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"Capital-Gourmet-Kompass" führt zu den 100 besten Restaurants Deutschlands

Viel Bewegung im "Capital-Gourmet-Kompass 2004" - aber dies bleibt: Auch im Jahr 2004 ist Baden-Württemberg mit 28 Top-Restaurants Deutschlands Gourmet-Hochburg. Bei den Bundesländern folgen Nordrhein-Westfalen mit 18 Spitzen-Restaurants, Bayern und Rheinland-Pfalz mit zehn, Hessen und Schleswig-Holstein mit sieben, Berlin und Niedersachsen mit je sechs, Hamburg mit vier, das Saarland mit drei sowie Sachsen mit einem Spitzenhaus, dem einzigen in den neuen Bundesländern. Das deutsche Zentrum für Genießer verschob sich im aktuellen Gourmet-Kompass in den hohen Norden auf die Insel Sylt, wo inzwischen vier Top-Häuser (Plätze 18, 47, 50 und 58) die Genießer locken. Seriensieger Baiersbronn verzeichnet zurzeit drei Häuser unter den Top-100 (Plätze 1, 5, 21), kann allerdings mit zwei Top-Ten-Restaurants punkten. In der Städte-Hitliste führt Berlin mit sechs Restaurants (Plätze 23, 45, 67, 70, 87, 96) vor Stuttgart (Plätze 9, 26, 33, 62, 99) mit fünf. Die Hansestadt Hamburg (Plätze 15, 45, 67, 87) und die Insel Sylt können mit jeweils vier Gourmet-Tempeln aus den Top-100 aufwarten. In Düsseldorf (Plätze 11, 19, 55), Frankfurt (Plätze 25, 75, 75) und München (Plätze 6, 26, 87) stehen je drei für die Gourmets zur Auswahl.

Die Spitzengruppe der ersten Zehn im "Capital-Gourmet-Kompass 2004" bleibt nahezu konstant: Auf dem ersten Platz liegt jetzt schon im 13. Jahr die "Schwarzwaldstube" in Baiersbronn gefolgt von Heinz Winkler (2003 Platz 2), "Residenz" in Aschau, und Dieter Müller vom "Schlosshotel Lerbach" (2003 Platz 4) auf den zweiten Plätzen. Platz 4 belegt das "Sonnora" in Dreis (2003 Platz 3). Das "Bareiss" in Baiersbronn verteidigt den 5. Rang, auf dem 6. platzieren sich unverändert das Münchner "Tantris" und die "Résidence" aus Essen. Joachim Wissler vom "Vendôme" im Grandhotel Schloss Bensberg gelang mit dem 8. Rang (2003 Platz 11) in diesem Jahr der Einzug unter die Top-Ten. "Zur Traube" in Grevenbroich rutschte deswegen auf den neunten Platz (2003 Platz 8), die Stuttgarter "Speisemeisterei" behielt ihren 9. Rang.

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EU-Agrartagung im Dezember

Bericht über die Tagung des Rates für Landwirtschaft und Fischerei am 17., 18. und 19. Dezember 2003 in Brüssel

Der Überblick Teil I: Landwirtschaft Reformvorschläge zu Tabak, Baumwolle, Olivenöl und Hopfen Registrierung von Schafen und Ziegen Schutz der Tiere beim Transport Futtermittel- und Lebensmittelkontrollen Höchstwerte für Pestizidrückstände Europäischer Aktionsplan für Biolebensmittel und den Biolandbau Teil II: Fischerei Wiederaufbaupläne für Kabeljau und Seehecht Festlegung von Fangmengen und Quoten für 2004 Orientierungspreise für 2004 Genaueres Teil I: Landwirtschaft

Im Mittelpunkt des agrarpolitischen Teils der Ratstagung stand eine Orientierungsdebatte über die Reformvorschläge für Tabak, Baumwolle, Olivenöl und Hopfen.

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Bewegungstipps für kleine Stubenhocker

Initiative "Kinder bewegen" rät zu mehr Aktivität im Winter

In den letzten Jahren hat der Bewegungsmangel bei Kindern dramatisch zugenommen. Bereits jedes vierte Kind in Deutschland spielt nur noch einmal pro Woche im Freien. Jetzt, in der Winterzeit, ist Bewegung an der frischen Luft noch seltener. Übergewicht, sowie Koordinations-, Konzentrations- und Lernprobleme sind die alarmierenden Folgen. Das belegt eine Studie der Universität Karlsruhe. Daher rät Rosi Mittermaier-Neureuther, Schirmherrin der Initiative "Kinder bewegen", einem Projekt der Deutschen Olympischen Gesellschaft und der Adam Opel AG: "Eltern, sorgt dafür, dass sich eure Kinder auch im Winter so richtig austoben!"

