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ZDH-Präsidium zu Strukturreformen und Neuwahlen

Das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) hat sich im Rahmen seiner Sitzung am 8. Juni 2004 in Berlin unter anderem mit den Fragen einer strukturellen Reform der Spitzenorganisationen des deutschen Handwerks befasst. Es stellt fest, dass die Vorarbeiten dazu in den Arbeitsgruppen weit fortgeschritten sind. 
 
Den Vollversammlungen am 8. und 9. September werden entsprechende Änderungen für die Satzungen des ZDH, des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) sowie der Bundesvereinigung der Fachverbände des Deutschen Handwerks (BFH) zur Abstimmung vorgelegt. Diese Satzungsänderungen werden auch neue Strukturen der Gremien und Organe beinhalten.

Vor diesem Hintergrund beschließt das ZDH-Präsidium die Einberufung einer Vollversammlung für den 10. Dezember 2004 zur Neuwahl der Gremien und Organe des ZDH, um auf der Grundlage der neuen Satzungsregelungen Neubesetzungen vorzunehmen, die dann zeitnah zum 1. Januar 2005 die Verantwortung übernehmen können.

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Binnenfischerei in Meck-Pomm gefördert

Fischereibetriebe in MV werden 2004 mit 5,6 Mio. Euro im Bereich Verarbeitung und Vermarktung gefördert

Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) übergab Anfangt Juni 2004 an die Fischerei Müritz-Plau GmbH in Waren (Landkreis Müritz) einen Fördermittelbescheid in Höhe von rund 120.000 Euro zur Verbesserung der Verarbeitungs- und Vermarktungsbedingungen in der Fischwirtschaft. Dabei handelt es sich um EU-Mittel aus dem Finanzinstrument für die Ausrichtung der Fischerei (FIAF) sowie Bundes- und Landesmittel aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GA). Insgesamt stehen in diesem Jahr rund 1,6 Mio. Euro GA-Mittel und rund 4 Mio. Euro FIAF-Mittel für die Unterstützung von Investitionen im Bereich Verarbeitung und Vermarktung zur Verfügung. Im vergangenen Jahr konnten in Mecklenburg-Vorpommern 13 Unternehmen mit 2,6 Mio. Euro EU- und 1,2 Mio. Euro des Bundes und des Landes unterstützt werden.

Die 1991 gegründete Fischerei Müritz-Plau GmbH betreibt Seen- und Flussfischerei, Teichwirtschaft und produziert Forellen in Rinnenanlagen. Am Standort Waren-Eldenburg werden verschiedene Fischarten wie Aal, Forelle, Lachs, Heilbutt, Zander, Barsch und andere zu Räucherfisch, küchenfertigem Frischfisch, Tiefkühlware und Fischsteaks verarbeitet. 72 Mitarbeiter sind in dem Unternehmen beschäftigt.

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Menys porcs a la República Txeca

Les grans empreses dominen

A la República Txeca, hi ha hagut canvis profunds en l'agricultura durant els últims 15 anys. La ramaderia s'ha reduït dràsticament. El nombre de persones ocupades a l'agricultura va baixar de 513.000 a 156.000; això encara és el 3,4 per cent de tots els empleats del país. La següent visió general de les estructures de cria i cria de porcs a la República Txeca es basa en la informació de l'Associació Txeca de Cria de Porcs.

Des de 1990, el nombre de bestiar a la República Txeca s'ha reduït un 60 per cent fins a 1,43 milions d'animals. Les existències de porcs no s'han reduït tan dràsticament. A principis del 2004, encara hi havia 3,31 milions de porcs, un 31 per cent menys que el 1990. A principis d'abril del 2004, però, el nombre havia caigut un sis per cent més. Per tant, la República Txeca té menys porcs que Baviera, on es van comptabilitzar al voltant de 2003 milions de porcs el novembre de 3,62.

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Umsatz des Einzelhandels wächst weiter

Vor allem Discounter legen zu

Wie bereits in den beiden Vorjahren ist der Umsatz des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) nach Angaben der Lebensmittelzeitung auch 2003 gestiegen. Mit 1,5 Prozent fällt die Steigerung jedoch schwächer aus als 2002. Erneut hatten die Discounter am Umsatzplus einen maßgeblichen Anteil, auch bei Obst und Gemüse. Zu stark hat sich fast der gesamte LEH auf die Billigschiene konzentriert und versäumt, die eigene Angebots- und Serviceleistung herauszustellen.

