Nykyiset ZMP-markkinoiden suuntaukset

Nauta ja liha

Teurasnautojen hinnat kehittyivät marraskuun alussa eri eläinlajeista riippuen: Viljelijät saavuttivat nuorten sonnien hinnat enimmäkseen vakaana, koska eläinten tarjonta oli rajallista. Lihakauppaluokan R3 nuoret sonnit toivat viikoittain keskimäärin ennallaan 2,73 euroa teuraspainokiloa kohti. Teuraslehmien ja hiehojen osalta tuottajahinnat kuitenkin laskivat: Alustavan katsauksen mukaan O3-luokan lehmät vaihtoivat omistajaa 1,94 eurolla teuraspainokiloa kohti, mikä oli kolme senttiä vähemmän kuin viikko sitten. Koska sekä Saksassa että EU:n naapurimaissa tarjottiin runsaasti teuraslehmiä. Naudanruhojen hinnat pysyivät usein ennallaan lihan tukkumarkkinoilla. Naudanlihakaupan hinnat olivat myös vakaat erityisesti leikkausten osalta. Arvokkaat osat sen sijaan pysyivät vaikeasti markkinoitavissa, lähinnä aiempaa pienemmällä rahalla. – Ensi viikolla nuorten sonnien hinnat pysyvät vakaina; teuraslehmien ja hiehojen hinnanalennuksia ei voida sulkea pois. Vielä ei voida ennakoida, onko naudanlihalle kysyntää lähiviikkoina. – Teurasvasikoiden markkinatilanne ei juuri muuttunut marraskuun alussa. Kiinteähinnalla laskutetut vasikoiden tuottajahinnat pysyivät 4,13 eurossa teuraspainokilolta. Lihan tukkumarkkinoilla vasikanlihan hinnat pääosin laskivat. – Mustat ja Pied-vasikat voitaisiin saattaa markkinoille eri hinnoilla tarjottavan määrän mukaan. Fleckvieh- ja Brown Swiss -eläimiä oli hieman laajempi valikoima, mutta hinnat olivat pääosin vakaat.

Die Schlachtunternehmen fragten Schweine gut nach und nahmen die angebotenen Tiere problemlos vom Markt. Daher tendierten die Auszahlungspreise Anfang November auf ganzer Linie stabil. Schweine der Fleischhandelsklasse E brachten im Wochendurchschnitt 1,48 bis 1,49 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Auf den Fleischgroßmärkten verharrten die Einstandspreise für Schweinehälften auf dem Niveau der Vorwoche. Auch beim Weiterverkauf der Teilstücke ergaben sich im Durchschnitt unveränderte Preise. – In der kommenden Woche dürften die Notierungen für Schlachtschweine stabil bleiben. – Bei den Ferkeln stand einem normalen Angebot eine mittlere bis lebhaftere Nachfrage gegenüber, so dass die Notierungen stabil, teilweise auch fester tendierten.

Munat ja siipikarja

Am Eiermarkt bleibt die Nachfrage Anfang November ruhig, da die Verbraucher sich noch mit den Einkäufen für die Weihnachtsbäckerei zurückhalten, die Produktenindustrie gut bevorratet ist und der Export währungsbedingt schleppend verläuft. Bei gut ausreichendem Angebot ändern sich die Preise kaum. – Die Lage an den Geflügelmärkten entwickelt sich unterschiedlich: Bei Hähnchen überwiegen stabile Tendenzen; bei Puten tendieren die Kurse für Rotfleisch unverändert, die für Putenbrust geraten dagegen unter Preisdruck. Das Geschäft mit Saisongeflügel läuft lebhaft.

