Flexibel dreh- und schwenkbar

Premiere bei BÄRO: Mit Fourtina und Fourtella hat der Licht-Spezialist jetzt erstmals flexibel dreh- und schwenkbare kardanische Leuchten für die optimale Verkaufsraumbeleuchtung in Metzgereien und Fleischereien entwickelt. Damit ergeben sich bei der Waren-Inszenierung eine Reihe neuer Gestaltungsmöglichkeiten. BÄRO Vertriebsleiter Christoph Ester erklärt: „Mit nur einem Handgriff können unsere neuen Einbauleuchten exakt auf die zu beleuchtenden Produkte ausgerichtet werden. Änderungen des Warenaufbaus – zum Beispiel für Tische mit Sonderangeboten oder Saisonartikeln - lassen sich so spielend einfach und ohne Probleme realisieren.“ Und auch die Lichtstimmung kann schnell und einfach variiert werden, was für positive Abwechslung im Verkaufsraum sorgt. BÄRO Food Light für die Beleuchtung frischer Fleisch- und Wurstwaren.

Fourtella:

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Ausbau des Käfer Sortiments von Gourmet Wurst- und Schinkenspezialitäten: neue Varietäten und neues Packungsdesign im SB-Bereich sowie erstmals auch Range für die Frische-Theke

Käfer ist eine der bekanntesten deutschen Marken für exklusive Feinkost. Aufgrund der wachsenden Nachfrage wird das Premium-Sortiment an feinsten Wurstwaren von Käfer in Kooperation mit dem Lizenzpartner Ponnath DIE MEISTERMETZGER weiter ausgebaut. Im SB-Segment werden fünf neue Produkte angeboten. Parallel dazu wird ein Verpackungsrelaunch durchgeführt, der die gesamte Range in neuem, noch edlerem Glanz erstrahlen lässt. Alle Produkte erhalten außerdem den Namenszusatz „Gourmet“, um den hochwertigen Charakter zu verdeutlichen. Darüber hinaus wird eine innovative Range für die Frische-Theke neu eingeführt.

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Wollen die Verbraucher mehr oder weniger naturbelassene Zutaten in Lebensmitteln? - Der Fachverband der Gewürzindustrie informiert über Konsequenzen der geplanten EG-Verordnung über Aromen

Zur Zeit diskutiert die EG-Kommission den Vorschlag für eine EG-Verordnung des Europäischen Parlamentes und des Rates über Aromen und bestimmte Lebensmittelzutaten mit Aromaeigenschaften. Der Verordnungsentwurf wird vom Europäischen Parlament abgelehnt und auch der Fachverband der Gewürzindustrie sowie der Europäische Verband der Gewürzindustrie sind gegen die geplante Regelung. Die Gründe für die Ablehnung sind (Erläuterungen siehe unten):

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Mit den „Fixen Schnitzeln“ schnell zum Grill-Genuss

Anknüpfend an den Erfolg der WIESENHOF Minuten-Schnitzel im vergangenen Jahr bringt Deutschlands Geflügelmarke Nr. 1 mit den Fixen Schnitzeln jetzt neue Spezialitäten für schnellen Grill-Genuss: Die extra dünnen Hähnchenbrustfilets lassen sich leicht und minutenschnell auf dem Grill oder in der Pfanne zubereiten. Als neuer Grill-Hit kommt in diesem Jahr die Sorte Red Pesto in die Regale und auf den Rost. „Diese leckere Variation besticht durch ihre unverkennbare mediterrane Geschmacksnote“, sagt Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer Marketing bei WIESENHOF. Darüber hinaus sind die zarten, marinierten Schnitzel in den bereits etablierten Geschmacksvarianten Hot Barbecue und Barbecue-Senf erhältlich.

Raffinierten Grillgenuss garantieren auch die marinierten Hähnchen-Oberkeulen-Steaks in den Varianten Pikant-würzig und Senf-würzig. Sämtliche neuen Produkte sind voraussichtlich ab Ende März im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.

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Verbraucher schätzen feine Schinken, besonders zur Spargelzeit. Sie sind mild im Geschmack, haben wenig Fett und bieten puren Genuss. Besonders gut passen Puten-Spezialitäten fein aufgeschnitten zu leichten Spargelgerichten. Eine saftig gebratene, raffiniert gewürzte Spezialität mit rustikaler Grillkruste aus dem Hause Höhenrainer Delikatessen ist der Putepur-Grillbrustschinken. Mit seinem geringen Fettgehalt von nur 2 % Fett zeigt er sich ideal im Rahmen einer modernen und leichten Ernährung. Putenfleisch ist von Natur aus fettarm und enthält hochwertiges Eiweiß sowie zahlreiche Vitamine.

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„Unternehmertag Lebensmittel“ von HDE und BVE zeigt Trends im Lebensmittelmarkt auf

Rund 600 Top-Manager aus Industrie und Handel diskutierten am 3. und 4. März beim sechsten „Unternehmertag Lebensmittel“ in Köln über „Kunden – Märkte – Kommunikation“.

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Schweizer Schweinefleisch ist knapp und teuer. Wenn die Euro 08 losgeht, wird es möglicherweise noch knapper und noch teurer.

Im Laden kosteten Schweinskoteletten vor einem Jahr rund 19 Franken pro Kilogramm, heute sind es 21 Franken. Und das Schweinefleisch wird noch teurer. Der Grund: Die Schweine sind knapp. In den ersten sieben Wochen des Jahres 2008 wurden 326,300 Schweine geschlachtet, 5,5 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In den Läden ist der Absatz beim Schweinefleisch gut, denn angesichts des noch teu­reren Rindfleisches ist Schweinefleisch immer noch eine relativ günstige Alternative.

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Damit an Ostern genügend Eier in den Regalen stehen, arbeiten derzeit besonders viele Hühner auf Hochtouren. Nach Osten sollen die ausgedienten Legehennen erstmals mit einer mobilen Anlage geschlachtet und verwertet werden.

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Starke Produktionsausweitung im Hähnchensektor

Nach den vogelgrippebedingten Verlusten in 2006 legte die Geflügelfleischproduktion in der Europäischen Union 2007 wieder deutlich zu.

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Hohe Nachfrage nach gekochten, gefärbten Eiern

Die Osterzeit ist zwar nur kurz, der Eierkonsum aber überdurchschnittlich: Während ein Bundesbürger pro Monat im Mittel nur acht bis neun Schaleneier isst, verzehrt er Ostern drei Stück mehr.

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Brasilien wird Zentrum des Fleischhandels – Belgien profiliert sich mit spezifischem Angebot

Auf dem Fleischmarkt ist in puncto Tiergesundheit Ruhe eingekehrt. Jetzt scheinen vor allem Futtermittelpreise, Wechselkurse und Machtdemonstrationen in Südamerika den Fleischhandel zu bestimmen. Diese Schlussfolgerungen zogen die belgischen Fleischlieferanten aus der Gira-Marktstudie. Für 2008 richtet sich das Augenmerk tatsächlich sehr stark auf Brasilien. Als Mittelpunkt des internationalen Fleischhandels zieht dieser südamerikanische Fleischmarkt immer mehr die Aufmerksamkeit auf sich. Belgien aber profiliert sich mit einem sehr spezifischen Angebot.

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