Der von TradeDimensions/M+M Eurodata ermittelte Umsatz (Food und Non-Food) der Top 30 im LEH liegt für das Jahr 2003 bei 216,6 Milliarden Euro, das wäre eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von fünf Prozent. Im Wesentlichen ist dieses Plus allerdings auf eine neue Bemessungsgrundlage zurückzuführen. Erstmalig wurden die Umsätze der selbständigen Kaufleute von Edeka, Rewe und Spar in die Gesamtsumme des jeweiligen Unternehmens mit einbezogen. Um diesen Faktor bereinigt beläuft sich das Plus auf 1,5 Prozent.

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Fleischkonsum in der Schweiz

fets i tendències

Fleisch steht als wichtiges Nahrungsmittel immer im Zentrum des Publikumsinteresses. Diskutiert werden Preise, Qualität, Produktion und Ernährungsaspekte. Kam Fleisch auch in der Schweiz vor 100 Jahren noch selten auf den Tisch, weil es rar und damit teuer war, ist der Konsum in den letzten 50 Jahren stetig angestiegen. Einzig nach dem Auftreten von BSE erfolgte ein Einbruch. Die ergriffenen Massnahmen brachten das Vertrauen jedoch zurück. So wurden 2003 in der Schweiz insgesamt 393'000 Tonnen Fleisch verkauft.  Der Fleischkonsum in der Schweiz 2003

Schweinefleisch bleibt mit 25,2 kg pro Kopf das am meisten konsumierte Fleisch, gefolgt von Rindfleisch mit 10,2 kg, das gegenüber dem Vorjahr um 4% zugelegt hat. Ebenfalls gestiegen ist der Konsum von Geflügel (10,1 kg), wobei dieses Fleisch zu 42,7% aus Inlandproduktion stammt. Der Verzehr von Lammfleisch (1,47 kg) hat zwar zugenommen, bleibt aber auf tiefem Niveau. Pferde- und Ziegenfleisch, Wild und Kaninchen erreichen weniger als 1 kg Konsum pro Jahr und Kopf.

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Bizerba wieder auf Wachstumskurs

2003: Umsatzsteigerung um 1,1 % auf 310,5 Mio. EUR / Inlandswachstum bei 3,9 % / Ergebnis erreicht 4,8 Mio. EUR / 1. Quartal 2004 bei guter Auftragslage im Plus

Dank eines gesteigerten Inlandsgeschäftes hat die Bizerba GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Balingen trotz anhaltend schlechter Konjunktur- und Branchenlage im Geschäftsjahr 2003 ein Konzern-Umsatzplus von 1,1 % auf 310,5 Mio. EUR erzielt. Währungsbereinigt erreichte das Unternehmen um 4,3 % gesteigerte Erlöse. Mit weiterem Wachstum in Höhe von 5,6 % auf 74,8 Mio. EUR im ersten Quartal 2004 sei die Bizerba Gruppe wieder auf dem Expansionskurs der Mittelfristplanung, erklärte Hans-Georg Stahmer, Vorsitzende der Geschäftsführung, in Stuttgart zur Bilanzpressekonferenz.

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Nou director general de vendes a Bizerba

Responsabilitat general de Matthias Harsch des de l'1 d'abril de 2004 / Amb l'empresa des de l'1 d'abril de 2003 / Continuïtat en la gestió / El predecessor Rolf Schneider deixa "una casa ben ordenada" - es va jubilar el 30 de setembre

En vigor l'1 d'abril de 2004, Dipl.-Kfm. Matthias Harsch (38) va assumir la direcció de vendes de Bizerba GmbH & Co. KG amb seu a Balingen. Així ho va anunciar Hans-Georg Stahmer, CEO, a la roda de premsa de balanç a Stuttgart. "Amb l'objectiu de la major continuïtat possible pel costat de vendes, vam preparar aviat el successor del Sr. Rolf Schneider, que està previst que es jubili el 30 de setembre d'aquest any".