Für einen normalen Feiertags-Spaziergang lassen sich Kinder kaum begeistern. Doch sobald die Eltern ein besonderes Erlebnis daraus machen, sind die Kinder mit Spaß und Freude dabei. Daher hat die Initiative "Kinder bewegen" fünf einfache Tipps zusammengestellt, mit denen sie sich auch in der kalten Weihnachtszeit gern bewegen:

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Deutsche setzen auf sanfte Diäten

Wie wir Deutschen unser Abnehmen einschätzen

 Wenn die überflüssigen Pfunde weg müssen, setzen die Deutschen heute eher auf sanfte Maßnahmen. Radikale Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung oder ausgefeilte Diäten, die schnellen Erfolg versprechen, sind nicht mehr angesagt. Das hat jetzt eine aktuelle und repräsentative Studie* für das Gesundheits- Ressort der Zeitschrift "bella" herausgefunden. So sind 31 Prozent der Befragten der Auffassung, dass man für einen dauerhaften Gewichtsverlust vor allem die Ernährung umstellen muss. Mit 39 Prozent sind vor allem die Männer dieser Meinung, 24 Prozent der Frauen schließen sich dem an. Im Durchschnitt 19 Prozent haben bei der Befragung angegeben, dass sie "lieber mehr Sport treiben", um gegen die Speckrollen und Hüftringe anzukämpfen. Auch hier sind es mehr Männer (23 Prozent) als Frauen (15 Prozent). Diese setzen zwar grundsätzlich eher auf Diäten und probieren verschiedene Möglichkeiten aus. Allerdings geben 27 Prozent der Frauen auch zu, dass sie die Diät bereits wieder einstellen, wenn die überflüssigen Pfunde weg sind - 20 Prozent gestehen sogar ein, dass sie noch keine einzige Diät durchgehalten haben.
  
   In einem sind sich die Menschen hier zu Lande allerdings einig: Egal was gerade Mode ist - heute Twiggy oder Rubens-Modell morgen - für 80 Prozent der Menschen steht an erster Stelle das eigene Wohlbefinden. Für 45 Prozent mag sich dieses zwar mit zuviel Pfunden auf den Rippen nicht einstellen, 35 Prozent aber sagen klipp und
klar: "Mal mehr, mal weniger - das sollte man nicht so wichtig nehmen!" Um gegen die Pfunde anzugehen, fällt spontan 79 Prozent die berühmte FDH ("friss die Hälfte")-Methode ein. Es folgt mit 67 Prozent  das Trennkost-Programm, danach mit 61 Prozent die Methode der Weight Watchers. Erst hiernach folgen die radikalere Null-Diät (52 Prozent) oder die Ananas-Diät (27 Prozent). Und: 19 Prozent setzen nicht auf eine bestimmte Methode - sondern auf konsequente Ernährungsumstellung.
  
   Mehr Details veröffentlichte "bella" in ihrer Ausgabe die am 23.12.2003 erschienen war. Das Hamburger Medienservices-Unternehmen F&S Internet Infotainment GmbH (www.fsiigmbh.de) hat dazu kurzfristig 500 ausgewählte Bundesbürger online zum Thema befragt.
  
* Die Online-Studie ist in ihrer Struktur repräsentativ in der erwachsenen Bevölkerung der Altersgruppe von 18 bis 45 Jahre laut Vorgabe des statistischen Bundesamtes (Mikrozensus).

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Das Geheimnis des "Chateau Migraine" bleibt ungelüftet

Der Rotwein und die Migräne

Bei manchen Migränepatienten kann Rotwein eine Attacke auslösen. Warum selbst gute Tropfen sich als "Chateau migraine" entpuppen können, versuchten Londoner Migräneforscher herauszufinden -  vergeblich. Ob Rotwein ein persönlicher Triggerfaktor ist oder nicht, müssen Migränepatienten daher leider selbst ausprobieren. "Allerdings sollte man dazu einen guten Rotwein verwenden und diesen nur in Maßen konsumieren", raten augenzwinkernd die Experten der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft, "sonst könnte der Kopfschmerz andere Gründe haben."

Was hat  der Rotwein, das andere alkoholische Getränke nicht haben? Es gäbe  einige positive Attribute aufzuzählen, unter anderem die Herz-schützende Wirkung. Doch viele Migränepatienten verzichten auf einen guten Tropfen zur Weihnachtsgans. Er könnte nämlich einen Migräneanfall auslösen.

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Erster offizieller BSE-Fall in den USA - Was die US-Regierung sagt

Technical Briefing and Webcast with U.S. Government Officials on BSE Case Monday, December 29, 2003

DR. RON DEHAVEN: Let me speak first from an investigation standpoint. We are continuing to work with our Canadian colleagues to verify the trace-back of the indexed or positive animal.

