Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Knappes Angebot an Eiweiß hält die Preise hoch
Die Herstellung von Mischfutter ist in der EU auch 2007 vergrößert worden. Nach Schätzungen des Europäischen Verbandes der Mischfutterindustrie (FEFAC) wurden in den 27 Ländern gut 147 Millionen Tonnen erzeugt, rund 1,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Knapp 35 der Gesamtmenge entfielen auf Mischungen für Schweine, knapp 32 Prozent auf Geflügel- und gut 29 Prozent auf Rindermischfutter.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Zweitniedrigste Quote in Europa
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zahlten Arbeitgeber im vierten Quartal 2007 im Produzierenden Gewerbe und im gesamten Dienstleistungsbereich kalenderbereinigt 1,1% mehr für eine geleistete Arbeitsstunde als in dem entsprechenden Vorjahresquartal. Die beiden Hauptkomponenten der Arbeitskosten entwickeln sich unterschiedlich: Die Kosten für Bruttolöhne und -gehälter erhöhten sich um 1,5%. Dagegen verringerten sich die Ausgaben für Lohnnebenkosten um 0,4%. Im Vergleich zum Vorquartal verteuerte sich eine Arbeitsstunde saison- und kalenderbereinigt um 0,4%.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Task-Force legt Arbeitsplan fest
Die Fleischbranche und das Bundesamt für Veterinärwesen verstärken ihre gemeinsamen Anstrengungen, Lösungen für die Wursthüllen des Cervelas zu finden, die auch inskünftig mit den Konsumgewohnheiten übereinstimmen sollen. Die Initiative wurde notwendig, weil Beschaffungsprobleme bei Rinderdärmen aus Brasilien aufgetreten sind. Diese haben den Bedürfnissen des Schweizer Marktes optimal entsprochen.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Der Bundesrat muss die Versteigerung der Fleisch- und Schlachtvieh-Importe überprüfen und allenfalls wieder an eine Inlandleistung knüpfen. Der Nationalrat hat am Montag, 3. März 2008 mit 95 zu 58 Stimmen eine Ständeratsmotion überwiesen, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Die Motion stammt vom Präsidenten der Fleischbranche, Ständerat Rolf Büttiker (FDP/SO). Nach seiner Meinung hat das Versteigerungssystem versagt und zu "Wildwestmanieren" geführt. Das System soll Verarbeiter belohnen, die Schweizer Fleisch einkaufen, veredeln und exportieren.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
11. EUROFORUM-Jahrestagung "Professionelles Beschwerde-Management" 9. und 10. April 2008, Hotel Berlin, Berlin
Beschwerde-Management ist heute mehr als die reine Aufnahme und Bearbeitung von Reklamationen. Durch ein standardisiertes Reklamations-Management kann ein Unternehmen wertvolle Informationen vom Kunden erhalten und langfristig seine Produkt- und Servicequalität erhöhen. Voraussetzung ist, dass das Beschwerde-Management aktiv betrieben und in die gesamten Geschäftsprozesse integriert wird. Auf der EUROFORUM-Jahrestagung "Professionelles Beschwerde-Management" am 9. und 10. April 2008 in Berlin informieren Industrie- und Handelsunternehmer über Standardisierungen im Umgang mit Beschwerden, Kosten und Nutzen eines Beschwerde-Management-Systems und Qualitätsoptimierung durch Reklamationen.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Reife Äpfel neben Bananen legen - besser nicht. Vor allem Bananen geben viel Ethylen ab, das die Äpfel noch schneller reifen lässt. Großhändler nutzen diesen Effekt: Sie stellen die Ethylenkonzentration in Obst-Lagerhallen gezielt ein. Ein kostengünstiger Sensor hilft dabei.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Für den Bereich des Customer Relationship Managements - kurz CRM - wird eine Fülle an Softwarelösungen angeboten. Seit mittlerweile acht Jahren nimmt der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den CRM-Softwaremarkt unter die Lupe.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Vor allem Jungen übergewichtiger Mütter profitieren
Stillen gilt allgemein als Schutz vor späterem Übergewicht. Inwieweit es sich auch auf die Entwicklung des Körperfetts in der Kindheit günstig auswirkt, ist noch unklar. Dabei ist es vor allem ein Übermaß an Fettpolstern, das die Entwicklung späterer Erkrankungen begünstigt - mehr noch als ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI) allein.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Präventionskampagne Haut: Vorsicht beim Besuch im Solarium - Solarienbräune schützt nicht vor Sonnenbrand
Solarien und Sonnenstudios sollten so selten wie möglich genutzt werden. Dies empfehlen die Träger der Präventionskampagne Haut. Insbesondere Minderjährige und helle Hauttypen sollten die künstliche Sonne meiden, da ihre Haut besonders empfindlich ist gegen die intensive Strahlung auf der Sonnenbank. Wer den Gang ins Solarium dennoch nicht missen will, sollte einige Hinweise beachten.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Schwere Raucher weisen ähnliche neurobiologische Fehlfunktionen auf wie andere Suchtkranke - Ergebnisse einer Studie im "American Journal of Psychiatry" veröffentlicht
Nikotin-abhängige Raucher weisen in der Funktion des Dopamin-Systems im Gehirn ähnliche Defizite auf wie andere Suchtkranke. Das haben Mainzer, Aachener und Dresdner Wissenschaftler um Dr. Christoph Fehr, Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, und Prof. Dr. Mathias Schreckenberger, kommissarischer Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Mainzer Universitätsklinikums, mithilfe der Positronen-Emissions- Tomographie (PET) herausgefunden. Die Studie, die gerade in der online Ausgabe des renommierten "American Journal of Psychiatry" erschienen ist, zeigt klar, dass die neurobiologischen Auswirkungen von Nikotin ähnlich denen von Alkohol, Kokain, Heroin oder Amphetamin sind - und ist damit ein konkreter Befund, der dem Rauchen die gleichen charakteristischen Merkmale zuschreibt, die auch beim Alkohol- und Drogenmissbrauch auftreten.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Im Rahmen der Grünen Woche verlieh Frau Dr. Katrin Langner, Geschäftsführerin des Zentralverbandes Naturdarm e. V., heute den Innovationspreis 2008 an die Fachschule der Fleischer-Innung Berlin. Damit würdigt der Verband die engagierte Jugendarbeit der Innung. Die Auszeichnung nahmen die beiden Fachschullehrer der Innung Olaf Nikolaus und Swantje Rabe mit ihrem jungen Team Auszubildender entgegen.