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Ladenschluss verfassungsgemäß

Verfassungsbeschwerde gegen Ladenschlusszeiten an Samstagen und Sonntagen erfolglos

Das grundsätzliche Verbot der Ladenöffnung an Sonn- und Feiertagen ist mit dem Grundgesetz vereinbar. Dies entschied der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts. Auch die Regelung zum Ladenschluss der Verkaufsstellen am Samstag verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Gegenteiliges kann insoweit wegen Stimmengleichheit im Senat nicht festgestellt werden. Die Verfassungsbeschwerde eines Warenhauses (Beschwerdeführerin; Bf) gegen das gesetzliche Verbot der Öffnung von Verkaufsstellen an Samstagen über die gesetzliche Ladenöffnungszeit hinaus sowie an Sonntagen wurde zurückgewiesen. In den Entscheidungsgründen heißt es: 1a.

Die Regelung des Ladenschlussgesetzes zu den Ladenöffnungszeiten der Verkaufsstellen am Samstag ist formell verfassungsgemäß. Sie ist Gegenstand der konkurrierenden Gesetzgebung. Die Anforderungen des Art. 72 Abs. 2 GG in der seit 1994 maßgebenden Fassung an das Gesetzgebungsrecht des Bundes sind zwar nicht erfüllt. Das Ladenschlussgesetz gilt jedoch gemäß Art. 125a Abs. 2 Satz 2 GG als Bundesrecht fort. Die Zuständigkeit zur Änderung einzelner Vorschriften liegt dann weiterhin beim Bundesgesetzgeber. Eine grundlegende Neukonzeption ist ihm jedoch verwehrt. Der Bund hat sich bei der Modifizierung des Ladenschlussgesetzes im Jahr 1996 auf Einzelheiten beschränkt.

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L'obesitat és un risc per a la salut

Künast inicia "Iniciativa per a un nou moviment de nutrició a Alemanya"

La proporció de persones amb sobrepès a Alemanya augmenta constantment. Això afecta cada cop més nens i joves en particular. És per això que el govern federal llança una "Iniciativa per a un nou moviment de nutrició a Alemanya". El 17 de juny de 2004, aquest tema també serà objecte d'una declaració del govern al Bundestag.

L'informe presentat per la ministra federal Renate Künast al gabinet el 9 de juny tracta principalment de diverses mesures per millorar l'educació nutricional dels nens i els joves. El rerefons de la "Iniciativa per a un nou moviment nutricional a Alemanya" és el preocupant augment de l'obesitat a la població alemanya.

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Clement celebra la decisió del Tribunal Constitucional Federal de tancar la botiga

Amb la decisió d'avui sobre l'hora de tancament de les botigues, el Tribunal Constitucional Federal ha confirmat la seva jurisprudencia anterior que la Llei de tancament de botigues (LschlG) correspon a la Llei bàsica. Segons la sentència, és constitucional tant la normativa sobre tancament de comerços els diumenges i festius com el tancament de comerços en dies laborables.

El Tribunal Constitucional Federal també ha decidit que el LSchlG pot romandre en vigor com a regulació federal, però també ha declarat expressament que no cal una regulació federal uniforme dels horaris de tancament de les botigues. Tanmateix, la llei continua aplicant-se a causa d'una regulació transitòria a la constitució. Tanmateix, la legislatura federal no té permís per redissenyar el LSchlG en el futur. Segons la sentència del Tribunal Constitucional Federal, ara el govern federal està obligat a examinar si una regulació federal uniforme és encara adequada o si s'ha de substituir per llei estatal.

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Kopp (FDP) lamenta el judici de l'hora de tancament

El Tribunal Constitucional Federal (BVerfG) va aprovar dimecres la Llei de tancament de botigues en la seva forma actual. És compatible amb la Llei Fonamental i no vulnera ni la llibertat professional ni el principi d'igualtat de tracte. Gudrun KOPP, portaveu de política de consum del grup parlamentari FDP, lamenta la decisió i demana a Red-Green que finalment actuï ara.

Amb la seva sentència, el BVerfG va desestimar un recurs interposat per Kaufhof AG. La cadena de grans magatzems havia afirmat que el comerç minorista estava en desavantatge a causa de nombroses excepcions a la Llei d'horari de tancament de botigues, per exemple per a les benzineres i les estacions de tren. La protecció dels 2,7 milions d'empleats del comerç minorista alemany està adequadament regulada a la Llei de jornada laboral i als convenis col·lectius, de manera que no cal la Llei d'horari de tancament de comerços, va justificar la filial de METRO la seva demanda.

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