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Vereinbarungen für deutsches Schweinefleisch getroffen
Südafrikas Landwirtschaftsministerium und das Bundesernährungsministerium (BMELV) haben eine Vereinbarung unterzeichnet, die den südafrikanischen Markt für Einfuhren von deutschem Schweinefleisch öffnet. Darüber hinaus wurde die baldige Unterzeichnung einer Erklärung zur engeren Zusammenarbeit der Veterinärdienste beider Länder vereinbart.
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Gemäß der provisorischen Buchhaltungsauswertung der Agroscope Reckenholz- Tänikon ART hat sich der Arbeitsverdienst in der Schweizer Landwirtschaft im Jahr 2007 gegenüber 2006 verbessert. Falls sich die Zahlen bestätigen, freut sich der Schweizerische Bauernverband über die Entwicklung, die zu einem großen Teil auf die Erhöhung der Preise für landwirtschaftliche Rohstoffe zurückzuführen ist. Um die landwirtschaftlichen den übrigen Einkommen anzugleichen, sind weitere gute Jahre nötig.
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Das Beste vom Geflügel als Spieße oder abwechslungsreiche Grillplatten
Frische Geflügelspieße und praktische Grill-Mix-Platten sind die neuen Highlights im Friki Grilllaune-Sortiment 2008. „Da Spieße in der Grillsaison immer beliebter werden, haben wir unsere Produktionsmöglichkeiten in diesem Bereich verstärkt“, erklärt Bernhard Lammers, Geschäftsführer von Friki Deutschland. „Gute Nachrichten für unsere Kunden: Wir können jetzt tagfrisch und günstig eine große Auswahl von Spießen produzieren.“ Ob Satéspieße für den angesagten Fingerfoodtrend bis hin zu Schaschlikspießen, die Möglichkeiten sind vielfältig. „Hier sind wir absolut offen für Kundenwünsche, sowohl was die Produkt- und Fleischauswahl als auch die Abpackungsgrößen betrifft“, so der Geschäftsführer.
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Nabenhauer Verpackungen und Di Mauro präsentieren weiterentwickelte Folien
Die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, und der italienische Marktführer Di Mauro zeigen auf der diesjährigen Interpack interessante Neuheiten an weiterentwickelten Folien.
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Goldmedia-Studie prognostiziert Umsatzsteigerungen durch Einsatz von Videobotschaften und Livestreams
Durch den Einsatz bewegter Bilder im Internet wird die Warenpräsentation deutlich verbessert und das von vielen Nutzern vermisste Einkaufserlebnis geschaffen. Das ist das Ergebnis der von der Strategieberatung Goldmedia www.goldmedia.de in Kooperation mit targa.tv www.targa.tv in Hamburg durchgeführten Studie „eCommerceTV: Marktpotenziale für die Integration von Bewegtbild auf Online-Handelsplattformen“. Bewegtbilder im Internet tragen demnach dazu bei, neue Zielgruppen anzusprechen und neben den gezielt einkaufenden Internet-Shoppern auch die so genannten Impuls-Käufer zu erreichen.
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Innovative Lösungen im Umgang mit Prozessen und Dokumenten stellen vor dem Hintergrund internationaler Verflechtungen und der ansteigenden Informationsflut für viele Unternehmen eine zentrale Herausforderung dar. Das Fraunhofer IAO widmet dieser Thematik eine zweitägige Veranstaltung.
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Nutzen und Risiken liegen eng beieinander - Ergebnisse auch für menschliche Ernährung von Bedeutung
Soja gehört aufgrund seines hohen Proteingehaltes seit Jahrtausenden zu den Grundnahrungsmitteln des Menschen. Es wird darüber hinaus sowohl in Europa als auch in Asien als Eiweißquelle in der Tierernährung verwendet. Soja enthält steroid-ähnliche Substanzen, die man aufgrund ihrer hormonellen Wirkung als Phytoöstrogene bezeichnet. Zu diesen gehören die Isoflavone Genistein und Daidzein, welche beispielsweise in Sojamilchprodukten enthalten sind oder häufig auch in der Hormonersatztherapie während der Menopause Anwendung finden.
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Studie mit fast 45.000 Patientinnen und Patienten
Die Behandlung von Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen ist bei Frauen mit Diabetes deutlich schlechter als bei Männern. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Uniklinik Köln an fast 45.000 Patientinnen und Patienten aus einem deutschen Register. Über sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Typ 2 Diabetes und ihre Zahl steigt ständig. Diabetiker haben ein stark erhöhtes Risiko an Herzinfarkten und anderen Komplikationen des Gefäßsystems zu erkranken und zu sterben. Davon sind Frauen ebenso betroffen wie Männer. Eine möglichst gute Behandlung der Risikofaktoren, wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und erhöhten Blutzucker ist deshalb die wichtigste Maßnahme für die Prävention. Doch diese Maßnahmen werden bei Frauen mit Diabetes schlechter umgesetzt als bei Männern.
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Warum Menschen schlafen müssen, das ist nach wie vor nicht ganz geklärt. Die Hypothese, dass Schlaf dazu dient, Informationen besser zu speichern, wurde nun von Wissenschaftlern der Heinrich-Heine- Universität untersucht. Dr. Olaf Lahl, Christiane Wispel, Bernadette Willigens und Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky vom Institut für Experimentelle Psychologie haben in der Zeitschrift "Journal of Sleep Research" die viel beachteten Ergebnisse zweier Experimente veröffentlicht.
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Typ 2 Diabetes zählt zu den chronischen Krankheiten, die global im Steigen begriffen sind. In Deutschland sind etwa 8 Millionen Menschen betroffen, dazu kommt noch eine relativ hohe Dunkelziffer unerkannter Diabetiker. Neues Licht auf die Entstehung dieser Krankheit wirft eine jetzt veröffentlichte Meta-Analyse zur Genetik des Typ 2 Diabetes.
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Groß angelegtes Forschungsprojekt am Klinikum rechts der Isar abgeschlossen
Seit vielen Jahren wird von Forschung und Medien das Schädigungspotential von Amalgam in der Zahnmedizin kontrovers diskutiert; Berichte von Patienten, die über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Müdigkeit und Sehstörungen klagen, reißen nicht ab. Vor dem Hintergrund eines Gerichtsverfahrens gegen die Firma Degussa hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Jahr 1996 das Zentrum für naturheilkundliche Forschung am Klinikum rechts der Isar der TU München mit der Durchführung des interdisziplinären Forschungsprojektes GAT (German Amalgam Trial) beauftragt. In diesem groß angelegten, zwölf Jahre dauernden Projekt untersuchten "schulmedizinische" und "komplementärmedizinische" Einrichtungen in mehreren Teilprojekten das Schädigungspotential von Amalgam, die diagnostischen Möglichkeiten sowie geeignete Therapien. So wurden beispielsweise erstmals die Auswirkungen einer Amalgamentfernung bei Erwachsenen erforscht. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes liegen nun vollständig vor.