Livsmedelsindustrin: Det finns mycket att komma ikapp med att optimera ekonomi och redovisning

Studie: Redovisning som framgångsfaktor i konkurrens - Trender 2004/2005 publicerad

Finans och redovisning blir allt viktigare för företag inom den tyska livsmedelsindustrin. Över hälften av företagen efterfrågar bättre, mer korrekt och snabbare information inom detta område, eftersom data är avgörande för intern förvaltning och finansiell kommunikation. Enligt företagen är aktualiteten, detaljnivån och kvaliteten på uppgifterna en väsentlig förutsättning för att få konkurrensfördelar.

Informationsteknologi är därför av stor betydelse inom alla redovisningsområden – mer än 50 procent av företagen med en årlig omsättning på mindre än 50 miljoner euro har en del att ta igen. Runt 70 procent av företagen i branschen lämnar ingen ekonomisk data till externa mottagare under året. För både interna och externa ändamål har redovisning enligt den tyska handelslagen (HGB) hittills dominerat. Mycket få företag överväger för närvarande att flytta ekonomi- eller kontrollavdelningar utomlands. Detta är de viktigaste resultaten av den aktuella studien Redovisning som framgångsfaktor i konkurrens - Trender 2004/2005, som PricewaterhouseCoopers (PwC) genomförde i samarbete med den tyska livsmedelsindustrins förbund. V. (BVE).

Mittelständische Unternehmen mit starken Marken prägen die Branche

Insgesamt repräsentieren die befragten Unternehmen eine stark mittelständisch geprägte Branche. Den Schwerpunkt stellen hierbei Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 100 bis 250 Mio. EUR und ca. 500 Mitarbeitern dar. Mehr als die Hälfte der Unternehmen setzt auf Markenartikel als Geschäftsmodell. Nur zehn der befragten Unternehmen haben Standorte im europäischen Ausland, lediglich drei der Teilnehmer verfügen über Standorte außerhalb Europas. Ein großer Teil der Unternehmen der Branche hat eine starke nationale oder sogar regionale Bindung.

Erhöhte Transparenz der Finanzberichterstattung durch IFRS

Auch die Verlagerung von Aufgaben des Finanz- und Rechungswesens ins Ausland ist für die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen derzeit kein Thema. Dennoch sehen sich mehr und mehr Nahrungsmittelhersteller aufgrund des Kostendrucks in der Branche sowie nationaler und internationaler Regelungen dazu veranlasst, ihr Finanz- und Rechnungswesen zu professionalisieren und weltweiten Standards anzupassen.

IFRS als Basis für das interne Finanz- und Rechungswesen

Bislang sind nach Angaben der Studie lediglich neun der befragten Unternehmen dazu verpflichtet, ab 2005 ihre Rechnungslegung nach den Standards von IFRS durchzuführen - diese gehören zur Kategorie der umsatzstärksten Unternehmen. Von den übrigen 53 Unternehmen, die IFRS nicht einführen müssen, haben 15 (28 Prozent) die Absicht, ihre Rechungslegung freiwillig nach IFRS zu erstellen. Die Mehrzahl der insgesamt 24 Unternehmen, die IFRS anwenden oder die Anwendung planen, zielt intern auf eine monatliche Berichterstattung nach IFRS ab.

Starker Nachholbedarf bei internen Kontrollsystemen

Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) rechnet mit einer Verschärfung der Regelungen zum internen Kontrollsystem. Die Unternehmen mit einem Umsatz ab 100 bis 500 Mio. EUR haben in der Erhebung einen starken Nachholbedarf bei internen Kontrollen identifiziert. 69 Prozent der Teilnehmer verfügen bereits über ein Risikomanagement System - die größten Defizite in diesem Bereich bestehen hierbei bei Unternehmen der mittleren Umsatzklasse (100 bis 250 Mio. EUR).

Finanzberichterstattung und Controlling im Fokus größerer Unternehmen

Der Trend zur Professionalisierung und Automatisierung des Finanz- und Rechungswesens spiegelt sich in der personellen Besetzung sowie den verwendeten IT-Systemen der Unternehmen wieder: Je größer das Unternehmen ist, desto mehr Mitarbeiter sind laut Studie in den strategischen Bereichen Controlling und Finanzberichterstattung und desto weniger im Kreditorenbereich und in der Fakturierung beschäftigt.

Mehr als 70 Prozent der Unternehmen der mittleren und größeren Umsatzklasse (ab 100 Mio. EUR) sehen entsprechend der Erhebung von PwC und BVE Verbesserungsbedarf im Kreditoren- und Controllingbereich. Bislang liefern nur 30 Prozent der befragten Unternehmen Shareholder-Value-Kennzahlen, so das Ergebnis der Studie. Bei den kleinen Unternehmen mit weniger als 50 Mio. EUR Jahresumsatz überwiegt der Wunsch, die Rechnungsprüfung und den Debitorenbereich besser zu organisieren.

Mehr Mitarbeiter und bessere Technik führen dazu, dass Abschlüsse und Kennzahlen schneller ermittelt und weitergeleitet werden können: Über 70 Prozent der größeren Unternehmen (ab 250 Millionen Euro Jahresumsatz) erstellen interne Monats-, Quartals- und Halbjahresabschlüsse innerhalb von zehn Arbeitstagen.

Källa: Bonn [bve]

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