Durant les compres de prova a Viena: cada segona mostra de botifarra es fa malbé

"Els consumidors no poden confiar en la data de caducitat", resumeix Heinz Schöffl, defensor del consumidor d'AK. Una prova AK en 30 mostres de botifarra preenvasada de 20 supermercats vienesos mostra: Cada segon de botifarra preenvasada a rodanxes es va espatllar el dia de caducitat a causa d'un recompte excessiu de gèrmens. L'AK exigeix ​​als fabricants dates de caducitat més realistes. També s'ha de garantir que la cadena de fred es mantingui al llarg de la producció fins a la venda.

L'AK (Camera de Treball de Viena) va comprar 30 mostres de botifarra a rodanxes preenvasades a 20 supermercats vienesos al juny. A l'espera de la inspecció, els productes s'han conservat adequadament refrigerats tal com s'indica a l'etiqueta i s'han examinat el dia de caducitat. L'examen sensorial i bacteriològic va ser realitzat per l'institut de proves d'aliments de Viena.

"53 Prozent (16 Proben) der Wurstproben waren am Ablauftag verdorben", bedauert Schöffl. Die Wurstwaren wiesen überhöhte Keimzahlen auf. Ein gesundheitliches Risiko bestehe aber nicht, so Schöffl. Von diesen beanstandeten Wurstproben wiesen 81 Prozent (13 Proben) eine Produkttemperatur von über vier Grad Celsius auf, 62 Prozent (10 Proben) hatten eine höhere Temperatur als die am Etikett angegebene Lagertemperatur von mindestens vier, sechs oder sieben Grad.

Wünschenswert wäre nach Ansicht der AK die Sicherstellung einer möglichst niedrigen Produkttemperatur. Denn von 10 Produkten, die sogar unter vier Grad Celsius gelagert waren, waren immerhin 30 Prozent (3 Produkte) am Ablauftag verdorben. Von 20 Produkten, die in den Kühlvitrinen bei über vier Grad Celsius gelagert waren, waren rund zwei Drittel (13 Produkte) zu beanstanden. "Die Qualität der Wurst ist also nicht nur durch die schlechte Lagerung im Supermarkt, sondern auch auf Grund der insgesamt nicht lückenlos eingehaltenen Kühlung am Ende der Haltbarkeit problematisch", erklärt Schöffl.

Die AK ist mit den Ergebnissen äußerst unzufrieden. "Wurst muss auch noch am Tag des Ablaufdatums eine gute Qualität haben", sagt Schöffl. Die angegebenen Haltbarkeitsfristen sind weit überzogen.

Daher fordert die AK: Hersteller und Verpacker müssen die Haltbarkeitsfristen verkürzen und realistisch bemessen. Der Handel muss akzeptieren, dass Haltbarkeitsfristen nicht überstrapaziert werden dürfen, so lange die Einhaltung der Kühlkette nicht sichergestellt werden kann. Die Konsumenten sollen sich endlich auf das Haltbarkeitsdatum zuverlässig verlassen können. Außerdem muss die durchgehende Einhaltung der Kühlkette von der Erzeugung bis zum Verkauf gewährleistet sein.

Tipps für Konsumenten

    • Geben Sie Produkte nach dem Einkauf so rasch wie möglich in den Kühlschrank.
    • Vorverpackte Produkte sollten Sie, so weit als möglich, bereits vor dem Ablaufdatum verbrauchen. Prüfen Sie Produkte genau, die schon bald ablaufen, ob sie verfärbt sind oder übel riechen.
    • Lassen Sie Wurst eher frisch aufschneiden.

Quelle: Wien [ AK ]

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