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EU-Schweinefleischsektor ausgeglichen

Brüssel erwartet 2004 etwas höhere Produktion

Das Angebot an Schweinefleisch in der Europäischen Union dürfte sich auch im laufenden Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau bewegen. Nach Angaben des Prognoseausschusses für Schweinefleisch der EU-Kommission von Anfang Juli steigt die Schweinefleischproduktion in den 15 alten EU-Mitgliedsländern 2004 voraussichtlich um 0,3 Prozent auf 17,8 Millionen Tonnen. Der Verbrauch dürfte leicht über dem Vorjahresumfang liegen. Aus den Beitrittsländern liegen derzeit noch keine gesicherten Angaben über Produktion beziehungsweise Versorgungsbilanzen vor. Bei den Schweinepreisen geht die Kommission von einem etwas höheren Niveau als 2003 aus.

Beim Außenhandel mit lebenden Tieren erwartet die Kommission sowohl einen Rückgang der Einfuhren als auch merklich niedrigere Ausfuhren lebender Schweine in Drittländer. Damit würde sich die Tendenz aus dem Jahr 2003 auf dem Exportsektor im Lebendviehbereich fortsetzen. Ebenfalls rückläufig eingeschätzt werden von der Kommission die Exportchancen für europäisches Schweinefleisch, prognostiziert wird für dieses Jahr ein Rückgang um etwa vier Prozent oder 48.000 Tonnen auf 1,15 Millionen Tonnen. 2003 hatte es noch ein Plus von rund drei Prozent gegeben. Dabei ist jedoch zu beachten, dass mit dem Beitritt der zehn vorwiegend osteuropäischen Länder die Ausfuhren in Drittländer rein rechnerisch niedriger ausfallen müssen, da der künftige Handel mit den Beitrittsländern nun dem EU-Binnenhandel zuzurechnen ist. Bedeutende Abnehmer für Schweinefleisch aus der EU-15 waren nämlich zuletzt unter anderem Tschechien, Ungarn und mit Abstrichen auch Polen.

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Schinken teurer - Schweinepreise auf Rekordniveau

Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller kündigt Preiserhöhung an

"Wir stehen mit dem Rücken an der Wand" kommentiert Karl-Heinz Blum, Vorstandsvorsitzender des Schutzverbandes der Schwarzwälder Schinkenhersteller, die rasante Rohstoff-Preisentwicklung bei Schweinefleisch in den vergangenen sechs Monaten. Die Erzeugerpreise seien um ca.35 Prozent gestiegen und dies ausschließlich zu Lasten von Herstellern und weiterverarbeitenden Betrieben. Die Fleischwarenindustrie gehöre mit einem Jahresumsatz von 12 Milliarden Euro zu den führenden Branchen der deutsche Ernährungsindustrie.

Auch die Hersteller von Schwarzwälder Schinken, durch diese Preisentwicklung stark unter Druck geraten, könnten trotz aller Bemühungen um Rationalisierungen und Einsparungen diesen explosionsartigen Kostendruck nicht mehr auffangen. Es gehe nicht allein um die Sicherung des hohen Qualitätsstandards von Schwarzwälder Schinken. Es gehe um die Überlebensfähigkeit der Betriebe, deren Ertragslage angespannt sei. 

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Belastetes Putenfleisch nicht aus Niedersachen

Salmonellenfunde in Dänemark mit hochresistenten Keimen [I]

Nach Medienberichten haben dänische Lebensmittelexperten in Kopenhagen eine Salmonellenart isoliert, die gegen fast alle verfügbaren Antibiotika resistent ist. Der neu entdeckte Subtyp soll in importiertem Putenfleisch aus Deutschland gefunden worden sein. Aus welchem Schlachtbetrieb das Fleisch stammte, wolle das dänische Institut nicht preisgeben. Eine Schnellwarnung ist hierzu von Dänemark nicht herausgegeben worden.

