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Wie muss gute Wurst eigentlich aussehen?

Bild.de gibt sehr sachkundig Tipps zum richtigen Wursteinkauf

Die Wurst-Fachredaktion von bild.de beschäftigte sich die Tage mit der Frage wie man denn gute Wurst einkaufen könne, denn immer wieder „… landen“ … „leicht „angegammelter“ Bierschinken, unappetitliche Mortadella oder alte Salami in unseren Einkaufstüten.“

Weiter schreibt die Bild-Fachredaktion:

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Der EED auf der EuroTier oder Afrikanische Hähnchenerzeuger beklagen unfaire Handelsströme. Gibt es jemand, der bereit ist zuzuhören?

Veranstaltungstipp

Eine Frage stellt sich gleich zu Beginn wieso nimmt der EED überhaupt an der EuroTier teil? Die Antwort ist der EED sieht seine langjährige Arbeit zur Armutsbekämpfung in Afrika gefährdet, denn die afrikanische Geflügelwirtschaft - einst ein Erfolgsbeispiel bei Armutsbekämpfung und ländlicher Entwicklung- ist aufgrund von einer Importflut von billigen Geflügelteilen, vornehmlich aus der EU, in ihrer Existenz bedroht. Mit verschiedenen Projekten hat der EED versucht seine Partnerorganisationen in Afrika bei der Erhaltung des dortigen Geflügelsektors zu unterstützen. Doch Länder wie Ghana sind immer noch massiv von Billigimporten betroffen. Mit seiner Präsenz auf der EuroTier will der EED die Diskussion zu Exportdumping direkt zu den Produzenten, Verarbeitern und Konsumenten in der EU tragen. Ziel ist ein kritischer Dialog zwischen ihnen und den vom EED eingeladen Gästen aus Afrika. Der EED hat sich bei der Auswahl seiner Gäste darum bemüht ein breites Bild der afrikanischen Geflügelproduzenten wieder zu geben. Besonders interessant sind die Fallbeispiele aus Kamerun und Ghana von denen unsere Gäste berichten können.

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Schwarzwälder Schinken: Offensiv im österreichischen Markt

Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller präsentiert die „Manufaktur on Tour – Schwarzwälder Schinken für Kenner und Genießer“ auf dem Wiener Naschmarkt

Es duftet nach Tannen und nach geräuchertem Schinken – der Schwarzwald ist angekommen auf dem Naschmarkt in Wien. Dies wird das Szenario sein, das im Oktober dieses Jahres die Wiener auf eine deutsche Spezialität einstimmen soll: den Schwarzwälder Schinken.

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Zufriedene Gesichter beim „Menü der Extraklasse“: InterMopro / InterCool / InterMeat 2008 und hogatec 2008 in Düsseldorf vermelden Besucherplus

Convenience-, Bio- und Wellnessprodukte boomen weiter - Gastronomie und Hotellerie investieren wieder!

Die InterMopro, InterCool, InterMeat 2008 haben ihre Position als wichtigste Branchenplattformen für Molkereiprodukte, Tiefkühlkost, Fleisch und Wurst eindrucksvoll unterstrichen, während die hogatec 2008 sich erneut als Nr.1 in Technik und Design für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung beweisen konnte. Über 70.000 Besucher aus 65 Ländern kamen zum Messequartett, das am 01. Oktober nach vier Messetagen in Düsseldorf zu Ende ging. 970 internationale Aussteller bei den drei Foodmessen und 500 Aussteller bei der hogatec boten den Entscheidern der beteiligten Branchen professionelle Angebote an innovativen Produkten, Konzepten und Dienstleistungen. Insgesamt waren über 30 Nationen auf Ausstellerseite vertreten.

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Mehr als 10.000 Besucher auf der SÜFFA 2008

Erfolgreiche Premiere für Stuttgarts Fleischerfachmesse auf dem neuen Messegelände / Fachpublikum mit hoher Entscheiderkompetenz

Die Premiere für die Stuttgarter Fachmesse für das Fleischerhandwerk, SÜFFA 2008, auf dem neuen Messegelände hätte nicht besser ausfallen können: mehr Besucher, mehr Entscheider und ein vergrößertes Einzugsgebiet. Kein Wunder, dass die Zufriedenheit unter Ausstellern und Besuchern dementsprechend hoch war. Das war nicht unbedingt zu erwarten gewesen, angesichts eines durchaus schwierigen wirtschaftlichen Umfelds. In den Messehallen war davon allerdings nichts zu spüren. Im Gegenteil, es hat viele ernsthafte Verkaufsgespräche und sogar Spontanabschlüsse gegeben. „Unsere Aussteller sind mit dem Verlauf der Fachmesse richtig zufrieden“, sagte Stuttgarts Messegeschäftsführer Ulrich Kromer nach einer ersten Auswertung der Umfrageergebnisse auf der Messe, „die SÜFFA hat erneut ein wegweisendes Signal für die Branche gesetzt und sich als die Messe für das Handwerk und den Mittelstand behauptet.“ Kurt Matthes, Landesinnungsmeister des Fleischerhandwerks in Baden-Württemberg, schloss sich dieser Aussage gern an: „Unser Konzept, die SÜFFA mit ihrem wichtigen fachlichen Rahmenprogramm konzentriert auf das Fleischerhandwerk auszurichten, ist auch unter dem Dach der neuen Messe voll aufgegangen.“ Die Stimmung sei gut, das Interesse der Kollegen an den gezeigten Produkten sowie an den Marketingideen sei groß und auch die Investitionsbereitschaft sei klar erkennbar. „Die Fachbesucher haben die SÜFFA im neuen Gelände als ihre Messe sofort angenommen und diese hat sich, dank ihrer innovativen Ausrichtung, wieder als Trendsetter für die Branche erwiesen“.

