Archiv

Bienvenue à Paris: Reinert auf der SIAL 2008

Die SIAL in Paris ist neben der Anuga in Köln eine der bedeutenden Messen für die internationale Lebensmittelindustrie. Sie findet im Turnus von zwei Jahren vor den Toren der französischen Metropole statt. Die H. & E. Reinert Unternehmensgruppe ist auf der SIAL 2008 mit dem internationalen Produktportfolio ihrer Marken Reinert, Reinert Romania, ARRO und Thamina präsent.

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Sauerstoff-MAP macht Fleisch zäh, ranzig und setzt Proteine um

Quelle: Poster 53rd ICoMST August 6-10, 2007 Beijing/China

Seit mehr als einem Jahrhundert existiert u. a. von der Biologie über die Medizin bis hin zur Lebensmitteltechnologie eine unüberblickbare Anzahl von wissenschaftlichen Arbeiten zum chemischen Einfluss von Sauerstoff auf Gewebe, wobei auch die vielfältig negativen Einwirkungen von Sauerstoff u. a. auch auf die sensorische Qualität von Lebensmitteln, so auch bei Fleisch und Fleischwaren, unstrittig sind. Bis heute wird mit großem apparativen, technologischem und auch maschinenbaulichem Aufwand in allen möglichen Bereichen der Lebensmittelproduktion dem zu begegnen versucht.

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Sauerstoff-MAP führt zu erhöhten Konzentrationen von potentiell Krebs erregenden und das Herzinfarktrisiko steigernden Cholesteroloxiden

Durch die Einwirkung erhöhter Sauerstoffkonzentrationen kommt es bei Fleisch aber nicht nur zu substantiellen Veränderungen mit Einfluss auf die sensorische Qualität, sondern es sind sogar schon massive Erhöhungen der gesundheitlich als schädlich bekannten Cholesteroloxide belegt.

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Lust statt Last: Schneller Genuss liegt im Trend

Neue Studie: Sich unterwegs mit Essen und Getränken zu versorgen, gehört zum Lifestyle vieler Europäer dazu und ist längst nicht so stereotyp wie angenommen.

Der Latte Macchiato zum Mitnehmen oder das belegte Brötchen schnell zwischendurch auf die Hand: Nur was für gestresste Großstädter im Business-Anzug? Weit gefehlt! Eine aktuelle Studie der Professur für Convenience & Marketing an der European Business School in Oestrich-Winkel zeigt, dass Europäer grundsätzlich gerne unterwegs essen und trinken.

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IfL-Karten zeigen regionale und geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Lebenserwartung in Deutschland

Lebenserwartung der Deutschen weiter gestiegen

Wo in Deutschland ist die Lebenserwartung am höchsten? Warum ist die Sterblichkeit in Baden-Württemberg geringer als in Mecklenburg- Vorpommern? Woran liegt es, dass Frauen im Durchschnitt sechs Jahre älter werden als Männer? - Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Beitrag zur Lebenserwartung, den das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) jetzt in seiner Online-Zeitschrift "Nationalatlas aktuell" [http://aktuell.nationalatlas.de] veröffentlicht hat.

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Wie ist das, wenn eine neue Verpackungsfolie zum Einsatz kommen soll?

Robert Nabenhauers Empfehlung bei Erstbemusterungen von Automatenfolien

Vor dem Ersteinsatz einer neuen Automatenfolie wird diese hinsichtlich Maschinengängigkeit und Barriereeigenschaften bemustert. Das ist sinnvoll und branchenüblich. Zu diesem Zwecke erhalten Sie vom Folienhersteller Probematerial (bei Auftragsanbahnung selbstverständlich kostenlos).

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Komplexe Infektionswege des Magenbakteriums Helicobacter pylori

MHH-Forscher: Die Übertragung des Bakteriums hängt von den Lebensumständen ab

Weltweit sind mehr als die Hälfte aller Menschen mit Helicobacter pylori infiziert. Das Bakterium kann Magenschleimhautentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sowie Krebs verursachen. Auch in Deutschland sind 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung betroffen. Doch wie das Bakterium übertragen wird, ist bisher weitgehend ungeklärt. Fest steht, dass es über den Mund aufgenommen wird. "Mehr als 20 Jahre lang bestand das Dogma, dass dies vor allem innerhalb von Familien geschieht - aufgrund des intensiven Kontaktes, den Eltern und Kinder oder Geschwister untereinander haben", sagt Professor Dr. Sebastian Suerbaum, Leiter des Institutes für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Sein Team fand zusammen mit dem von Professor Dr. Mark Achtman vom Berliner Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie (jetzt Universität Cork, Irland) und Kooperationspartnern aus Südafrika, den USA und Großbritannien heraus, dass diese Dominanz der intrafamiliären Übertragung vor allem bei guten sozioökonomischen Bedingungen wie beispielsweise guter Hygiene und weniger engem Kontakt zwischen Familien der Fall ist. "Ist der Hygienestatus niedriger und der Kontakt zwischen Menschen unterschiedlicher Familien enger, so verbreitet sich das Bakterium auch ,horizontal' zwischen Menschen, die nicht eng miteinander verwandt sind", sagt Professor Suerbaum. An dieser Übertragung könnten beispielsweise Personen beteiligt sein, die Kinder aus mehreren Familien betreuen, was in den untersuchten Dörfern in Südafrika die Regel ist. Die Forschungsergebnisse wurden in der heute erscheinenden Ausgabe der renommierten Zeitschrift "PLoS Pathogens" veröffentlicht.

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Neue Untersuchung zur Arthrose: Die meisten Therapien helfen nicht

Studie rüttelt an den Grundfesten der klassischen Behandlungsmethoden

Obwohl Arthrosebehandlungen Milliarden von Euro in Deutschland verschlingen, ist ihre Wirksamkeit unter Fachleuten sehr umstritten. Manche Therapien müssen sogar als unwirksam und teilweise als riskant eingeschätzt werden. Diese Ergebnisse einer großangelegten Untersuchung stellten die Düsseldorfer Ärzte Carsten Moser und Peter Wehling auf dem größten deutschen Orthopädenkongress, dem Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie, in Berlin vor.

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Thermographie bestätigt Verbesserung der Wundheilung durch wassergefiltertes Infrarot A (wIRA)

Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) als eine spezielle Form der Wärmestrahlung kann die Wundheilung in nicht heilenden chronischen venösen Geschwüren ermöglichen und verbessern. wIRA kann Schmerzen deutlich mindern und eine erhöhte Wundsekretion und Entzündung vermindern. wIRA steigert Temperatur, Sauerstoffpartialdruck und Durchblutung im Gewebe.

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