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Anlage zur Entwässerung und Entschlammung von Speiseabfällen ausgezeichnet

SEEA erhält Auszeichnung „Top Innovation der ANUGA 2007“ Taste 07

Einen glänzenden Start verzeichnete die neue SEEA 50 Entwässerungs- und Entschlammungsanlage, zumal die innovative Technologie der SEEA während der ANUGA 2007 in Köln mit dem Taste 07 Preis : „Top Innovation der ANUGA 2007“ ausgezeichnet wurde. Die SEEA wird als umweltfreundliche und hygienische Technologie vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure (BVLK) empfohlen.

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Schalen für Fleischverpackung setzen sich am Markt durch

Nabenhauer Verpackungen bietet günstige Verpackungslösung für kleine, mittelständische und Großbetriebe

Für mittelständische und große Unternehmen spielt es häufig keine Rolle, welche große oder teure Maschine sie für ihre Verpackung für Lebensmittel einsetzen. Kleine Betriebe müssen diesbezüglich häufiger auf Kosten und Platz achten.

So ist es gerade soweit, dass der Schalenverschließautomat seinen Eroberungszug antritt. Der im Vergleich zur Tiefziehmaschine vor allem Platz sparende und kostengünstigere Schalenverschließautomat kommt in der Regel dort zum Einsatz, wo sich aufgrund einer begrenzten Abpackmenge die Anschaffung einer Tiefziehmaschine anfangs nicht lohnt. Vielerorts hat er den Vakuumbeutel schon abgelöst.

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Mefa 07 - Erfolgreiches Debüt in Basel

Die Premiere der renommierten Fachmesse für die Fleischwirtschaft, Mefa, am neuen Standort Basel ist gelungen. 6'815 Mefa-Besucher aus der Fleischbranche wurden bei der erstmaligen Durchführung in den Hallen der Messe Schweiz in Basel gezählt. Dazu kommen mehrere tausend Besucher der Igeho 07, welche den Vorteil der parallelen Durchführung der Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und den Außer-Haus-Konsum nutzten und auch die Mefa besuchten.

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Zweite "eat'n STYLE" in Köln verzeichnet Aussteller- und Besucherrekord

2008 Ausbau auf vier Städte

Vom 16. bis 18. November öffnete die Genussmesse "eat'n STYLE" zum zweiten Mal ihre Tore in Köln. Der Veranstalter, die G+J EME Foodshow GmbH, zieht ein äußerst positives Fazit. Insgesamt strömten 25 700 Besucher in die Halle 8 der Koelnmesse. Neben einem sehr vielfältigen und thematisch breit gefächerten Seminarangebot luden rund 220 Aussteller die Besucher zum ausgiebigen Schlemmen, Probieren und Staunen ein. Dabei war für jeden etwas dabei, der sich für die bunte Welt der kulinarischen Genüsse begeistern oder seine eigenen Koch- und Dekofertigkeiten auffrischen mochte. Highlight war wieder einmal das große Kochtheater, in dem neben Tim Mälzer auch Kochgrößen wie Steffen Henssler, Sarah Wiener, Alexander Herrmann und Johann Lafer ihr Können vor Publikum darboten. Im Zentrum der Messe standen die Bühnen der gastgebenden G+J-Zeitschriften ESSEN&TRINKEN, ESSEN&TRINKEN FÜR JEDEN TAG, LIVING AT HOME und VIVA! - sie bildeten für die Redaktionsexperten das Podium zur Präsentation von Dekofinessen und Koch-Know-how.

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Premiere auf der fish international 2008

Sonderschau „Fischfachhandel“ stellt innovative Ladenkonzepte vor

Bisher ist alles noch streng unter Verschluss, Informationen fließen nur spärlich. Erst auf der fish international im kommenden Februar soll das Geheimnis der völlig neu konzipierten Thekenlandschaften gelüftet werden: Innovationen, die in punkto Design, Form und Funktion Ungewöhnliches präsentieren.

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CMA-Marketingtage diskutieren Absatzmärkte im Wandel

Chancen offener Märkte nutzen

Die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft ist im Aufbruch. Die Branche denkt um. Sie profitiert von der weltweit steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen und Lebensmitteln und stellt sich der zunehmenden Liberalisierung der Märkte. Mit dieser Botschaft endeten die 20. Marketingtage der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH in Berlin. "Absatzmärkte im Wandel" lautete das Thema der diesjährigen Veranstaltung.

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Quo vadis Bio?

CMA-Expertenforum: Chancen und Lösungen für die Außer-Haus-Branche

Wie sieht die Zukunft von Bio in der Außer-Haus-Verpflegung aus? Mögliche Lösungen für diese Frage erarbeiteten rund 65 Entscheider, Betriebsleiter und Köche auf dem Expertenforum "Quo vadis Bio in der Außer-Haus-Verpflegung", das die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH am 12. und 13. November 2007 in Frankfurt am Main veranstaltete.

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Kleine Geschenke erhalten die Kundschaft

CMA-Testat: attraktive Weihnachtspräsente für Stammkunden

In der Vorweihnachtszeit stellen auch in diesem Jahr die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und der DFV Deutscher Fleischer-Verband e.V. im Rahmen des Gemeinschaftskonzepts CMA-Testat "Handwerkliche Meisterqualität" den Fleischerfachgeschäften Kundengeschenke zur Verfügung. Gewürzstreuer für treue Kunden

Betriebe, die CMA-testierte Produkte führen, können sich mit Gewürzstreuern aus Edelstahl bei ihren Stammkunden für die Treue und das Vertrauen in ihre Produkte bedanken. Mit einem Durchmesser von circa 7 cm und einer Höhe von etwa 9 cm liegt der leicht mattierte Gewürzstreuer gut in der Hand. Die 1,5 mm Lochung ist für Salz oder auch für andere Gewürze geeignet. Ein zusätzlicher Kunststoffdeckel sorgt für einen Aroma-, Transport- und Feuchtigkeitsschutz.

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“The Essence of Aseptic Filling“

Experten diskutierten Innovationen auf der internationalen Fresenius Konferenz

Einen Tag vor der BRAU BEVIALE 2007 trafen sich über 70 Experten der Getränkeindustrie aus 22 Ländern auf der internationalen Fresenius-Konferenz „The Essence of Aseptic Filling” in Nürnberg. Wissenschaftler, Berater und Firmenvertreter berichteten von ihren Erfahrungen mit unterschiedlichen Methoden aseptischer Abfüllung und sprachen über innovative Technologien.

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WSI: Familienfreundliche Betriebe - Verlässliche Arbeitszeiten und Betriebsklima sind entscheidend

Planbare Arbeitszeiten und ein gutes Betriebsklima - das sind für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die wichtigsten Faktoren, um Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren zu können. Betriebe, die beides bieten, werden von ihren Beschäftigten mit Kindern als familienfreundlich eingestuft. Flexible Arbeitszeitmodelle dagegen haben weniger Einfluss als oft angenommen. Auch spezielle Angebote wie eine Notfallbetreuung kranker Kinder werden im Vergleich zum Betriebsklima als weniger wichtig angesehen. Um einen Betrieb familienfreundlicher zu gestalten, sind also weniger große Investitionen in die Infrastruktur nötig als vielmehr eine familienfreundliche Kultur im Umgang mit Beschäftigten. Das zeigt eine Untersuchung von Dr. Christina Klenner, Forscherin am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI)der Hans-Böckler-Stiftung, und der Soziologin Tanja Schmidt.

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