Es van confirmar més casos d'EEB a Baviera i Renània del Nord-Westfàlia

El Centre Federal de Recerca de Malalties Virals dels Animals de Riems ha confirmat un altre cas d'ESB a Baviera. És una femella de bestiar Simmental de l'Alta Baviera nascuda el 30.04.1997 d'abril de XNUMX. L'animal va ser examinat durant la matança. Durant l'aclariment final de l'Institut Federal de Recerca de Malalties Virals dels Animals, es va detectar clarament la proteïna priònica típica de la TSE.

Aquest és el 12è cas d'EEB a Baviera el 2004. Hi va haver 2003 casos d'EEB el 21, 27 el 2002, 59 el 2001 i cinc el 2000. Hi ha un total de 124 casos d'EEB a l'Estat Lliure.

Etwa zwei Drittel der bisher bestätigten BSE-Fälle in Bayern wurden im Rahmen des TSE-Überwachungsprogramms, also bei verendeten bzw. in Folge von Krankheiten außerhalb von Schlachtstätten getöteten Tieren, festgestellt. Rund 160.000 Tests (Stand Ende April 2004) wurden bisher im Rahmen dieses Programms durchgeführt. Bei Schlachttieren wurden bislang rund 2,6 Millionen BSE-Tests (Stand Ende April 2004) vorgenommen. Alle Schlachttiere über 24 Monate werden auf BSE getestet. Bei allen Schlachttieren werden BSE-Risikomaterialien, wie Gehirn und Rückenmark entfernt und entsorgt.

13. BSE-Fall in NRW – Kuh aus dem Kreis Kleve wurde positiv getestet

Bei einer siebenjährigen Kuh aus dem Kreis Kleve ist BSE festgestellt worden. Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere bestätigte heute das Ergebnis des bei der Schlachtung vorgenommenen Schnelltestes. Es handelt sich um den fünften Fall im laufenden Jahr und um den 13. Fall in Nordrhein-Westfalen insgesamt. Zur Geburts- und Fütterungskohorte gehören weitere 31 Tiere, die sich alle im gleichen Bestand befinden. Diese Tiere werden vorsorglich getötet. Bundesweit ist seit dem Jahr 2000 bei 324 Rindern BSE festgestellt worden. Die meisten Tiere wurden bisher in Bayern (124) und Niedersachsen (60) BSE-positiv getestet.

NRWs Verbraucherschutzministerin Bärbel Höhn: "Das Verbot der Tiermehlverfütterung, die Entfernung und Entfernung der Risikomaterialien und die Pflicht, alle Rinder über 24 Monate auf BSE zu testen, bieten derzeit den größtmöglichen Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor BSE. Jeder neue BSE-Fall zeigt, wie wichtig die Kombination dieser Maßnahmen ist. NRW hat einen Anteil von etwa zehn Prozent am Rinderbestand in Deutschland. Drei Prozent aller BSE-Fälle entfallen auf uns."

Font: Ahrensburg [Thomas Pröller]

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