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Coop passt Richtlinien für Naturafarm-Geflügelfleisch an

Mehr Auslauf für glückliche Hühner

Das Label Coop Naturafarm steht für artgerechte Haltung. Ab dem 1. März 2008 erfüllt es alle Anforderungen an die Kategorie «Freilandhaltung für Hühner» in der Schweiz. Mit der Verdoppelung der Auslauffläche pro Huhn engagiert sich Coop für eine noch artgerechtere Haltung der Tiere. Naturafarm setzt mit diesem Schritt neue Maßstäbe für qualitativ hochwertige Produkte. Coop generiert mit Naturafarm einen Umsatz von 450 Millionen Franken und ist somit klare Marktführerin im Bereich Fleisch und Eier aus tierfreundlicher Haltung.

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Der Toasty ist da: Weltweit erster Fleisch-Snack zum Toasten jetzt bundesweit erhältlich

Convenience-Neuheit / im Handumdrehen in jedem Toaster zuzubereiten / leckeres Geschmackserlebnis wie bei einem Schnitzel

Ein Geschmackserlebnis wie beim Biss in ein leckeres Schnitzel, aber zubereitet in einem handelsüblichen Toaster - das ist Tillman’s Toasty (www.tillmans.de). Seit Anfang Februar ist die patentierte Innovation als weltweit erster, tiefgekühlter Fleisch-Snack zum Toasten, bundesweit im gesamten Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.

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Mehr deutsche Kälber in die Niederlande

Exporte Polens gerieten ins Hintertreffen

Im Jahr 2007 führten die Niederländer 832.000 Kälber ein gegen über 704.000 Tieren im Jahr 2006. Hauptlieferant war Deutschland mit 306.000 Stück, ein Plus von knapp 80.000 Jungtieren beziehungsweise 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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Öko-Tierhaltung: Rinder und Schafe überwiegen

Die Tierhaltung der deutschen Öko-Betriebe konzentriert sich auf Rinder und Schafe. Mit einem Anteil von 8,4 Prozent an der Gesamtproduktion erreichte Bio-Schaf- und Ziegenfleisch die höchste Quote im Jahr 2006. Bio-Rindfleisch folgte mit gut vier Prozent auf dem zweiten Platz.


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Agribusiness bleibt 2008 Finanztrend

Investitionen in Agrar-Wertschöpfungskette weiterhin aussichtsreich, sagt die Commerzbank

Positive Aussichten für Agribusiness aufgrund steigender Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Bio-Kraftstoffen bei gleichzeitiger Ressourcenknappheit - Investitionen in vor- und nachgelagerte Bereiche unabhängig von konjunkturellen Schwankungen

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Neuer Leitfaden zur Entwicklung der Legehennenhaltung in M-V veröffentlicht

„Angepasst an die aktuellen Rahmenbedingungen der Legehennenhaltung wurde vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern der „Leitfaden zur Entwicklung der Legehennenhaltung in Mecklenburg-Vorpommern“ erstellt“, teilt Minister Dr. Till Backhaus mit.

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EDEKA baut Kooperation mit dem Öko-Institut aus

Auch regionale Lieferanten müssen zukünftig zertifiziert sein

Lebensmittelhändler erarbeitet Ausschlussliste für kritische Wirkstoffe bei Obst- und Gemüse - Umfangreiche Rückstandsdatenbank als Frühwarnsystem - Zertifizierung regionaler Lieferanten nach IFS oder GLOBALGAP gefordert - Neue Leitlinien berücksichtigen Sozial-Standards im Anbauland

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Gesund, convenient und originell: Getränke von morgen brauchen einen Plus-Faktor

10. Fresenius-Getränkekongress erörterte Marktchancen im Spannungsfeld zwischen Innovation und Regulation

„Prost!“ bedeutet bekanntlich „Es möge nützen!“ Dieser traditionelle Wunsch beim Anstoßen hat eine ganz neue Aktualität bekommen. Denn wenn die Verbraucher künftig ihr Glas (oder besser ihr Hightech-Trinkgefäß) heben, erwarten sie nicht nur einen Durst stillenden Effekt: Der Inhalt soll einen gesundheitsfördernden Zusatznutzen bieten, die Verpackung soll formschön, individuell und funktional zugleich sein. Auf dem Fresenius-Getränkekongress am 29. und 30. Januar in Mainz diskutierten 18 Experten, welche Trends die Branche bestimmen werden, welches Innovationspotenzial 2008 bietet und welche Rolle gesetzliche Rahmenbedingungen dabei spielen. Bereits zum zehnten Mal hatten die Akademie Fresenius (Dortmund) und das SGS Institut Fresenius (Taunusstein) zu diesem etablierten Jahresauftakttreffen der Getränkeindustrie eingeladen.

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