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Bizerba auf der Wincor World 2008: Optimierte Prozesse

Checkout-Waagen erhöhen Abverkaufssicherheit / Touchscreen-Waagen mit Doppeldisplay / Einfache Filialsteuerung mit WinCWS®

Intelligente Lösungen zur Optimierung von Prozessen am POS sowie abverkaufsunterstützende Multimedia-Tools präsentiert Bizerba, einer der weltweit führenden Anbieter von Wäge-, Informations- und Food-Service-Technik, auf der Wincor World in Paderborn vom 29.-31.01.2008. Ebenfalls im Fokus: die Filialsteuerung mit System. Sicher am Checkout

Checkout-Waagen erhöhen die Abverkaufssicherheit und tragen zur Verringerung von Inventurdifferenzen durch Schwund, Diebstahl oder fehlerhafte Bedienung bei. Von der Kontrollwaage über integrationsfähige Checkout-Waagen bis hin zu ergonomischen Ein-Display-Lösungen mit komfortablem ¼ VGA reicht die Bizerba Palette. Wahlweise freistehend oder im Kassenplatz eingebaut, können die Checkout-Waagen mit allen handelsüblichen Scannern kombiniert werden. Das freistehende Anzeigendisplay auf Stativ lässt sich variabel platzieren. Durch Schnittstellen-Varianten, die an der Waage eingestellt werden, wird die einfache Anbindung an die Kasse erreicht. Die anpassungsfähigen Datenprotokolle haben eine gültige PTB-Zulassung und beinhalten auch den eichfähigen Dialog 06 für PC-Kassen. Der Grundpreis – wahlweise mit oder ohne Tarawert – wird von der Kasse zur Waage übertragen.

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Bessere Früherkennung des Prostatakrebses

Prostatakrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei Männern. Allerdings entwickelt sich der Krebs sehr unterschiedlich: Bei einem großen Teil der Männer über 70 Jahre verändert er sich wenig und bereitet keine Beschwerden; er ruht, bleibt verborgen und bedarf keiner Behandlung. Ein geringer Teil der ruhenden Krebse beginnt jedoch irgendwann schneller zu wachsen und sich auszubreiten, wird damit lebensbedrohlich und schwer zu behandeln. Für den Arzt wäre es hilfreich, gerade den sich schnell entwickelnden Krebs schon in einem Frühstadium zu erkennen, um rechtzeitig effektive Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Eine Arbeitsgruppe um den Homburger Mediziner Veit Flockerzi und seinen Mitarbeiter Ulrich Wissenbach untersucht mit Unterstützung der Wilhelm Sander-Stiftung bestimmte Gene, die es erlauben könnten, den 'bösartigen' vom 'ruhenden' Krebs zu unterscheiden.

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Heile Haut - ein Arbeitsleben lang

Hautschutzplan erklärt, wie Beschäftigte ihre Haut bei der Arbeit schützen können

Säuren, Laugen, Kühlschmierstoffe, Fette, Reinigungsmittel und der häufige Kontakt mit Wasser - der Haut drohen am Arbeitsplatz viele Risiken. Darauf weist die Präventionskampagne Haut von gesetzlicher Kranken- und Unfallversicherung hin.

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Langer Streit um die Wechseljahre beim Mann

Für die einen sind die "männlichen Wechseljahre" eine der wichtigsten medizinischen Entdeckungen der vergangenen zehn Jahre. Für die anderen sind sie nichts weiter als eine Erfindung der Pharmaindustrie, die blendende Geschäfte verspricht. Ein Medizinhistoriker der Universität Bonn hat die Wurzeln der seit langem kontrovers geführten Diskussion untersucht. Die Frage, ob auch der Mann ein Klimakterium durchläuft, ist keineswegs neu, sondern sorgte schon Anfang des 20. Jahrhunderts für Auseinandersetzungen. Dass die Debatte gerade jetzt wieder so lautstark geführt wird, sei allerdings kein Zeichen, dass Männer heute eher zu ihrem Alter stehen: Die Pharmabranche verkaufe die Hormontherapie als eine Art Jungbrunnen, mit dem Mann die Zeit einfach zurückdrehen könne. Der Artikel "Medizin, Altern, Männlichkeit" ist jetzt im Medizinhistorischen Journal erschienen (Band 42/2007, S. 210-246).