Fälschlicherweise wurde in diesen Zusammenhang eine Meldung vom Dezember 2003 gestellt, die eine Fleischlieferung aus einem niedersächsischen Schlachtbetrieb nach Schleswig-Holstein betraf. Von dort erfolgte nach weiterer Zerlegung die Lieferung an Dänemark. Dieser Information lag der Befund einer Salmonellenart zugrunde, die in Geflügelbeständen eine untergeordnete Rolle spielt; sie ist nicht mit der von den dänischen Forschern beschriebenen
identisch.
Der Betrieb führt im Rahmen seiner Eigenkontrollen umfangreiche Untersuchungen durch, die regelmäßig durch amtliche Hygienebeprobungen kontrolliert werden. Die fragliche Fleischsendung, die Gegenstand der Meldung vom Dezember ist, wurde nach der Schlachtung mit negativem Ergebnis auf Salmonellen untersucht. Es ist nicht auszuschließen, dass Salmonellen bei der Weiterverarbeitung in das Fleisch gelangt sind. Salmonellenfunde in Geflügelfleisch sind keine Seltenheit. Dieses ist allgemein bekannt und der Grund, warum in der Küche bestimmte Hygieneregeln zu beachten sind; hierzu gehören beispielsweise das Händewaschen nach dem Umgang mit frischem Geflügelfleisch und die getrennte Lagerung von Lebensmitteln, die roh verzehrt werden. Da Geflügelfleisch nicht roh verzehrt wird, geht von Salmonellen nach bestimmungsgemäßer Zubereitung keine Gefahr für den Verbraucher aus, da sie beim Erhitzen bereits bei 70°C sicher abgetötet werden.

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Belastetes Putenfleisch aus Nordrhein-Westfalen

Salmonellenfunde in Dänemark mit hochresistenten Keimen [II]

Verbraucherschutzministerin Bärbel Höhn: Die in Dänemark gefundenen Salmonellen in Putenfleisch gehen auch auf eine Probe aus NRW zurück

Die dänische Regierung hat über die Bundesregierung dem Land Nordrhein-Westfalen mitgeteilt, dass in einer Probe vakuumverpackter Putenschlegel mit Haut, die aus einem nordrhein-westfälischen Zerlegebetrieb stammte, der Salmonellenstamm "Salmonella anatum" nachgewiesen wurde. Die Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 6.4.2004 wurde als Frischfleisch vertrieben, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sie sich nicht mehr in Verkehr befindet. Ob das Fleisch aus NRW stammt oder nicht, wird derzeit geprüft. Die nordrhein-westfälischen Überwachungsbehörden überprüfen außerdem den Zerlegebetrieb auf Hygiene. Darüber hinaus laufen Ermittlungen über die Herkunft des Putenfleisches. In dem Mastbetrieb soll auch eine entsprechende Hygienekontrolle durchgeführt werden, um zu ermitteln, ob dort ein Salmonellenproblem vorliegt. Die Untersuchungsergebnisse stammen aus einem dänischen Forschungsprojekt und wurden bereits am 22.3.2004 erhoben. Die für die Lebensmittelüberwachung zuständigen Behörden in Dänemark und Deutschland wurden über diese Befunde jedoch nicht informiert.

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Röntgen-Computer-Tomographie in Kulmbach

Fleischforschung auf neuen Wegen

Mit einem wissenschaftlichen Kolloquium feierte die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Standort Kulmbach am 26. Juli 2004 in Kulmbach die Einweihung eines Röntgen-Computertomographen. Das Gerät, dessen Ankauf und bauliche Installation immerhin mit fast 500.000,-- € zu Buche schlägt, soll als Referenzgerät der Handelsklasseneinstufung verwendet werden und der Qualitätsforschung dienen. Mit über 70 Teilnehmern wurde der erfreuliche Anlass rege gewürdigt.

