„Wild and More“ verarbeitet pro Jahr 15000 Hirsche und 40000 Rehe
Die Firma „Wild and More“ nützt seit September den Amberger Schlachthof für ihren Zerlegebetrieb für Wild. 1997 war die Südfleisch ausgezogen, seither standen die Räume leer.
Die Firma „Wild and More“ nützt seit September den Amberger Schlachthof für ihren Zerlegebetrieb für Wild. 1997 war die Südfleisch ausgezogen, seither standen die Räume leer.
Um neue Getränke auf den Markt zu bringen, ist mehr als Erfindergeist nötig. Innovationsmanagement ist gefragt – und zwar auch in rechtlicher Hinsicht: Denn die Health Claims- und Nutrition Claims-Verordnungen regeln den Umgang mit gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben. Welche Claims letztlich erlaubt werden, steht noch nicht fest. Dennoch werfen die rechtlichen Rahmenbedingungen bereits jetzt wichtige Fragen auf, denen sich die Unternehmen stellen müssen. „Health & Nutrition Claims in der Praxis“ heißt daher das erste Fresenius-Intensivseminar für die Getränkeindustrie, das am 15. April in Mainz stattfindet.
Ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von inhalativem Insulin könnte tägliches Spritzen für Diabetiker bald überflüssig machen. Die Idee, Insulin über die Lunge zu verabreichen, ist nicht neu. Schwierig erwies sich bislang allerdings die Umsetzung. Insbesondere mangelte es an optimalen technischen Voraussetzungen zur Pulverisierung des Insulins.
"Baden-Württemberg steht bei seinen regionalen Produkten für hohe Qualität. Gerade von den Schweinehaltern, die ihre Tiere nach ökologischen Gesichtpunkten halten, wird ein hohes Maß an Leistung und Arbeitseinsatz erwartet. Dieser lohnt sich und macht sich aber für den Verbraucher deutlich bemerkbar," sagte die Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Mittwoch (6. Februar) in Löwenstein (Landkreis Heilbronn), im Rahmen der 7. internationalen Bioland Schweinetagung .
Jüngste Medienberichte, die das für die Mittelmeerküche typische Olivenöl mit einer schädigenden Wirkung auf die Blutgefäße in Verbindung bringen, haben viele Verbraucher verunsichert. Mit Bezug auf Laboruntersuchungen an der Universität Münster war dabei von beteiligten Wissenschaftlern der Verdacht geäußert worden, dass die im Olivenöl enthaltene Ölsäure die Entstehung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) fördern könnte.
Die Schule ist nicht nur ein Ort, an dem "gebüffelt" wird. Eine "gesunde Schule" ist auch ein Ort, an dem Kinder und Lehrkräfte leben! Dazu gehören ausgewogene Schulmahlzeiten und die Einbindung von Ernährungsbildung in den Schulalltag. Auf der Bildungsmesse didacta, die vom 19. bis 23. Februar 2008 in Stuttgart stattfindet, können sich pädagogische Fachkräfte und Entscheidungsträger in diesem Jahr erstmals umfassend rund ums Essen, Trinken und Bewegen informieren.
QS und die niederländische Productshap Diervoeder (PDV) werden ihre Zusammenarbeit auf der Stufe Futtermittel weiter ausbauen. Die gegenseitige Auditanerkennung zwischen QS und PDV kann auch weiterhin von QS- bzw. GMP+ B1 zertifizierten Betrieben genutzt werden um eine Doppelauditierung zu vermeiden.
Neben Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen konnten im Dezember 2007 nun auch Datenaustauschvereinbarungen mit den QM-Milch-Organisationen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt unterzeichnet werden. Auf Basis dieser Vereinbarungen können QM-Milch-Betriebe über die regionale QM-Milch-Organisation in der QS-Datenbank registriert werden.
Insgesamt 75.900 landwirtschaftliche Betriebe sind derzeit bei QS auditiert und registriert.
Das QS-System stellt hohe Anforderungen an eine tiergerechte Haltung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. Mit dem Willen, die tiergerechte Haltung weiter zu optimieren, sollte die derzeitige Form der Ferkelkastration überprüft werden. Dies ist in einem Positionspapier des QS-Fachbeirats Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch vom 24. Januar 2008 bekräftigt worden.
Die Nutzung der QS-Salmonellendatenbank ist nun auch für Nicht-QS-Systemteilnehmer möglich. Dies hat der Fachbeirat Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch in seiner Sitzung am 24. Januar 2008 beschlossen.