Maito ja maitotuotteet

Die Milchanlieferung in Deutschland geht saisonbedingt weiter zurück und bleibt unter der Vorjahreslinie. Ab Mitte November dürfte die Anlieferungsmenge jedoch wieder steigen. Die Lage am deutschen Buttermarkt ist ausgeglichen. Verkäufe aus der privaten Lagerhaltung und der Intervention ergänzen das Angebot aus der frischen Produktion. Noch hat sich die Nachfrage nach abgepackter Butter nicht belebt; die Verbraucher dürften sich jedoch bald zusätzlich mit Ware für die Weihnachtsbäckerei eindecken. Die Notierungen für abgepackte Butter und Blockware bleiben Anfang November auf Vorwochenniveau. Das Angebot an Schnittkäse ist weiter knapp, und Brot- sowie Blockware sind lebhaft gefragt. An dieser Marktlage dürfte sich bis zum Jahresende kaum etwas ändern. Die Preise für Schnittkäse entwickelten sich zuletzt fest. Auch am Markt für Magermilchpulver ziehen die Notierungen an, da wenig Ware produziert wird. Aus den Interventionsbeständen wurde Ende Oktober zusätzlich Magermilchpulver verkauft, aber deutlich weniger als die Interessenten hatten kaufen wollten. Ob das Angebot daher in den kommenden Wochen bedarfsdeckend sein wird, ist unklar.

Vilja ja rehut

Seit Anfang November läuft die Intervention beim Getreide auf Hochtouren: Sowohl Erzeuger als auch Händler sind gegenwärtig hauptsächlich daran interessiert, ihre Ware an Interventionsläger zu verkaufen. Ansonsten gibt es bei anhaltend schwacher Nachfrage kaum Umsätze. Die Getreidepreise unterscheiden sich je nach Verwendungszweck und Region immer stärker. Das Angebot an Brotweizen entspricht der überschaubaren Nachfrage, und die Preise bleiben meist auf Vorwochenniveau. Auch der Absatz von Qualitätsweizen hat an Schwung verloren, nach anfänglich positivem Vermarktungsstart. Als einziger Teilbereich des Weizenmarktes könnten sich für Qualitätsweizen auf mittlere Sicht die Liefer- und Erlöschancen verbessern. Brotroggen findet vereinzelt zu stabilen Preisen Abnehmer. An Gerste fließen von allen Getreidearten die größten Mengen in die Intervention; die Preise haben bereits reagiert und ziehen leicht an. Der Vermarktungsstart von Körnermais läuft für viele Erzeuger unbefriedigend, weil zusätzlich zu den nachgebenden Preisen hohe Trocknungskosten die Erlöse schmälern. Am Braugerstenmarkt wird sich die Nachfrage voraussichtlich kaum beleben; die Mälzereien sind gut eingedeckt und der Export stagniert. – Am Rapsmarkt kommt es derzeit kaum zu Umsätzen. Die Preise tendieren überwiegend auf unverändert niedrigem Niveau. – Die Hersteller von Mischfutter haben von Juli bis August dieses Jahres mit 3,18 Millionen Tonnen gut ein Prozent mehr Ware produziert als vor Jahresfrist. Dabei stieg der Getreideanteil um fast zwei Prozentpunkte auf rund 45 Prozent. Gegenwärtig werden Energiekomponenten meist zu stabilen bis festen Preisen angeboten. Das Interesse an Sojaschrot ist gering, so dass die Kurse erneut nachgeben. Auch Rapsschrot wird kaum nachgefragt und auf dem vergleichsweise niedrigen Preisniveau der Vorwoche gehandelt.

perunat

Die Angebot an Kartoffeln stammt zunehmend aus Lägern, da die Provisorien gebietsweise schon geräumt sind. Seit einigen Tagen lassen sich für Speisekartoffeln guter Qualität und bevorzugter Sorten erste Preisaufschläge durchsetzen. Doch von einer Trendwende kann nicht gesprochen werden; das Angebot ist noch immer reichlich und die Landwirte werden die Kartoffeln in den restlichen Provisorien noch vor den ersten Frösten vermarkten wollen.

Lähde: Bonn [ZMP]

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