Müller : Plus de protection contre les maladies animales hautement contagieuses

Le Cabinet décide de modifier la Loi sur les maladies animales

"Avec l'amendement à la loi sur les maladies animales adopté par le Cabinet fédéral le 18 février, une réglementation radicale sera créée pour lutter contre les maladies animales hautement contagieuses", a expliqué Alexander Müller, secrétaire d'État au ministère fédéral de la Consommation, à Berlin. "L'expérience à ce jour a montré que les autorités doivent pouvoir agir plus rapidement qu'auparavant et avoir plus d'options d'intervention pour ces maladies. C'est maintenant chose faite." Le projet de loi sera transmis au Bundesrat et au Bundestag pour délibération. Le changement devrait entrer en vigueur à l'été de cette année.

En particulier, la nouvelle loi sur les maladies animales contient des autorisations améliorées pour

    • den Viehverkehr für eine bestimmte Zeit bundesweit einzuschränken,
    • den außerlandwirtschaftlichen Personen- und Fahrzeugverkehr in Vieh haltenden Betrieben sowie in Verdachtssperrbezirken, Sperrbezirken und Beobachtungsgebieten zu begrenzen,
    • Tiere und von ihnen stammende Erzeugnisse, die während der Inkubationszeit aus Ländern verbracht oder eingeführt worden sind, in denen z._B. Maul- und Klauenseuche (MKS) aufgetreten ist, zu reglementieren,
    • Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen an den Außengrenzen der Bundesrepublik Deutschland, an Flug- und Schiffshäfen sowie bei Fahrzeugen, die regelmäßig Tier haltende Betriebe anfahren, anordnen zu können.

Zudem wird der Geltungsbereich des Gesetzes ausdrücklich auch auf die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten, die beim Tier vorkommen und auf den Menschen übertragen werden können (Zoonosen) ausgedehnt. Insoweit wird klargestellt, dass mit dem Instrumentarium des Tierseuchengesetzes Infektionen bei Tieren, die selbst keine klinischen Erscheinungen zeigen, aber beim Menschen zu klinischen Erscheinungen führen, bekämpft werden können,

Außerdem werden in die Entschädigungsregelungen Schafe und Ziegen sowie Gehegewild einbezogen. Zur besseren Abwicklung der Entschädigungen soll das Rinderregistrierungsdurchführungsgesetz geändert werden. Die Tierseuchenkassen können dann die Rinderdatenbank nicht nur zum Zwecke der Beitragserhebung, sondern auch zur Abwicklung der Entschädigungen und ihrer sonstigen Leistungen nutzen.

Source: Berlin [BMVEL]

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