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La producció mundial de carn de boví amb prou feines augmenta

És probable que el creixement de la demanda disminueixi

Segons les estimacions de la FAO, la producció de carn de boví a tot el món només creixerà lleugerament un 0,3 per cent aquest any. Per tant, s'espera un descens notable dels volums d'exportació internacional del 7,5 per cent. No obstant això, els països individuals, especialment el Brasil, tindran un augment de les exportacions. S'espera que la quota del Brasil en les exportacions mundials de carn de boví augmenti del 17% el 2003 al 22% aquest any. Es preveu que els preus pugin un 19 per cent.

Segons la FAO, s'espera que la demanda de carn de boví augmenti una mitjana del 2010% anual fins al 2,2. Per tant, el creixement de la demanda disminuiria significativament. Entre 1992 i 1999 la taxa de creixement anual va ser de mitjana del 3,15 per cent. S'espera un nou descens del consum per càpita als països industrialitzats fins als 21 quilograms el 2010, i es preveuen 22,7 quilograms per càpita per a aquest any. En canvi, es preveu que el consum als països en desenvolupament augmenti fins a uns set quilograms per càpita el 2010; L'any 2004, la xifra és de 6,3 quilograms per persona. A la Xina, s'espera que el consum de carn de boví augmenti de quatre quilograms per càpita el 2004 a uns sis quilograms el 2010.

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Tendències actuals del mercat de ZMP

Bestiar i carn

Als mercats majoristes de carn, l'inici de les vacances escolars va provocar un nou descens de la demanda de carn a nivell regional. Els preus dels mercats majoristes individuals van evolucionar de manera inconsistent. A causa de les oportunitats de comercialització insatisfactòries de la carn de boví a casa i a l'estranger, els escorxadors van intentar reduir els preus de pagament dels toros joves. Tanmateix, això normalment no funcionava perquè molts engreixos de bous, òbviament, no volen vendre el proper bestiar de matança fins després de l'inici de la nova campanya comercial. Actualment l'oferta era baixa. A la mitjana federal, els braus joves de la classe R3 van cobrar 2,50 euros per quilogram de pes de matança, com la setmana anterior.

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Menys antibiòtics a la ramaderia holandesa

Als Països Baixos, l'ús veterinari d'antibiòtics va disminuir un 2003% el 2. Aquest descens observat no inclou la reducció de l'ús d'antibiòtics com a additius en l'alimentació animal. En previsió de l'1 de gener de 2006, quan els antibiòtics ja no es permetran com a additiu en l'alimentació animal, molts productors d'aliments per a animals ja han aturat l'ús d'antibiòtics.

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Feed GMP+: indicació de la "història"

Sistema holandès de garantia de qualitat per a l'alimentació animal

En el sistema de garantia de qualitat holandès GMP+ per a l'alimentació animal, els requisits de traçabilitat s'han endurit significativament. El proveïdor de matèries primeres no només ha de conèixer la història dels seus productes, també ha de comunicar-ho als seus clients. Conèixer la història d'una matèria primera d'alimentació animal ajuda al productor d'alimentació animal a optimitzar la seva garantia de qualitat.

D'on prové l'alimentació dels animals? On es guardava? Qui processa l'alimentació animal? Aquestes preguntes són de gran importància per avaluar la seguretat d'un producte, però també per a la traçabilitat en cas d'un problema.

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Niederländische Bauern erobern ihren Platz im Gesundheitswesen

Tagesbetreuung für Behinderte auf Bauernhof

Seit fünfzehn Jahren haben immer mehr niederländische Bauern einen besonderen Nebenjob. Sie bieten eine Tagesbetreuung für körperlich oder geistig behinderte Menschen an. Die Behinderten können auf einem sogenannten “Fürsorge-Bauernhof“ eine passende Tagesbeschäftigung finden und/oder sogar richtig mitarbeiten. Besonders in den letzten fünf Jahren ist der Zuspruch beachtlich gewesen: zwischen 1998 und 2004 ist die Anzahl der Fürsorge-Bauernhöfe von 75 auf 432 gewachsen. Fürsorge-Bauernhof ist nicht neu

Ein Fürsorge-Bauernhof ist keine neue Erfindung. Schon früher waren bäuerliche Betriebe immer ein Ort, an dem die Mithilfe behinderter Menschen willkommen war. Dadurch, dass im Laufe der Zeit besondere Fürsorgemaßnahmen eingeführt wurden, verlor man die “heilende“ Funktion eines Bauernhofes ein wenig aus den Augen. Die heutigen Fürsorge-Bauernhöfe nehmen diese Funktion wieder auf und scheinen damit eine wachsende Nachfrage zu stillen.

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Bundesehrenpreise für die besten Fleischwarenbetriebe

Höchste Auszeichnung für erstklassige Leistungen bei DLG-Wettbewerben - Staatssekretär Berninger hält Plädoyer für das Ernährungs-Handwerk

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Intensive Kontrollen für Speisereste

Auflagen für Verfütterung im QS-System verschärft

Das QS-System hat die Anforderungen für den Einsatz von Speiseresten erheblich verschärft. Der Einsatz als Futtermittel in der Schweinemast unterliegt jetzt einer konsequenten Überprüfung auf allen Stufen. Sowohl die Verarbeitung von Speiseresten zu einem flüssigen Einzelfuttermittel als auch dessen Verfütterung in landwirtschaftlichen Betrieben ist neu geregelt.

