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EU-Importstop für thailändische Geflügelprodukte

Auf Grund der in Asien grassierenden Geflügelpest hat die Europäische Kommission heute den Importstopp für Geflügel und Geflügelprodukte auf Thailand ausgeweitet. Das Bundesverbraucherministerium informierte heute die Länder und die Wirtschaft über die erweiterten Schutzmaßnahmen. Damit ist der Import von Geflügelfleisch und Geflügelprodukten nun aus Vietnam, Korea, Japan und Thailand untersagt.

Der Importstopp, der auch für privat mitgeführte Waren gilt, dient als Schutz vor der Einschleppung des aggressiven Virus. "Offenbar handelt es sich um einen Erregertyp, an dem auch Menschen erkranken können, deshalb kann man hier nicht vorsichtig genug sein, auch wenn nach bisherigen Erkenntnissen, der Erreger nur im direkten Kontakt mit Geflügel übertragen werden kann und eine Gefährdung durch Lebensmittel von Experten als äußerst gering eingeschätzt wird" erläutert der Staatssekretär im Bundesverbraucherministerium Alexander Müller.

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Künast verleiht dem Lämmerhof den 1. Platz des Förderpreises Ökologischer Landbau 2004

Der Lämmerhof wurde heute in Berlin mit dem 1. Platz bei der Vergabe des Förderpreises Ökologischer Landbau 2004 von Bundesministerin Renate Künast geehrt. Ausgezeichnet werden die vorbildliche Weise der Integration von Naturschutzmaßnahmen in die landwirtschaftliche Praxis des Betriebes. Das überaus mutige Konzept, insbesondere die innovative Verankerung von Naturschutzinhalten in den Gesamtbetrieb (Getreidebau auf 250 ha, Gewächshaus, Hofladen, Schweinehaltung), hat die Jury überzeugt. Landwirtschaft, Naturschutz, Lebensfreude

Betriebsleiter Detlef Hack vom Lämmerhof ist zufrieden: Seine mutige Vision einer naturgerechten, zukunftsweisenden, das Leben bejahenden Landwirtschaft ist aufgegangen. Etwa 14 Jahre hat es gedauert, bis aus einer ehemals 2 ha kleinen Senke eine ökologisch bewirtschaftete zusammenhängende Fläche von 115 ha wurde. Selten gewordene Naturschätze haben sich seither in dieser ehemals intensiv genutzten Agrarlandschaft wieder eingefunden. „Bekassinen, Waldwasserläufer, Rallen und Kraniche, so gut wie alle Lebensraumspezialisten waren aus unserer Feldmark verschwunden“, sagt Detlef Hack. „Durch das Wiederherstellen einer echten Kulturlandschaft, die sowohl landwirtschaftliche Nutzung als auch Naturschutz in Einklang bringt, wollte ich erreichen, dass sensible Arten wieder zurückkehren“, so Hack. Es hat geklappt, der Seeadler nutzt das Gelände als Jagdrevier, die Kraniche brüten wieder und die Landschaft hat ihren Charme zurückerhalten.

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Ökozentrum Werratal / Thüringen erhält Förderpreis Ökologischer Landbau 2004 für tiergerechte und praxisorientierte Mastschweine- und Rinderhaltung

 Das Ökozentrum Werratal/Thüringen wird heute als 2. Preisträger von Bundesministerin Renate Künast für seine in besonderem Maße tiergerechte und praxisorientierte Mastschweine- und Rinderhaltung ausgezeichnet.

„Die praktizierten Tierhaltungsbedingungen in überwiegend modernen bzw. rationalisierten Stallanlagen, gehen weit über die üblichen Anforderungen hinaus und stellen ein überzeugendes Beispiel dar, wie auch in größeren Tierbeständen die Ansprüche landwirtschaftlicher Nutztiere hinsichtlich artgerechter Tierhaltung erfüllt werden können“, so Eberhard Baumann, Geschäftsführer des Ökozentrums Werratal/Thüringen. „Die erreichten hohen tierischen Leistungen sowie die gute Gesundheit der Tiere unterstreichen eindrucksvoll die Bedeutung einer artgerechten Tierhaltung für das wirtschaftliche Ergebnis eines Landwirtschaftsbetriebes“, so Baumann.

