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Frische führt im Hähnchenangebot

Nachfrage der Verbraucher überdurchschnittlich gestiegen

Die Nachfrage der Verbraucher in Deutschland nach Hähnchenfleisch ist im vorigen Jahr kräftig gewachsen: Die Einkaufsmengen der Privathaushalte (ohne Außer-Haus-Verzehr) wuchsen um rund zehn Prozent. Dabei nahm das Interesse für frische Ware überdurchschnittlich zu.

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Frische Fritten und Klöße vermehrt gefragt

Kartoffelgerichte aus dem Kühlregal kommen gut an

Eigenhändig Kartoffeln schälen, Klöße formen oder Aufläufe schichten - diese Arbeit scheuen viele Berufstätige oder Singlehaushalte in Deutschland. Die hiesigen Kartoffelverarbeiter haben daher ihre Produktpalette an Kartoffelgerichten aus dem Kühlregal stetig vergrößert.

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Teilnahme an Studie zum wirtschaftlichen Einsatz von RFID noch bis Ende Februar möglich

Der Einsatz der Radio Frequenzidentifikation (RFID) wird derzeit sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis diskutiert. Bisher liegen jedoch kaum Erkenntnisse zum wirtschaftlichen Einsatz dieser Technik vor. Eine vom International Performance Research Institute (IPRI) durchgeführte Studie untersucht nun, unter welchen Umständen und in welchen Bereichen ein wirtschaftlicher Einsatz von RFID möglich und sinnvoll ist.

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Kohlenhydrate sind für das Herz gefährlicher als Fett

Neues US-Buch behauptet: Fett ist besser als sein Ruf - - Deutsche Experten geben grünes Licht für Speck und Eier -

Seit Jahrzehnten warnen Ernährungs-Experten vor tierischen Fetten und behaupten, sie erhöhten das Risiko für Herzinfarkte. Doch das Männer-Lifestylemagazins "Men's Health" (Ausgabe 3/2008, EVT 13.02.2008) räumt nun unter Berufung auf Experten mit dieser "Fettlüge" auf. Anlass ist das neue, in den USA erschienene Buch "Good calories, bad calories", in dem der angesehene Wissenschaftsjournalist Gary Taubes im Detail aufführt, wie das Dogma entstehen konnte, zu viel Fett sorge für Herzerkrankungen. Tatsächlich wurde diese Behauptung niemals wissenschaftlich belegt, sondern beruhte schlicht auf ungenügendem Datenmaterial.

Taubes hat außerdem alle Untersuchungen zusammen getragen, die nahe legen, dass Kohlenhydrate viel gefährlicher für das Herz-Kreislauf-System sein können als Fette. Wie zum Beispiel die Studien des renommierten Professors Ronald Krauss von der University of California in Berkely. So haben zu viel Kohlenhydrate auf die Cholesterinwerte einen deutlich schlechteren Einfluss als die lange so verteufelten gesättigten Fette. Demnach wären Speck und Eier zum Frühstück für das Herz gesünder als Cornflakes. Dieser Freispruch fürdie Fette ist zwar kein Freibrief für Völlerei. Doch die Erkenntnisse der US-Wissenschaftler erlauben es, hochwertige Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Käse und Butter wieder ohne schlechtes Gewissen zu genießen.

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Metabolic Syndrome Linked To Cold Tolerance

Researchers from the University of Chicago have discovered that many of the genetic variations that have enabled human populations to tolerate colder climates may also affect their susceptibility to metabolic syndrome, a cluster of related abnormalities that include obesity, elevated cholesterol levels, heart disease, and diabetes.

