Neue CSR-Studie zu Partnerschaften zwischen Unternehmen und NGOs liefert überraschende Ergebnisse
Kaum ein Denkansatz der vergangenen 20 Jahre hat Selbstverständnis, Handeln und Kommunikation großer Unternehmen so stark beeinflusst wie die Themen Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR). Wichtige Aspekte dieser Thematik sind die gemeinsamen Aktivitäten und Projekte von Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Doch was die Partner voneinander erwarten, in welchen Bereichen die Zusammenarbeit besonders intensiv oder effektiv ist und welche Perspektiven für die Zukunft bestehen, ist nicht immer offensichtlich.
"Genau hier setzt unsere Studie an", so Christian Horn, Leiter des Bonner Standorts der medienfabrik Gütersloh und Mitherausgeber der Studie. "Sie bietet einen Einblick in Formen, Strukturen und Herausforderungen der Partnerschaften und ist für Geschäftsführer von Unternehmen wie NGOs eine hilfreiche Quelle bei der Entwicklung eigener CSR-Strategien."
Die Studie zeigt auch, dass und wo es bei der Umsetzung von Partnerschaften noch Verbesserungsbedarf gibt. Ein Problemfaktor unter anderen scheint dabei mangelnde Kommunikation sowohl intern als auch unter den Partnern zu sein. Thomas Marschall, Geschäftsführender Gesellschafter von credibility.wegewerk: "Wir geben mit dieser Studie Anregungen, wie Unternehmen und NGOs das Potenzial derartiger Partnerschaften besser ausschöpfen und ihre Wirksamkeit erhöhen können."
Für die Studie wurden 39 große und mittlere Unternehmen verschiedener Branchen sowie 40 NGOs befragt. Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie unter anderem durch den Professor für Unternehmensethik an der Universität Lausanne und Träger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik 2008, Guido Palazzo.
Interessenten können die Studie als kostenloses PDF anfordern.
Eine kurze E-Mail unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt.
Weitere Informationen finden Sie auch hier:
http://www.medienfabrik.de/news
Quelle: Gütersloh [ ots ]