One issue that has been of particular concern was the initial discrepancy in the age of the animal as reported by our records in the US versus those records that were available in Canada.

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Vorschau auf die Agrarmärkte im Januar

Geschäfte leben wieder auf

Nach den Feiertagen zum Jahresende und der damit verbundenen Marktruhe dürfte sich der Handel mit Agrarmärkten im Januar rasch wieder normalisieren. Die Geschäfte laufen erfahrungsgemäß allerdings ruhiger als vor Weihnachten; der Einzelhandel dürfte seine Vorräte zunächst aber zügig auffüllen. Im weiteren Monatsverlauf fällt das Interesse dann verhaltener aus. Die Verbrauchernachfrage nimmt nach dem Ferienende zu, konzentriert sich jedoch mehr auf preiswertere Artikel, insbesondere im Fleischbereich. Die Erlöse für Jungbullen und Schlachtkühe werden sich allenfalls leicht befestigen, für Kälber nachgeben. Ob die von der EU-beschlossene private Lagerhaltung für Schweinefleisch  eine generelle Trendwende am Schlachtschweinemarkt bringt, bleibt abzuwarten. Mit Geflügel und Eiern sind die Märkte ausreichend versorgt. Das Milchaufkommen bei den Molkereien nimmt weiter zu, so dass genügend Rohstoff für Butter, Käse und Milchpulver verfügbar ist. Die Nachfrage nach Kartoffeln dürfte ruhig sein. An Äpfeln warten größere Mengen als im Vorjahr auf Absatz, Wintergemüse ist teilweise knapp. Preiswertere Teilstücke rücken in den Vordergrund

Nach dem Jahreswechsel dürften die Bullenmäster nicht mehr die Notwendigkeit sehen, ihre Tiere zu jedem Preis zu verkaufen, wie das teilweise im Dezember der Fall war. Das Jungbullenangebot wird daher wieder kleiner ausfallen. Ob es nach dem Jahreswechsel zu einem Nachholbedarf auf der Nachfrageseite kommen wird, bleibt abzuwarten. Sollten die Verkäufe des für das Weihnachtsgeschäft eingelagerten Rindfleisches unbefriedigend verlaufen, könnte ein erhöhter Bedarf nach den Feiertagen mit den übrig gebliebenen Mengen gedeckt werden. Wenig Marktentlastung wird von den Exportmärkten erwartet. Falls die Schlachtkuhpreise dem Trend der vergangenen Jahre folgen, ziehen die Notierungen im Januar leicht an. Das Schlachtkuhangebot wird voraussichtlich nicht zu umfangreich ausfallen, und der Bedarf der Fleisch verarbeitenden Industrie dürfte etwas zunehmen. Sollten die Milchkuhhalter wegen drohender Quotenüberschreitung allerdings bereits vermehrt Kühe schlachten, wären den Preisbefestigungen auf dem Schlachtkuhsektor enge Grenzen gesetzt. Die Vermarktung von Kalbfleisch wird in den Hintergrund treten, die Erzeugerpreise geben vom Dezember zum Januar wohl nach.

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Bessere Verbraucherinformation bei Kakao- und Schokoladenerzeugnissen

Mit Verkündung der neuen Kakaoverordnung am 23. Dezember wird der Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Irreführung und Täuschung wesentlich verbessert, da zukünftig die Bestimmungen der Lebensmittel-Kennzeichnungs-Verordnung auch auf Kakao- und Schokoladenerzeugnisse anzuwenden sind. Wichtige Verbraucherinformationen, wie z.B. das Mindesthaltbarkeitsdatum und das Zutatenverzeichnis, sind jetzt auch auf den Etiketten von Kakao- und Schokoladenerzeugnissen anzugeben.

Die neue Kakaoverordnung enthält außerdem - wie bisher - Herstellungsanforderungen u.a. an die Erzeugnisse Kakaopulver, Schokolade, Milchschokolade, weiße Schokolade, gefüllte Schokolade und Pralinen und Regelungen über die zulässigen Zutaten, die bei der Herstellung dieser Erzeugnisse verwendet werden dürfen. Hervorzuheben ist, dass zukünftig bei der Herstellung einiger Schokoladenerzeugnisse die Verwendung bestimmter anderer pflanzlicher Fette als Kakaobutter zulässig ist. Um eine ausreichende Verbraucherinformation zu gewährleisten, sind diese Produkte mit dem Hinweis "enthält neben Kakaobutter auch andere pflanzliche Fette" zu kennzeichnen.