"Diese bedeutende Investition, die unser Ministerium hier getätigt hat, steht in der Kontinuität einer Jahrzehnte langen Qualitätsforschung", leitete MinDirig Fritz Johannes als kommissarischer Leiter der Bundesforschungsanstalt die Tagung ein. Die BFEL, Standort Kulmbach bleibt mit dem Röntgen-Computertomograph in vorderster Reihe der europäischen Fleischforschung und hat eine neue wissenschaftliche Zukunftsperspektive. Das Gerät soll dazu dienen, ganze Schweineschlachtkörper zu durchleuchten und so in einem einfachen und schnellen Arbeitsgang alles über deren Zusammensetzung zu erfahren. "Während bisher umfangreiche Zerlegungen der Schlachtkörper von Hand durchgeführt werden mussten", erläuterte Dr. Michael Judas, der wissenschaftliche Betreuer des Gerätes, "so können wir jetzt alles virtuell machen". Aus Serien digital aufgezeichneter Röntgenbilder lässt sich ohne weiteres der Schlachtkörper in seinem Fleisch-, Fett- und Knochenanteil rekonstruieren. Mit diesem Wissen sollen dann künftig Klassifizierungsgeräte "angeleitet" werden, ihrerseits den zu erwartenden Fleischinhalt von Schlachtschweinen statistisch sicher und so frühzeitig vorherzusagen, dass die Mäster nach diesen Informationen bezahlt werden können.

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Neuer Verband in der Fleischwirtschaft

B V V F - Bundes Verband Vieh und Fleisch

Der BVVF ist die Dachorganisation der Spitzenverbände der freien Vieh- und Fleischwirtschaft. Zweck des Verbandes ist die Förderung der gemeinsamen berufsständischen Belange der in ihm zusammengeschlossenen Spitzenverbände.

Die nachfolgenden Verbände der freien Vieh- und Fleischwirtschaft schließen sich zum BVVF zusammen, wobei die Verbände in ihrer Selbstständigkeit und Unabhängigkeit erhalten bleiben:

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FDP dóna suport a la demanda d'una "ronda d'encefalopatia espongiforme bovina"

La demanda del president de l'Associació alemanya de comerç de bestiar i carn (DVFB), Heinz Osterloh, d'establir una "ronda d'encefalopatia espongiforme bovina" compta amb el suport del portaveu de política agrícola del grup parlamentari FDP, Hans-Michael Goldmann.

Goldmann ha explicat: "La reivindicació d'una "ronda de l'ESB" per part del president de la DVFB està totalment recolzada pel grup parlamentari de l'FDP. Una "roda de l'ESB" en la qual haurien de participar tots els grups econòmics implicats, els representants de la ciència i els partits. Es necessiten urgentment preguntes obertes sobre l'ESB. En particular, s'ha de donar prioritat política a l'augment del límit d'edat per a les proves de l'ESB de 24 a 30 mesos. Això és absolutament necessari per millorar la competitivitat dels agricultors i el comerç de bestiar i carn aigües avall a Europa. President de la DVFB, la FDP opina que el tema de l'ESB s'ha de debatre i avaluar des d'un punt de vista professional i científic. Només així es poden prendre decisions de futur que facin justícia als agricultors i als consumidors. Runde" hi ha una oportunitat de posar finalment les paraules en acció. Hem d'aprofitar aquesta oportunitat en els interessos d'Alemanya com a lloc agrícola".

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Proves obligatòries d'ESB reassignades a Baviera

"El concepte d'èxit continuarà"

“L'assumpció de les proves obligatòries d'ESB en responsabilitat estatal ha demostrat la seva vàlua. El sistema garanteix un alt nivell de seguretat quan es realitzen proves d'ESB a Baviera.” Aquesta va ser la conclusió que va treure el president de l'Oficina Estatal de Salut i Seguretat Alimentària de Baviera (LGL), el professor Volker Hingst, quan les proves es van reassignar a cinc. laboratoris de proves privats. En els propers dos anys, es faran càrrec de les proves de laboratori als onze districtes de proves de Baviera sota la supervisió constant de la LGL.

La nova assignació dels districtes de proves s'havia fet necessària perquè els contractes amb els laboratoris anteriors van finalitzar el 31 d'octubre de 2004. Les adjudicacions es van fer com a part de dos procediments de licitació públics separats per al nord i el sud de Baviera. Un total de nou laboratoris diferents es van presentar al nord de Baviera i deu al sud de Baviera per a un total d'onze districtes de proves. D'aquests, tres laboratoris van arribar al nord i al sud.