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Künast zeichnet die besten Ökobetriebe des Jahres aus

Preisverleihung auf der Internationalen Grünen Woche

Bundesverbraucherministerin Renate Künast hat heute zum vierten Mal Öko-Betriebe mit dem Förderpreis Ökologischer Landbau des Bundesverbraucherministeriums ausgezeichnet. Das Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro geht an einen 1. Preisträger und zwei 2. Preisträger. Die hohe Auszeichnung bestätigt allen drei Betrieben, dass sie ökologische Landwirtschaft auf höchstem Niveau betreiben und viele Ideen und Innovationen hervorgebracht haben, die sich auch gut auf andere landwirtschaftliche Betriebe übertragen lassen. Mit dem Förderpreis Ökologischer Landbau 2004 werden ausgezeichnet:

1. Preisträger: Der Lämmerhof - Hack & Brüggemann GbR (Panten bei Ratzeburg, Schleswig-Holstein, Verband: Bioland) erhält die Auszeichnung für die vorbildliche Integration von Naturschutzmaßnahmen in die landwirtschaftliche Praxis. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.

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Wettbewerb "Mensa des Jahres 2003": Rostock vorn!"

Diese Mensa ist ein Grund, eine halbe Stunde Bus zu fahren", schwärmt ein Rostocker Student. Qualität, Service und Preise – in der "Mensa Süd" des Studentenwerks Rostock stimmt einfach alles. Im Wettbewerb "Mensa des Jahres 2003" des bundesweiten Hochschulmagazins UNICUM CAMPUS wurde sie von Studierenden aus ganz Deutschland zum Sieger gekürt. Auf den Plätzen zwei und drei der Gesamtwertung folgen die Mensa Kellenspring in Frankfurt/Oder und die Mensa Vechta des Studentenwerks Osnabrück.

"Mensen sind heute keine Abfütterungsanlagen mehr, sondern moderne Servicebetriebe", weiß UNICUM CAMPUS Chefredakteurin Dorothee Fricke. "Mit dem Wettbewerb Mensa des Jahres möchte UNICUM CAMPUS Studentenwerke auszeichnen, die sich besonders viel Mühe geben." 14.872 Studierende beteiligten sich vom 1. Oktober bis zum 15. Dezember 2003 an der bundesweiten Abstimmung unter www.unicum.de und per Coupon in den Heften des Studentenmagazins. Sie verteilten virtuelle Tabletts in sechs Kategorien: Geschmack (Sieger: Rostock), Auswahl (Oldenburg), Wartezeit (Trier), Service (Vechta), Atmosphäre (Konstanz) und Gesamtwertung (Rostock). Die Skala reichte von einem Tablett (mensa non grata) bis fünf Tabletts (mensa cum laude). Als Auszeichnung für kulinarische Höchstleistungen, flotte Bedienung und studentenfreundliches Ambiente erhalten die drei besten Mensen in allen Kategorien von UNICUM CAMPUS ein "goldenes Tablett".

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Kommission ergreift Maßnahmen zur Bewältigung der Krise auf dem Schweinefleischmarkt

Wiedereinführung befristeter Ausfuhrerstattungen für Schweineschlachtkörper und Teilstücke

Der Schweinefleischsektor der Gemeinschaft befindet sich in einer schweren Krise. Der Euro ist stark gegenüber dem Dollar, die Futtermittelpreise sind infolge der Trockenheit des vergangenen Sommers sehr hoch und die Nachfrage nach Schweinefleisch hat einen Tiefpunkt erreicht. Diese Faktoren und die üblichen zyklischen Schwankungen tragen zu dem extrem niedrigen Preisniveau in diesem Sektor bei. Um diese Probleme möglichst schnell zu lösen, haben die EU-Mitgliedstaaten heute einen Vorschlag der Europäischen Kommission zur Wiedereinführung befristeter Ausfuhrerstattungen für Schweineschlachtkörper und Teilstücke befürwortet. Die Erstattung wird auf € 40/100kg festgesetzt und gilt für alle Drittländer (ausgenommen die 12 beitretenden Länder und Bewerberländer). Die Ausfuhren müssen vor Ende April 2004 erfolgen. Nach der heutigen Abstimmung wird die Kommission den Vorschlag offiziell annehmen, damit die Regelung am 27. Januar 2004 in Kraft treten kann.

"Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Nachdem alle anderen Mittel ausgeschöpft wurden, bleibt als letzte Möglichkeit nur die vorübergehende Wiedereinführung von Ausfuhrerstattungen für Schweinefleisch. Mit der Maßnahme soll Schweineerzeugern in der Gemeinschaft aus dieser außergewöhnlichen Krisensituation geholfen werden", erklärte Franz Fischler, EU-Kommissar für Landwirtschaft, Fischerei und Entwicklung des ländlichen Raums.