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20 Prozent mehr Fehltage wegen Ess-Störungen

Immer mehr Menschen leiden unter so schweren Ess-Störungen, dass sie deshalb nicht arbeiten können. Wie aktuelle Zahlen der Techniker Krankenkasse (TK) zeigen, verursachten Ess-Störungen im vergangenen Jahr allein bei den TK-Versicherten rund 54.000 Fehltage - 20 Prozent mehr als noch zwei Jahre zuvor. Bezogen auf die deutsche Bevölkerung schlugen Ess-Störungen im vergangenen Jahr mit fast 600.000 Krankheitstagen zu Buche. Hundert Menschen müssten 27 Jahre lang arbeiten, um diese Fehltage nachzuholen.

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Hygieneleitfaden für die Direktvermarkter in der Überarbeitung

Hilfe beim Aufbau eines Hygienekontrollsystems

Die Fördergemeinschaft „Einkaufen auf dem Bauernhof“ überarbeitet derzeit den Hygieneleitfaden für Direktvermarkter. Diese Leitlinie für eine gute Lebensmittelhygienepraxis und zur Durchführung betrieblicher Eigenkontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben mit Direktvermarktung unterstützt Direktvermarkter beim Aufbau eines Hygienekontrollsystems und hilft gleichzeitig bei den Kontrollen der Lebensmittelüberwachungsbehörden, wie der Deutsche Bauernverband (DBV) mitteilte. Die Fördergemeinschaft „Einkaufen auf dem Bauernhof“ hatte im Jahre 2001 eine Hygieneleitlinie für Direkt­vermarkter erstellt, die sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene notifiziert war. Die Überarbeitung des Leitfadens wurde nun erforderlich, da das Lebensmittelhygienerecht per Verordnung auf die europäische Ebene verlagert wurde.

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Sonnleitner: Grüne Woche war spannend und wegweisend

DBV-Präsident zog Bilanz in der Deutschen Bauern Korrespondenz

„Ich bin mächtig zufrieden mit der diesjährigen Grünen Woche. Wir hatten als Land- und Forstwirtschaft und als Lebensmittelkette einen tollen Auftritt“. Diese Bilanz zur Grünen Woche zog der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, in der Deutschen Bauern Korrespondenz dbk. Die Grüne Woche sei spannend, wegweisend und die beste Art der Öffentlichkeitsarbeit gewesen. Sie sei eine einzigartige Großveranstaltung, „wo wir uns derart umfassend mit unseren Leistungen, Erzeugnissen, aber auch Anliegen präsentieren können, mit einer solchen Vielzahl an Besuchern, Politikprominenz, Wirtschaftsbossen und Meinungsmachern und mit einer solchen Ausstrahlung“, schrieb Sonnleitner.

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ZIMBO startet mit neuem Vorsitzenden der Geschäftsführung ins Jahr 2008

Gesellschafter wechseln aus operativer Geschäftsführung in die Finanzholding – Dritte Unternehmer-Generation wird für zukünftige Geschäftsführungsaufgaben vorbereitet – Wachstum finanziell abgesichert.

Die Gesellschafter Reinhold Zimmermann und Alfons Brüggen wechseln mit dem 1. April 2008 aus der operativen Geschäftsführung der ZIMBO Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG in die RZ-Zimmermann GmbH & Co. Holding KG, um sich in der Holding auf die übergreifenden Wachstumsaufgaben der ZIMBO-Gruppe zu konzentrieren.

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Frankreich zeigt sich von seiner Bio-Seite

Anlässlich der vom 21. bis 24. Februar stattfindenden BioFach stellen zwölf französische Unternehmen aus der Region Pays de la Loire aus

Diese Region ist in Bezug auf die landwirtschaftliche Nutzfläche, die für biologischen Anbau genutzt wird, die zweitgrößte Region Frankreichs. Hinsichtlich der Anzahl der Biobetriebe rangiert sie auf dem dritten Platz. Insgesamt 1.092 Betriebe entsprechen mit ihrer Bioproduktion den erforderlichen Umweltbedürfnissen sowie den Wünschen der Verbraucher. Die Pays de la Loire nehmen zum fünften Mal in Folge an der Leitmesse für Bio-Produkte teil.

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