XNUMX월의 도축장

어린 황소와 송아지의 고정 가격

An den Fleischmärkten wird im November mit einer stetigen Nachfrage gerechnet. Das Kaufinteresse dürfte sich allerdings auf die vergleichsweise preiswerteren Teilstücke konzentrieren. Mit Blick auf die Feiertage im Dezember wird gegen Monatsende zumindest beim Rindfleisch ein zusätzlicher Bedarf an Edelteilen im Rahmen von Vorbereitungskäufen erwartet. Das Angebot an Jungbullen und Kälbern fällt voraussichtlich nicht allzu umfangreich aus, die Preise dürften stabil bis fest sein. Dagegen werden Schlachtkühe voraussichtlich reichlicher verfügbar sein, so dass Preisabschläge wahrscheinlich sind. Schlachtschweine aus der heimischen Erzeugung stehen möglicherweise in etwas geringerer Zahl zur Verfügung, darauf lassen die Ergebnisse der letzten Viehzählung schließen. Dennoch sind Preisschwächen gegenüber Oktober leicht auszuschließen, wesentliche Änderungen sind aber nicht zu erwarten.

Bedarfsgerechtes Jungbullenangebot

지역 황소 농부들은 앞으로 몇 주 안에 어린 황소에 대해 안정적이거나 고정된 지불금 가격을 기대할 수 있습니다. 제안은 너무 광범위하지 않으며 특히 다가오는 크리스마스 축제를 위한 첫 번째 예비 구매가 3월에 예상될 수 있기 때문에 도축장에서 쉽게 수용할 수 있어야 합니다. 그러나 어린 황소 공급의 추가 개발에 대한 불확실성 요소는 여전히 농업 정책의 개혁입니다. 살찌는 사람들이 마지막으로 도축 프리미엄을 누리기 위해 금년에 더 많은 어린 수소를 도살장으로 데려올 것이라고 상상할 수 있습니다. 그러나 황소에 대한 특별 프리미엄 영역에 대한 과도기적 규제가 있을 것입니다. 독일에서의 해. EU 집행위원회는 이 조치가 연말 도축 소의 가격 폭락을 피하기 위해 공급을 균등화할 것으로 기대하고 있습니다. 예비 추정치에 따르면 2,70월 R40 품질의 어린 황소 가격은 도축 중량 kg당 약 XNUMX유로가 될 수 있습니다. 이것은 전년도 수준을 여전히 상당히 초과한다는 것을 의미합니다. 즉, 약 XNUMX센트입니다.

Preisabschläge für Schlachtkühe wahrscheinlich

Schlachtkühe stehen nach dem Weideabtrieb wieder reichlicher zur Verfügung als in den Sommermonaten. Dieses größere Angebot an weiblichem Schlachtvieh wird im November nur mit Preisabschlägen zu vermarkten sein. Die Rücknahmen werden sich aber voraussichtlich in engen Grenzen bewegen und das Preisniveau dürfte nach wie vor deutlich über dem des Vorjahres liegen. Im September dieses Jahres brachten Kühe der Klasse O3 im Bundesmittel 2,09 Euro Kilogramm Schlachtgewicht und damit fast 40 Cent mehr als vor Jahresfrist. Aus derzeitiger Sicht kann davon ausgegangen werden, dass dieser Preisabstand auch im November Bestand haben wird. Im Exportbereich wird voraussichtlich mit einer stetigen Nachfrage nach Verarbeitungsware und den vergleichsweise preiswerten Artikeln aus Russland zu rechnen sein. Insbesondere dann, wenn das zuletzt verhängte Einfuhrembargo für brasilianisches Fleisch aufgrund der dortigen MKS-Problematik auch im November Bestand hat.

Höhere Erlöse für Schlachtkälber in Sicht

Der Jahreszeit entsprechend kann im November dieses Jahres mit einem Anstieg der Schlachtkälberpreise gerechnet werden. Das Schlachtkälberangebot fällt nicht zu umfangreich aus, und der Bedarf wird aufgrund der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage nach und nach zunehmen. Denn der Blick auf den Bestandsabbau im Kuhbereich lässt erwarten, dass die Märkte mit Schlachtkälber nicht allzu reichlich versorgt sein werden. Sollte sich die seit dem Jahresbeginn zu beobachtende Tendenz fortsetzen, so ist auch aus den Niederlanden nicht mit einem übermäßigen Angebotsdruck an Kalbfleisch zu rechnen; bis Ende September lagen die Kalbfleischeinfuhren von dort rund fünf Prozent niedriger als im Vorjahr. Ob die Erzeugerpreise für Schlachtkälber das Vorjahresniveau ganz erreichen können, bleibt allerdings abzuwarten.

Mitte September unterschritten die Preise für pauschal abgerechnete Schlachtkälber erstmals wieder die Vorjahreslinie.

Schlachtschweine bringen mehr als im Vorjahr

Bei den Erzeugerpreisen für Schlachtschweine dürfte es im November voraussichtlich keine großen Ausschläge geben. Nach der scharfen Preiskorrektur im Oktober wird eher eine Stabilisierung eintreten. Anfang Oktober lag die Notierung für den Novemberkontrakt an der Warenterminbörse bei rund 1,41 Euro Kilogramm Schlachtgewicht. Für ein niedrigeres Preisniveau würde sprechen, dass die Schweinefleischnachfrage im November insbesondere im Bereich der Edelteile begrenzt ausfallen wird. Einem starken Preisverfall steht entgegen, dass insbesondere aus den osteuropäischen Länder die Nachfrage nach Verarbeitungsware bestehen bleiben wird, auch im Russlandgeschäft wird mit anhaltender Kaufbereitschaft gerechnet. Basierend auf den letzen Viehzählungsergebnissen ist zudem im letzten Quartal dieses Jahres mit einer um etwa zwei Prozent geringeren Erzeugung an Schweinefleisch als im Vorjahr zu rechnen. Im vergangenen Jahr brachten E-Schweine im November im Monatsmittel 1,21 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Dieser Wert dürfte diesmal trotz einiger Unwägbarkeiten deutlich überschritten werden.

출처 : 본 [ZMP]

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