Mit der Überarbeitung der Anforderungen für Speisereste ist jetzt die gesamte Kette eingebunden, von der Sammelstelle über die Verarbeitung bis zum Schweinemastbetrieb. Basierend auf einem wissenschaftlichen Gutachten zur Sicherheit von Speiseresten in der Tierernährung, das QS in Auftrag gegeben hatte, sind genaue Grenzwerte zum Einsatz und zur Prüfung von Speiseresten erlassen worden. In der Verarbeitung ist entweder eine Pasteurisierung der Speisereste bei mindestens 90 °C oder die Sterilisation bei einer Temperatur von mindestens 133 °C zwingend vorgeschrieben. Auch die Anzahl der jährlichen Untersuchungen je Betriebsstandort ist genau vorgegeben.

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Caviar Creator übernimmt Fischfarm-Becken

Kaviar-Produktion in Demmin schon in diesem Jahr möglich

Das Düsseldorfer Unternehmen Caviar Creator Inc. hat die Fischfarm FischCo-Demmin Aquakultur GmbH in Demmin (Mecklenburg-Vorpommern) übernommen. Dies gab ein Sprecher des Unternehmens bekannt. Da die Fischfarm bereits seit Dezember 2002 in Betrieb ist, können die Störe des Fischzüchters und Kaviarproduzenten Caviar Creator dort schon bald eingesetzt werden und noch in diesem Jahr Erträge liefern. Für eine weitere Zucht-Anlage legten die Düsseldorfer im März ebenfalls in Demmin den Grundstein. Aus dieser Anlage können die ersten Kaviarprodukte Anfang 2005 erwartet werden.

Die übernommene Anlage mit 72 Zuchtbecken liegt in unmittelbarer Nähe zu der Baustelle von Caviar Creator. "Mit der Übernahme der Anlage können wir die Produktion beschleunigen", erläutert Projektleiter Friedel Heinrichs die jüngste Investition. Wo bisher Aale, Streifenbarsche und Zander gezüchtet wurden, ziehen also bald Störe ihre Kreise. Die bisherigen Fischbestände werden an die Fischindustrie verkauft. Startschuss und das genaue Volumen der Störfleisch- und Kaviarproduktion werden derzeit noch von dem Caviar Creator Vorstand geplant. Heinrichs betont, dass alle sechs Mitarbeiter übernommen werden können. Langfristig können sogar noch weitere Arbeitsplätze entstehen.

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Fleischabsatz leidet unter lustloser Nachfrage

Warten auf grilltaugliches Wetter

Die vergleichsweise kühle Witterung Ende Juni hat auf den Fleischgroßmärkten in Deutschland zu einem deutlichen Rückgang der Nachfrage bei allen Fleischarten geführt. Insbesondere der Absatz von Grillartikeln ist ins Stocken geraten. Die Preise für Rind- und Schweinefleisch konnten sich dabei aber noch recht gut halten, für Kalb- und Lammfleisch gaben die Forderungen zum Teil merklich nach.

Die stabile Preisentwicklung bei Rind- und Schweinefleisch auch auf der Ladenstufe ist nicht zuletzt die Folge eines begrenzten Angebotes. Das dürfte auch in den kommenden Sommerwochen für eine relativ ausgeglichene Marktlage sorgen.

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Österreichs Bio-Anbau boomt

Zwei Drittel der Fläche sind Grünland

Der Bio-Anbau in Österreich ist auch 2003 wieder deutlich gestiegen. Die Anbauflächen erreichten einen Umfang von 326.700 Hektar, das entsprach einem Zuwachs von gut zehn Prozent gegenüber dem vorangegangenen Jahr. Die Zahl der Bio-Betriebe erhöhte sich um 869 auf 18.760; sie wuchs damit weniger stark als die Fläche. Dadurch erhöhte sich die durchschnittliche Bio-Fläche pro Betrieb von 16,6 Hektar 2002 auf 17,4 Hektar im Jahr 2003.

Die Bio-Ackerbaufläche in Österreich hat im vergangenen Jahr mit plus 30 Prozent überdurchschnittlich stark zugenommen, und hier wiederum wuchs besonders das Areal von Eiweißpflanzen (Körnerleguminosen) und Ölsaaten, das um 47 Prozent beziehungsweise 44 Prozent ausgeweitet wurde. Die Anbaufläche von Getreide stieg um 32 Prozent und die von Mais – Silo-, Grün-, Körnermais und Corn-Cob-Mix – um fast 26 Prozent. Der Grünlandanbau blieb relativ stabil, nimmt aber zwei Drittel der Öko-Flächen insgesamt ein. Auffällig ist der sehr kleinstrukturierte Kartoffelanbau. Im Durchschnitt nutzen die Bio-Betriebe mit Kartoffelanbau nur 0,7 Hektar für diese Kultur. Insgesamt standen 2003 auf 2.114 Hektar Kartoffeln.

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Niederländische Landwirtschaft sei weniger wettbewerbsfähig

Niederländische Regierung relativiert Studie

Die niederländische Landwirtschaft verliert ihren Wettbewerbsvorsprung in der EU. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Institutes für Agrarökonomie LEI der Universität Wageningen. Zwischen 1994 und 2001 sei der niederländische Bruttoproduktionswert jährlich um durchschnittlich 0,7 Prozent gestiegen; die EU-15 verzeichnete dagegen mit 1,3 Prozent eine höhere durchschnittliche Wachstumsrate.

Am meisten zugelegt hat nach der Studie  die Landwirtschaft in Spanien mit fünf Prozent – vor allem in der Schweinehaltung und im Gartenbau. Das LEI erwartet, dass Spanien in wenigen Jahren größter Schweinefleischerzeuger in der EU wird. Für diese Expansion seien genügend Fläche und Arbeitskräfte vorhanden. Zudem gebe es dort im Gegensatz zu den Niederlanden kaum tier- und umweltschutzrechtliche Beschränkungen. Diese Faktoren verursachten in den Niederlanden höhere Produktionskosten.

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