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SÜFFA-Innovationspreis zum ersten Mal verliehen

Auf der Stuttgarter Fleischerfachmesse wurden in diesem Jahr Betriebe in drei Kategorien ausgezeichnet

Auf der diesjährigen SÜFFA, Fachmesse für das Fleischerhandwerk, in Stuttgart wurden zum ersten Mal Preise für bestimmte Innovationen in drei Kategorien vergeben. Insgesamt hatten sich bei diesem Wettbewerb acht Betriebe mit zwölf Produkten beworben. Die Preisträger des ersten Innovationspreis des Landesinnungsverbandes Baden-Württemberg des Fleischerhandwerks wurden auf der Messe von Richard Drautz, Staatssekretär im Landeswirtschaftsministerium, ausgezeichnet.

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Das Fleischerhandwerk im ersten Halbjahr 2008

Kostensteigerungen drücken Betriebsergebnis

Ein durchschnittlicher Betrieb des Fleischerhandwerks konnte im ersten Halbjahr 2008 ein Umsatzplus von knapp einem Prozent erwirtschaften. Dies ist allerdings vor dem Hintergrund eines durch die eingetrübte Konsumstimmung rückläufigen Gesamtmarktes zu betrachten. Die Nachfrage nach Fleisch ist im ersten Halbjahr 2008 um 2,9 Prozent zurückgegangen, die Nachfrage nach Schweinefleisch sogar um 3,8 Prozent.

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Das Fleischerhandwerk 2007: Deutlicher Umsatzdämpfer – weniger Beschäftigte

Aus dem Geschäftsbericht des Deutschen Fleischer-Verbandes

Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 weiter kräftig gewachsen. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt stieg um 2,6 Prozent. Erneut kamen die Wachstumsimpulse sowohl aus dem Ausland als auch aus dem Inland. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich vor diesem Hintergrund weiter verbessert. Die Erwerbstätigkeit erreichte den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung.

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Fleischerhandwerk – Das Original

Redevorlage von DFV-Präsident Manfred Rycken bei der Matinee des Deutschen Fleischer-Verbandstages 12. Oktober 2008 – Hannover

[Die Zwischenüberschriften, wie auch das nachstehende, verlinkte Inhaltsverzeichnis, wurden von der Redaktion für eine bessere Übersichtlichkeit eingefügt] Inhaltsverzeichnis Fleischerhandwerk – Das Original Wie das Image nutzen Umkämpfte Ausbildungsmärkte EU-Hygienepaket – Umsetzung stockt Mancher Kreisveterinär schafft eigenes Recht Mindestlohn – Fleischwirtschaft muss an einem Strang ziehen Ortungsprobleme bei NGG Berufsgenossenschaft: FG soll selbstständig bleiben Kennzeichnung loser Ware Baustelle Ferkelkastration Die Finanzkrise und das Handwerk Der Schluss
Fleischerhandwerk – Das Original

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

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Familiengeführte Fleischunternehmen: eine Alternative zu den Großen der Branche?

Round-Table-Gespräch in Brüssel

Am 27. und 28. August 2008 trafen sich Fachjournalisten aus Deutschland, Frankreich, Italien und Belgien in Brüssel zu einem Rundtischgespräch mit belgischen Fleischexporteuren. In Anspielung auf die jüngste Welle von Fusionen und Übernahmen in der Fleischbranche lautete das Thema dieser dritten Edition „Familiengeführte Fleischunternehmen: eine Alternative zu den Großen der Branche?“. Den Auftakt der zweitägigen Veranstaltung bildete eine Besichtigung des Zerlegebetriebes und der Fleischverarbeitungsabteilung der Q-group.

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Familienunternehmen wirtschaften vorbildlich

Die Krise am Kapitalmarkt - Prinzipien langlebiger Familienunternehmen als Vorbild für ein nachhaltiges Wirtschaftssystem

Angesichts der Turbulenzen am Kapitalmarkt stellt sich die Frage nach einem zukunftsfähigen Wirtschaftssystem mit Prinzipien, die zukünftig eine solche Krise verhindern können. "Einmal mehr erweisen sich langlebige Familienunternehmen als Vorbild", so Torsten Groth, Experte für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke.

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