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Langfristig nur Verlierer mit "Geiz ist geil"-Mentalität

Lebensmittel sind mehr wert / Bevölkerung besser informieren / Gängelung der Landwirtschaft beenden

"Lebensmittel werden in Deutschland unter Wert verkauft." Darüber waren sich alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion "Lebensmittel sind mehr wert" einig, die auf dem ErlebnisBauernhof der Internationalen Grünen Woche stattfand. Strittig waren jedoch die Wege, wie Verbraucher die Wertigkeit begreifen und der ruinöse Wettbewerb in Handel und Erzeugung und dessen Folgen verhindert werden können. Veranstalter waren der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL).
  
Für Hubertus Pellengahr, Hauptverband des Deutschen Einzelhandels, liegt ein Kernproblem darin, dass die Verbraucher zur Zeit extrem sparsam seien. "Unsere Mitbürger erkennen nicht den Mehrwert teurerer Produkte und greifen daher immer mehr zu den Schnäppchen bei den Discountern, deren Marktanteil mittlerweile bei 40% liegt." Obwohl der Konkurrenzkampf im Lebensmitteleinzelhandel äußerst scharf sei, dürften Marktmechanismen aber nicht durch staatliche Eingriffe beeinflusst werden. Pellengahr weiter: "Die Anbieter im gehobenen Segment müssen sich mit Qualität, Frische, Vielfalt oder Markenzeichen eine Marktposition sichern."
  
Um die Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher zu beeinflussen, plädierten Ulrike Höfken, agrarpolitische Sprecherin von Bündnis 90/ Die Grünen, und  Adalbert Kienle, stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, für einen intensiven und langfristig angelegten Dialog. Die Beteiligung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft sowie der ErlebnisBauernhof als Gemeinschaftsinitiative der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft seien wichtige Schritte in diese Richtung. Kienle sieht dringenden Handlungsbedarf, denn die aktuelle Misere gefährde nicht nur die Existenz zahlreicher Bauern, sondern be- einträchtige auch die vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereiche. "Gerade wenn sich auf den Agrarmärkten eine leichte Überschusssituation einstellt, werden die Preise von den wenigen großen Discountern gnadenlos diktiert", hob Kienle hervor.
  
Manfred Zöllmer, Bundestagsabgeordneter der SPD, stellte in diesem Zusammenhang fest, dass die Politik lediglich den Rahmen für das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage vorgeben könne. "Wir wollen den Verbrauchern aber keinesfalls den Schnäppchenkauf verbieten." Auch die MdB's Christel Happach-Casan, FDP, und Gitta Connemann, CDU, bekannten sich zu den Prinzipien der freien Marktwirtschaft. Jedoch müsse darauf geachtet werden, dass die deutsche Landwirtschaft zu gleichen Wettbewerbsbedingungen wie die Kollegen in den europäischen Nachbarländern produzieren könnte. Frau Happach-Casan brachte es auf den Punkt. "Ich fordere faire Chancen und weniger bürokratische Gängelung." Zusatzleistungen für die Erhaltung unserer Kulturlandschaft, so Frau Connemann, müssten darüber hinaus bewertet und honoriert werden.
 
Der ErlebnisBauernhof auf der Grünen Woche ist eine gemeinsame Initiative der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft mbH, des Deutschen Bauernverbandes e.V. (DBV), der information.medien.agrar e.V. (i.m.a) und der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL).

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Künftig präzisere Angaben zu Chinin und Koffein bei der Lebensmittel-Kennzeichnung

Verbraucherinnen und Verbraucher werden künftig klar erkennen können, welche Lebensmittel Chinin oder Koffein enthalten. Das sieht die Zweite Verordnung zur Änderung der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung und anderer lebensmittelrechtlicher Verordnungen vor, die am 17. Januar in Kraft getreten ist und mit der die Verbraucherinformation bei chinin- und koffeinhaltigen Lebensmitteln wesentlich verbessert wird. Künftig wird es nicht mehr möglich sein, die Verwendung von Chinin und Koffein allein durch die allgemeine Angabe "Aroma" im Zutatenverzeichnis zu kennzeichnen. Die Stoffe sind vielmehr als solche ergänzend anzugeben.