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Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Neue Kennzeichnungs-Verordnung setzt auf Information und Wahlfreiheit

Die neue Kennzeichnungsverordnung für gentechnisch veränderte Lebensmittel wird im Moment von Industrie und Handel umgesetzt. Sie ermöglicht dem Verbraucher, sich eigenverantwortlich für oder gegen gekennzeichnete Produkte zu entscheiden. Mitten in diesem Prozess - und ohne auf die Entscheidung der Verbraucher zu vertrauen - setzt Greenpeace den Handel als Plattform für Lebensmittelangebote unter Druck. Dadurch soll die Erklärung erzwungen werden, keine gentechnisch veränderten Lebensmittel mehr anzubieten. "Wenn einzelne Unternehmen unter diesen Umständen eine Erklärung abgeben, respektieren wir dies", erklärte Ricardo Gent, Geschäftsführer der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB). Es sei bedauerlich, dass durch den aufgebauten Druck der Geist der neuen Kennzeichnungsverordnung unterlaufen und die Wahlfreiheit des Verbrauchers am Regal vorerst eingeschränkt werde. Allerdings werde das Thema vor dem Hintergrund der internationalen Rohstoffmärkte nur kurzfristig vertagt, so Gent.

Die neue Kennzeichnungsverordnung für gentechnisch veränderte Lebensmittel informiert Verbraucher in weiterem Umfang als bisher darüber, ob Lebensmittel bzw. -zutaten gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten oder daraus hergestellt wurden. Mit dieser ergänzenden Information kann der Verbraucher seine Auswahl aus dem breiten Angebot der Lebensmittelgeschäfte treffen. Die neuen Regelungen zur Kennzeichnung, die ab April 2004 in Kraft treten, wurden insbesondere von Verbraucherschutzverbänden und dem Handel immer wieder gefordert.

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DFV-Betriebskostenvergleich 2002 liegt vor

Die aktuelle Ausgabe des vom Deutschen Fleischer-Verband herausgegebenen Betriebskostenvergleiches 2002 für das Fleischerhandwerk liegt druckfrisch vor. Die bundesweite Datenerhebung basiert auf den Gewinn- und Verlustrechnungen und Bilanzen von mehr als 200 Betrieben. Nach der Währungsumstellung sind die Daten erstmals in Euro ausgewiesen. Überdies wurden die Umsatzgrößenklassen aktualisiert und mit anderen Datenquellen harmonisiert. Dadurch sind jetzt auch weitergehende Aussagen zu den Betriebsstrukturen möglich.

Die von der DFV-Informationsstelle für Marktbeobachtung, Statistik und Betriebswirtschaft unter Wahrung strikter Anonymität durchgeführte Analyse stellt dem einzelnen Betrieb aussagekräftiges Datenmaterial für die individuelle Standortbestimmung zur Verfügung. Der Ausweis von Durchschnittswerten für insgesamt fünf Umsatzklassen sowie eine gesonderte betriebswirtschaftliche Auswertung für Filialbetriebe erlauben eine klare Zuordnung und den direkten Abgleich mit ähnlich gelagerten Unternehmen. Durch den Vergleich der Kostenstrukturen und der Erträge lassen sich Abweichungen aufdecken, die auf eventuelle Schwachstellen und Rationalisierungspotentiale hinweisen.

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Landesjagdbericht in Niedersachsen

Mit dem Landesjagdbericht 2002 stellen der Niedersächsische Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen und der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen Wilhelm Holsten  erstmalig eine Broschüre vor, in der ausführlich über die Jagd und die vielfältigen Aufgaben der Jäger im abgelaufenen Jagdjahr berichtet wird. Moderne Jagd wird nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit ausgeübt, das auch seit rund 200 Jahren die Grundlage der deutschen Forstwirtschaft bildet. Die Wildbestände müssen also grundsätzlich langfristig gesichert sein. Der vorgelegte Bericht soll Transparenz über Wild und Jagd in Niedersachsen schaffen und Einblick in das Wirken der Jäger im abgelaufenen Jagdjahr gewähren. Schwerpunktthemen, wie die Verbesserung der Lebensräume von Rebhuhn und Schnepfe und die Wiederansiedlung des Luchses im Harz werden behandelt, aber auch jagdübergreifende Probleme, wie die Klassische Schweinepest in Wildschweinbeständen oder das Seehundsterben 2002 in der Nordsee, bei der die Jäger mit der Bergung kranker und toter Seehunde ehrenamtliche Hilfe in beträchtlichem Umfang geleistet haben.

Wissenswertes vom Wert der Jagd, vom Jagdhundewesen, Adressen von Institutionen und Jagdorganisationen sowie zahlreiche Statistiken, auch zu einzelnen Wildarten, vervollständigen den ersten Landesjagdbericht.

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