platform Nutrition and Exercise eV, η υπεύθυνη προστασίας των καταναλωτών της κοινοβουλευτικής ομάδας CDU/CSU, Ursula Heinen MdB, και η υπεύθυνη εισηγήτρια στην Επιτροπή Προστασίας των Καταναλωτών, Διατροφής και Γεωργίας, Julia Klöckner MdB, δηλώνουν:

Το να συγκεντρώσουμε ολόκληρη τη βιομηχανία τροφίμων σε μια πλατφόρμα διατροφής και άσκησης είναι ένα καλό πράγμα που χαιρετίζουμε. Ωστόσο, ο υπουργός Künast αντιμετωπίζει ολόκληρο το έργο της πλατφόρμας ως περισσότερο ιδεολογικό παρά προσανατολισμένο στην επιτυχία.

Teile der Gründungsmitglieder verfolgen eindeutig sachfremde Interessen. Auch die Tatsache, dass Ministerin Künast in Kürze ein Buch zu diesem Thema herausgeben wird, das auf dem Umschlag allein ihr Konterfei trägt, zeigt, worum es eigentlich geht. Nämlich um reine Selbstdarstellung. Wenn sie die richtigen Konzepte und Lösungen bereits zu haben meint, sehen wir wenig Raum für konstruktive Ideen aus der Mitte der Plattform. Nachdem wir die Veröffentlichung des Buches vor dem Start der Plattform öffentlich kritisiert hatten, hat Künast die Auslieferung an den Handel durch den Verlag kurzerhand auf Anfang Oktober verschoben.

Wir setzen uns dafür ein, den Focus auf die Basisarbeit mit Kindern und Jugendlichen zu lenken und statt der Schaffung ständig neuer Konzepte, Gremien und Zuständigkeiten auf eine Stärkung des Ernährungserziehung und eine bessere Aufklärung auch der Eltern hinzuwirken. Auch dürfen die bereits bestehenden Initiativen der Länder nicht ignoriert werden. In unserem Antrag "Über-, Fehl- und Mangelernährung" fordern wir unter anderem, zusammen mit den Ländern die Möglichkeiten einer Ausdehnung des Schulsports zu entwickeln.

Außerdem muss die Zusammenarbeit der Bundesministerien besser koordiniert werden. Es kann nicht sein, dass die Arbeitsleistung von jeweils drei Ministerien und die dreifachen Geldmittel für dasselbe Ziel aufgewendet werden. Zu kurz greift auch der Ansatz, sich lediglich dem Phänomen der Übergewichtigkeit zu widmen. Eine tatsächliche Veränderung kann nur erreicht werden, wenn alle Aspekte der Fehlernährung und Bewegung einbezogen werden, also beispielsweise auch die Mangelernährung und ihre Gründe.

Quelle: Berlin [ Julia Klöckner - CDU / CSU ]

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