Neu geregelt ist auch die quantitative Angabe des Koffeingehaltes von Getränken, die mehr als 150 Milligramm Koffein pro Liter enthalten. In diesem Fall ist die Angabe "erhöhter Koffeingehalt" gefolgt von der Angabe des Koffeingehaltes in Milligramm pro 100 Milliliter im selben Sichtfeld wie die Verkehrsbezeichnung anzubringen. Diese Regelung ist insbesondere relevant für so genannte "Energy-Drinks". Die Angaben sind nicht erforderlich bei Getränken auf der Basis von Kaffee oder Tee, deren Verkehrsbezeichnung die Wortbestandteile "Kaffee" oder "Tee" enthält, da der Verbraucher dadurch bereits ausreichend auf den Koffeingehalt hingewiesen wird.

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Jürgen Heyne erhält Großes Bundesverdienstkreuz

Ministerpräsident Koch ehrt Kammerpräsident

Bundespräsident Johannes Rau hat Jürgen Heyne, Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main, durch den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch das Große Bundesverdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Ministerpräsident Roland Koch nahm die Ehrung am Montag in seiner Dienstvilla in Anwesenheit zahlreicher hochrangiger Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur vor. Seit 1994 ist Jürgen Heyne Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main, seit 1999 Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern und Präsident des Hessischen Handwerkstages. Seit 1999 gehört er auch dem Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks und dem Deutschen Handwerksrat an.##|n##

Seit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch Herrn Bundespräsident Roman Herzog 1997 hat Kammerpräsident Jürgen Heyne sein ehrenamtliches Engagement auf weitere Bereiche ausgedehnt, die auch über das Handwerk hinausgehen. In seiner Funktion als Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main legt er einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf die Schaffung von Ausbildungsplätzen für junge Menschen. So hat die Handwerkskammer Rhein-Main zum Beispiel unter seiner Federführung, unterstützt von anderen Institutionen, den seit 2000 jährlich stattfindenden Galopprenntag des Handwerks ins Leben gerufen, bei dem sich Schülerinnen und Schüler bei einem kostenlosen Besuch der Pferde-Rennbahn in Frankfurt-Niederrad über die vielfältigen Karrierewege im Handwerk informieren können. Die soziale Integration benachteiligter Jugendlicher ist ihm ein wichtiges Anliegen. Deren Fürsprecher ist er seit 2000 auch als Mitglied im Integrationsbeirat der Hessischen Landesregierung.

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Wieder zahlreiche Wettbewerbe bei der IFFA

Auch während der IFFA 2004, die vom 15. bis zum 20. Mai in Frankfurt stattfindet, richtet der DFV wieder zahlreiche internationale Wettbewerbe für Betriebe des Fleischerhandwerks aus. Dabei sind "Klassiker" wie die Internationalen Qualitätswettbewerbe für Wurst und Schinken ebenso darunter wie die erstmals auf der IFFA durchgeführten offenen Deutschen Fleischwurstmeisterschaften oder der neue "Fleischer-Biathlon". Hierbei wird nicht nur die Qualität der von den Teilnehmern eingereichten Produkten beurteilt, sondern auch die Kreativität und der Erfolg der Werbemaßnahmen des jeweiligen Fleischer-Fachgeschäftes.

Insgesamt werden folgende Wettbewerbe für Inhaber und Mitarbeiter von Fleischer-Fachgeschäften ausgerichtet: Europäischer Convenience-Wettbe-werb "Snacks, Fingerfood, Canapées und Platten", Internationaler Qualitätswettbewerb für Wurst, Internationaler Qualitätswettbewerb für rohen und gegarten Schinken, Fleischer-Biathlon: Wettbewerb für ausgezeichnete Fleischer-Fachgeschäfte, offene Deutsche Fleischwurstmeisterschaften.

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DFV sagt, dass Fleischerhandwerk Bestimmungen zur Rückverfolgbarkeit erfüllt

In einem Schreiben an das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft hat der DFV zum Artikel 18 der EG-Verordnung 178/2002 Stellung genommen.

Darin wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der überschaubaren Strukturen, der direkten Verantwortung des Betriebsinhabers für alle Arbeitsbereiche und des buchhalterischen Belegwesens im Fleischerhandwerk die Herkunft der Schlachttiere, des zugekauften Fleisches und der sonstigen Zutaten lückenlos benannt und belegt werden kann. Damit seien die Anforderungen des Art. 18 der EU-VO 178/2002 erfüllt.

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