Enterè k ap grandi nan òganik nan InterMeat/InterMopro

BMVEL espesyal "Agrikilti òganik ak pwosesis" se dezyèm pwen kontak pou processeurs ak détaillants

Istwa siksè yo sou devlopman mache manje òganik nan dènye ane yo ap de pli zan pli motive moun ki ensèten yo pran yon gade pi pre nan manje òganik. Sa a te konfime tou pa gwo kantite pati ki enterese yo ki te pwofite seri enfòmasyon konplè ak konsèy espesyalis gratis nan stand espesyal BMVEL espesyal "Agrikilti òganik ak pwosesis" nan InterMeat/InterMopro (26-29.09.04 septanm 19). Düsseldorf). Yon gwo egzibisyon pwodwi òganik pou vyann ak pwodwi sosis ak pwodwi letye - ki gen ladan babekyou òganik - demontre nan stand A4 nan Hall XNUMX ke pwodwi òganik nan seri a an jeneral yo pa "pwodwi solitè" ankò men ke konsomatè yo ka kontan ak varyete nan bon jan kalite òganik United Cooks of Nature.

Messner von Bio überzeugt ...

Foto: BÖL

Wie sich angehende Fleischer- und Molkereimeister die Bio-Zukunft vorstellen, zeigte die Präsentation der beim Bio InVision Camp® entwickelten Ideen. 

"Im Vergleich zur Messepräsenz auf der InterMeat/InterMopro 2002 konnten wir einen deutlich gestiegenen Informationsbedarf zum Thema Bio bei den Fachbesuchern beobachten", stellt Fachberater Michael Stienen fest. "Unternehmen, vom kleineren Handwerksfachbetrieb bis zu großen Lebensmittelproduzenten, nutzen das Angebot am Messestand ebenso wie Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels." Für beide Gruppen ist die Frage nach der Beschaffung ein Hauptaspekt: Wo bekommt man die notwendigen Rohstoffe her? Wer kann dem Handel ein Vollsortiment liefern oder kontinuierliche Mengen zusagen. Die Frage ob, wo Bio draufsteht, auch Bio drin ist, ist dagegen in den Hintergrund getreten, dank des schnellen Erfolges des Bio-Siegels: 22.924 Produkte sind bereits mit dem markanten grünen Achteck ausgezeichnet. Quantität und Qualität der von den  Fachberatern am Messestand geführten Gespräche legt die Vermutung nahe, dass aus dem argwöhnischen Blick auf die Szene der Bio-Pioniere der 80iger und 90iger Jahre eine "versteckte Liebe" werden könnte. In jedem Fall war die "Verpackte Liebe", die Carsten Girlich, United Cook of Nature, den Messebesuchern an der CMA-Käsebar servierte, der Bio-Renner: Tomate mit Mozarella und Pesto im Strudelteig.


Yon gade nan tan kap vini an

Dass Bio keine Generationenfrage ist, sondern ein Fall für Kreativität und Innovation zeigte der Fleischer- und Molkereinachwuchs. Beim jeweiligen Bio InVision Camp® - durchgeführt mit angehenden Fleischermeistern in Kooperation mit der Frankfurter Fleischer-Fachschule J.A. Heyne und mit den Molkereimeistern von Morgen mit der Staatlichen Milchwirtschaftlichen Lehr- und Forschungsanstalt, Wangen - wurden Ideen entwickelt, wie mit Bio die Zukunft erfolgreich gestaltet werden kann. Die Präsentation, der beim eintägigen Workshop erarbeiteten Ideen und Visionen, wurden in Düsseldorf am Messestand BMVEL-Spezial "Ökologischer Landbau und Verarbeitung" vorgestellt.

Die Messepräsenz auf der InterMeat/InterMopro, die United Cooks of Nature sowie die Bio InVision Camps® sind Teil des Bundesprogramms Ökologischer Landbau, initiiert vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Das Bundesprogramm informiert neben Landwirten, Verarbeitern und Händlern insbesondere die Verbraucher über den ökologischen Landbau. Weitere Informationen finden Sie unter www.oekolandbau.de.

Quelle: Düsseldorf [ modem conclusa ]

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