Y farchnad lladd gwartheg ym mis Mai

Mae'r galw am gig yn derbyn ysgogiad

An den deutschen Fleischmärkten ist in den kommenden Maiwochen erfahrungsgemäß mit einer lebhafteren Nachfrage nach Rind- und Schweinefleisch zu rechnen. So dürfte die beginnende Grillsaison auf dem Fleischsektor für Impulse sorgen. Auch Edelteile vom Rind und Kalb stehen häufig im Mittelpunkt des Interesses, da in dieser Zeit viele private Familienfeiern stattfinden und die Spargelsaison auf Hochtouren läuft – sofern das Wetter mitspielt. Andererseits beginnen in einigen Bundesländern gegen Monatsende die Pfingstferien, die sich häufig ebenso störend auf die Vieh- und Fleischmärkte auswirken wie die fehlenden Schlachttage aufgrund der Feiertage. Zudem sorgen die EU-Osterweiterung und Russlands Drohung, die Grenzen für EU-Fleisch ab dem 1. Mai zu schließen, für Unsicherheiten.

Preisschwächen für Jungbullen

Yn dilyn y cwrs tymhorol, mae lladd teirw ifanc yn cynyddu rhwng Ebrill a Mai; a chyda'r cyflenwad cynyddol, mae prisiau'n debygol o ostwng. Pe bai Rwsia yn gweithredu'r gwaharddiad mewnforio a gyhoeddwyd, byddai hyn yn arwain at bwysau prisiau ychwanegol. Fodd bynnag, gallai'r gwyliau ym mis Mai roi hwb i'r galw, oherwydd yn ôl y tymor, y toriadau mwyaf uchelgeisiol a gorau o'r adrannau cefn yw'r ffocws o ddiddordeb. Dylai marchnata'r toriadau llai bonheddig o'r pencadlys, serch hynny, achosi problemau. Serch hynny, gallai'r prisiau tarw ifanc gyrraedd lefel y flwyddyn flaenorol am y tro cyntaf eleni. Bryd hynny, roedd anifeiliaid i'w lladd yn nosbarth masnach cig R3 yn costio cyfartaledd misol o EUR 2,46 y cilogram o bwysau lladd.

Cynnig buwch ladd fach

Mit Beginn des Weideauftriebs Anfang Mai gehen die Kuhschlachtungen üblicherweise zurück. Der Angebotsrückgang wirkt sich aller Voraussicht nach preisstützend aus. Die schon im bisherigen Jahresverlauf zu beobachtende feste Tendenz der Auszahlungspreise könnte sich fortsetzen. Nicht auszuschließen sind jedoch vermehrte Lebendeinfuhren aus den Beitrittsländern, die regional für Preisschwächen sorgen könnten. Insgesamt dürften sich die Notierungen für Schlachtkühe der Handelsklasse O3 nahe am Vorjahresniveau von 1,80 Euro je Kilogramm bewegen.

Kalbfleisch gefragt

Die Nachfrage nach Kalbfleisch wird im Mai aller Voraussicht nach Impulse erhalten, was unter anderem auf die Spargelsaison zurückzuführen ist. Üblicherweise stehen um diese Jahreszeit die edlen Teilstücke bei der Vermarktung im Vordergrund. Die Schlachtkälberpreise liegen derzeit jedoch bereits auf relativ hohem Niveau, so dass moderate Preisabschläge vom April zum Mai nicht auszuschließen sind. Das Vorjahresniveau von 3,85 Euro je Kilogramm für pauschal abgerechnete Tiere sollte aber fortgesetzt überschritten werden, denn auch in den übrigen EU-Ländern wird eher mit festen Kälberpreisen gerechnet.

Lämmerpreise unter Vorjahresniveau

Am Schlachtlämmermarkt werden die Preise voraussichtlich nachgeben. Die Lammfleischnachfrage fällt nämlich nach Ostern üblicherweise deutlich ruhiger aus. Die Lämmerpreise lagen im bisherigen Jahresverlauf spürbar unter dem Niveau des Vorjahres, und daran wird sich voraussichtlich auch im Vorschaumonat nicht viel ändern.

Unsicherheit am Schlachtschweinemarkt

Die Schlachtschweinepreise zeigen im Mai meist eine Aufwärtsentwicklung. Denn das Angebot trifft in der Regel auf eine lebhaftere Nachfrage, und die Grillsaison stützt den Absatz von Kurzbratartikeln. Es ist gut möglich, dass diese saisonale Entwicklung bei entsprechendem Witterungsverlauf auch in diesmal eintritt. Zudem wird damit gerechnet, dass die Spätfolgen des Jahrhundertsommers zu einem etwas reduzierten Angebot an Schlachtschweinen in Europa führen werden. Allerdings sind ab Mai auch die Auslagerungen von privaten Lagerbeständen, die Osterweiterung und möglicherweise Schwierigkeiten im Exportgeschäft mit Russland zu bewältigen, so dass eine Preisbefestigung am Schlachtschweinemarkt nicht sicher ist.

Nach der Preiskorrektur vor Ostern deutet aber einiges darauf hin, dass die Schweinepreise im Mai um einige Cent über dem Niveau des Vormonats liegen werden und das Vorjahresniveau von 1,20 Euro je Kilogramm für Tiere der Handelsklasse E klar übertreffen.

Ffynhonnell: Bonn [ZMP]

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