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foodwatch s'acomiada de "qualitat i seguretat"

Les crítiques dels consumidors van portar a canviar el nom de la marca de prova d'aliments "QS".

Els anuncis de televisió i els grans cartells pretenen despertar la gana per la carn a la brasa amb el segell QS. Però la indústria alimentària no només plou aquest estiu amb el tema de la barbacoa. Segons els defensors dels consumidors de Berlín de Foodwatch, QS-GmbH admet que ja no pot mantenir l'afirmació de "qualitat i seguretat" per la qual se suposa que la marca de certificació QS ha de ser.

La marca de certificació QS la porta l'Associació d'Agricultors Alemanys, l'Associació Raiffeisen, així com les associacions de la indústria càrnia i les grans cadenes alimentàries. Després de la crisi de l'ESB, l'objectiu era utilitzar el segell per recuperar la confiança dels consumidors i estimular de nou el consum de carn. Un estudi de la Universitat de Vechta, publicat en fragments, arriba a la conclusió: "No s'han de reforçar més els possibles malentesos que es deriven de la denominació de 'qualitat i seguretat'". Un informe de QS-GmbH admet que la marca de certificació QS no és un segell de qualitat. El signe ara només hauria de significar "assegurament de qualitat provat". "Està bé que QS ja no enganyi els consumidors amb promeses de qualitat insostenibles. En vista de la implicació de les empreses de QS en els escàndols alimentaris, però, la publicitat amb el terme seguretat és una aventura", explica Matthias Wolfschmidt de foodwatch.

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Correcció del suposat "anomenat" de la marca de certificació QS

QS reacciona a foodwatch: interessant anàlisi del sistema per descarregar

El 20 de juliol de 2004, mitjans individuals van informar sobre una suposada "redefinició" de la marca de certificació QS. La base d'això va ser un comunicat de premsa de foodwatch. Segons l'opinió de QS Qualitäts und Sicherheit GmbH, aquesta afirmació és incorrecta.

Ni la marca de certificació QS ni el nom de l'empresa QS Qualitäts und Sicherheit GmbH s'han canviat de nom. El contingut i l'orientació organitzativa de l'esquema QS també s'han mantingut idèntics. En l'àmbit d'una campanya de màrqueting, només la comunicació està més clarament alineada amb la tasca real de l'esquema QS. Queda clar què significa l'esquema QS, és a dir, la garantia de qualitat provada en totes les etapes de la cadena alimentària. A més, a sota del logotip de QS s'afegeix la lletra enganxosa "La vostra marca de certificació per als aliments".

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Comprar tonyina és una qüestió de confiança

Els enganyadors "tinxen" la tonyina de vermell amb monòxid de carboni

Al mercat segueixen apareixent talls de tonyina que criden l'atenció pel seu color vermell extraordinàriament intens. El joc de colors recorda més els gerds madurs o la polpa de meló acabada de tallar que el color natural de la tonyina. El color s'aconsegueix tractant el peix amb monòxid de carboni (CO). Tot i que això no és perjudicial per a la salut, els consumidors es veuen enganyats pel color "equivocat".

Pel que sembla, el "blanqueig" està molt estès. Fins al moment, s'han examinat 32 mostres de tonyina a l'Institut Veterinari LAVES (VI) de peix i productes pesquers de Cuxhaven. Resultat: com més intensa sigui la tonalitat vermella, més CO es podria detectar. Les mostres de color vermell especialment conspicues, és a dir, 15, contenen sense excepció nivells de CO molt per sobre de 200 µg/kg; aquest valor és actualment vàlid a tota la UE com a marca distintiva fiable per a la tonyina tractada i no tractada amb CO. Els valors màxims de les mostres de Cuxhaven van ser d'uns 2.500 µg/kg. També hi ha nivells baixos en el rang inferior de µg/kg en mostres que semblen de color normal; són d'origen natural. Els experts en peix examinaran diverses desenes de mostres més al llarg de l'any. L'institut Cuxhaven té una demanda: altres estats federals i Suïssa també han demanat que s'examinin mostres aquí.

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