CMA-Ernährungsratgeber gibt Auskunft

Für Erwachsene ist der Body Mass Index (BMI) ein anerkanntes Maß zur Beurteilung des Körpergewichts, informiert der CMA-Ernährungsratgeber. Durch festgelegte Grenzwerte werden so Übergewicht und Adipositas definiert. Dieses Schema lässt sich aber nicht 1:1 auf Kinder und Jugendliche übertragen. Bei ihnen ändert sich in der Wachstumsphase ständig das Verhältnis von Größe zur Körpermasse. Hinzu kommen die geschlechtsspezifischen Unterschiede. Aus diesem Grund kann die Bewertung des Körpergewichts nicht allein über den BMI erfolgen, sondern muss Alter und Geschlecht angepasst werden.

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Weihnachtszeit war Schlemmerzeit. Daher hadern manche Menschen jetzt mit ihrem Wunschgewicht. Aber die Ursache für die überflüssigen Pfunde kann auch in den Genen liegen. Fast fünfzig Prozent der Bevölkerung besitzen eine genetische Variante, die das Risiko für Übergewicht und Fettleibigkeit im Kindes- und Erwachsenenalter erhöht. Das hat das Forscherteam um Dr. Anke Hinney und Professor Dr. Johannes Hebebrand, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Duisburg-Essen jetzt herausgefunden.

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Zufrieden mit 2007

TönniesFleisch blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2007 zurück. Mit rund 11 Millionen geschlachteten Schweinen bleibt TönniesFleisch auch in 2007 die deutsche Nummer 1 auf dem Schweineschlachtmarkt. Im Vergleich zum Vorjahr wurde somit rund eine Million Schweine mehr an den vier Betriebsstätten der Tönnies-Gruppe geschlachtet und verarbeitet. Tönnies erwirtschaftete 63 % des Umsatzes in Deutschland 37 % fielen auf den Export.

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Hohe Futterkosten verringerten die Rentabilität

Der Verbrauch von Hähnchen und Suppenhennen in Deutschland hat sich 2007 deutlich erholt: Nach der Delle wegen der Vogelgrippe in 2006 stieg der Konsum nun wieder um 400 Gramm auf 9,9 Kilogramm je Kopf. Die Preise legten auf allen Ebenen zu, die Rentabilität der Mast ließ jedoch wegen der hohen Futterkosten zu wünschen übrig.

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2007: Höhere Preise und Kosten am deutschen Eiermarkt

Die gestiegenen Produktionskosten waren 2007 das beherrschende Thema am deutschen Eiermarkt. Dank einer stabilen Nachfrage und des weltweit begrenzten Angebots konnten Erzeuger und Vermarkter zumindest im Standardsortiment der Eier aus Käfighaltung die höheren Kosten über gestiegene Erlöse kompensieren.

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Bundesweite Studie der FOM zu Arbeitszeiten und -zufriedenheit von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007

Überdurchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit und regelmäßige Arbeit an Samstagen. Das sind zwei der herausragenden Ergebnisse der Jahresend-Umfrage der FOM Fachhochschule für Oekonomie und Management zum Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften. Bundesweit nahmen rund 400 Manager und Angestellte an der Befragung teil, die sich im Sinne einer Jahresbilanz 2007 mit dem persönlichen Arbeitspensum, der Geschäftsentwicklung und dem individuellen beruflichen Erfolg befasste. 6?Prozent der Befragten waren selbstständige Unternehmer, 29 Prozent Manager und leitende Angestellte und 65?Prozent Angestellte ohne Personalverantwortung.

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Persönliches Gesamtrisiko zählt

Mit dem Cholesterinwert steigt das Risiko für Herz-Kreislaufkrankheiten, insbesondere für den Herzinfarkt. Dieser Zusammenhang wurde in vielen Studien eindeutig belegt. Weniger eindeutig ist bislang die Interpretation der Cholesterinwerte im Blut. Der Cholesterinspiegel ist zwar ein wichtiger Mosaikstein bei der Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen, das Gesamtrisiko lässt sich jedoch erst im Zusammenspiel mit den anderen Faktoren, wie Bluthochdruck, Zigarettenrauchen, Diabetes, Übergewicht, Stress oder Bewegungsmangel einschätzen. Mit jedem weiteren Risikofaktor vervielfältigt sich das Risiko für eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems.

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Begeisterung für Fisch und Seafood steckt an

Momentan ist Kolja Kleeberg regelmäßig gemeinsam mit anderen Starköchen im Fernsehen zu sehen. Der Chefkoch des Restaurants VAU in Berlin, Besitzer eines Michelin Sterns sowie zahlreicher anderer Auszeichnungen, hat auch schon gekrönte Häupter mit seiner Kochkunst begeistert: Jüngst zum Beispiel servierte er König Olaf aus Norwegen ein Menue aus Kabeljau und Steinbutt. Im Februar kommt Kolja Kleeberg zur „fish international 2008“. Während der dreitägigen Messe für Fisch und Seafood von Sonntag, 10., bis zum Dienstag, 12. Februar in der Messe Bremen, können ihm die Fachbesucher am Dienstag life „über die Schulter“ schauen. „Ich werde frischen Fisch sehr kreativ zubereiten, und natürlich bekommen die Zuschauer viele raffinierte Tipps mit nach Hause“, sagt Kolja Kleeberg.

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Die Preise tendieren nach oben

Der weltweite Handel mit Rindfleisch wächst, angetrieben durch die führenden Exportnationen Brasilien, die USA, Indien und Kanada. 2008 dürfte das globale Ausfuhrvolumen erstmals die Marke von acht Millionen Tonnen erreichen.

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Begrenztes Jungbullenangebot

Aufgrund der geringeren Anzahl an Schlachttagen in der letzten Dezemberwoche und Anfang Januar werden die Rindfleischmärkte voraussichtlich zunächst knapp versorgt sein. Dies dürfte in den ersten Januarwochen zu Nachholbedarf beziehungsweise regerer Nachfrage seitens der Schlachtunternehmen führen. Die Erzeugerpreise für Jungbullen könnten sich daher in der ersten Januarwoche befestigen. Eine Preislinie über 3,00 Euro für männliche Schlachttiere der Fleischhandelsklasse 3 scheint aufgrund des eher begrenzten Jungbullenangebots durchaus möglich zu sein. Damit würden die Vorjahrespreise knapp überschritten. Die Notierungen konnten sich bereits im Dezember 2007 aufgrund der zügigen Nachfrage befestigen.

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Zahl der Zuchtsauen kaum geändert

Die Stichprobenzählung in Dänemark am 1. Oktober 2007 hat einen Schweinebestand von gut 14 Millionen Tieren ergeben, das sind 4,2 Prozent mehr als bei der Oktober-Zählung 2006.

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