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Bauernhof als Attraktion bei Internationaler Grüner Woche

Hand in Hand: ErlebnisBauernhof bringt bedeutende Partner aus Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Handel unter seinem Dach zusammen

Einzigartiges Ausstellungskonzept ermöglicht realitätsnahe, lebendige und lückenlose Darstellung der gesamten Lebensmittelkette - Über 50 Ausstellungspartner in Messehalle 3.2 stehen für geballte Kompetenz auf 6 000 Quadratmetern - Informationen von A wie Apfel bis Z wie Zucker

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Anerkannte Schlüsselstellung des FEI in den Forschungsnetzen der Lebensmittelindustrie

"Der Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) nimmt eine Schlüsselstellung in den Forschungsnetzen der deutschen Lebensmittelindustrie ein" - dies ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen (RWI Essen) und der WSF Wirtschafts- und Sozialforschung (Kerpen). Beide Institutionen führen derzeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine "Erfolgskontrolle" zum "Programm zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)" durch. Anfang 2008 werden RWI und WSF eine Zwischenbilanz der von 2005 bis 2009 laufenden Untersuchungen veröffentlichen.

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Green products will only be successful if they are also better

A green mortgage from Rabobank or an energy-saving adapter from BCC: products with a green twist are hot. And yet it is not that hint of green that will determine the success of a product; consumers still place the highest priority on quality and function. In his dissertation entitled 'The organization of greening. The integration of environmental management in new product development', Mark van der Veen analysed the development process of 34 environmentally friendly products. He will take his PhD at Erasmus University Rotterdam, the Netherlands, on Thursday, 6 December 2007.

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Lebensmittelindustrie - ein Restrisiko bleibt

Deloitte-Studie "Erfolgsfaktor Risikomanagement" zeigt Schwächen bei der Implementierung auf und analysiert die Effizienz von Risiko - Managementsystemen

Die Implementierung eines effektiven Risikomanagements wird von deutschen Unternehmen der Lebensmittelbranche - auch kleineren und mittelständischen - mehrheitlich als unverzichtbar angesehen. Doch etwa ein Fünftel der Studienbefragten ist nicht von der Wirksamkeit ihres Risikomanagementsystems überzeugt. Der hohe organisatorische Aufwand bei der Systemeinführung wird von vielen Unternehmen als belastend empfunden. Generell ist das Risikomanagement in nahezu allen Unternehmen Chefsache - die Geschäftsführung definiert dabei Ziele und Strategien gemäß den allgemeinen Unternehmenszielen.

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Viel versprechende Zellimplantation nach Herzinfarkt

Wissenschaftlern der Universität Bonn ist zusammen mit US-Kollegen ein Aufsehen erregender Schritt in der Herzinfarkt-Forschung gelungen. In der der Zeitschrift "Nature" vom 6.12. berichteten sie über ein Experiment, in dem sie Mäusen nach einem Infarkt embryonale Herzzellen einpflanzten. Die Versuchstiere waren danach vor lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen geschützt. Diese so genannten Kammertachykardien sind die häufigste Todesursache nach einem Herzinfarkt.

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Blutdruck messen: links oder rechts?

Nicht wenige Menschen haben unterschiedlich hohe Blutdruckwerte zwischen rechtem und linkem Arm. Experten raten daher zu einer Vergleichsmessung an beiden Armen. Wird ein Messunterschied von mehr als 10 mmHg festgestellt, sollte die Messung stets am Arm mit den höheren Werten erfolgen.

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Entzündungen – Die Tür zum Tumor?

Entzündungsprozesse sind maßgeblich an der Entstehung von Krebserkrankungen beteiligt, berichtet Professor Thomas Dittmar der Universität Witten/ Herdecke. Zum einen wirken Entzündungsmediatoren gewebeschädigend und verursachen eine maligne Umwandlung von Zellen. Zum anderen existiert eine fatale Symbiose zwischen Tumorzellen und immunkompetenten Zellen.

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