Mhéadaigh praghsanna tomhaltóirí i mí Eanáir 2004 1,2% ar an mbliain roimhe sin

Tiomáineann athchóiriú cúram sláinte praghsanna

Mar a thuairiscigh an Oifig Staidrimh Chónaidhme, d'ardaigh an t-innéacs praghsanna do thomhaltóirí don Ghearmáin 2004% i mí Eanáir 2003 i gcomparáid le Eanáir 1,2. I gcomparáid le Nollaig 2003, is méadú 0,1% é seo. Deimhníodh mar sin an meastachán do Eanáir 2004 bunaithe ar thorthaí sé stát feidearálach. Ba é an ráta athraithe bliantúil ná 2003% i mí na Nollag 1,1 agus 1,3% i mí na Samhna.

Bhí baint mhór ag éifeachtaí an athchóirithe cúram sláinte leis an mboilsciú. Gan caiteachas ar chúram sláinte san áireamh, bheadh ​​an t-innéacs ceannlíne méadaithe 0,6% i mí Eanáir. Bhí na comhíocaíochtaí acu siúd a raibh árachas sláinte reachtúil acu le haghaidh táirgí cógaisíochta, leigheasanna agus feistí teiripeacha chomh maith le seirbhísí sláinte suntasach go háirithe (féach na mínithe thíos).

Kompensiert wurden diese Auswirkungen der Gesundheitsreform durch rückläufige Preise für Mineralölprodukte und gegenläufige saisonbedingte Preisentwicklungen für Pauschalreisen und Ferienwohnungen:

Im Jahresvergleich sanken sowohl die Preise für leichtes Heizöl (– 7,5%) als auch die Kraftstoffpreise (– 2,9%, darunter Diesel: – 3,1%). Ohne Mineralölerzeugnisse wäre der Gesamtindex im Januar 2004 gegenüber Januar 2003 um 1,4% gestiegen. Im Vormonatsvergleich dagegen kostete leichtes Heizöl 1,6% mehr und auch die Kraftstoffpreise stiegen gegenüber Dezember 2003 leicht (+ 0,7%) an. Der Gesamtindex wäre gegenüber Dezember 2003 ohne Einrechnung der Mineralölerzeugnisse unverändert geblieben.

Die Preise für Pauschalreisen und Ferienwohnungen verbilligten sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,1% bzw. 3,9%. Im Vergleich zum Vormonat waren saisonbedingt deutliche Preisrückgänge zu beobachten (– 26,0% bzw. – 37,8%).

Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Januar 2004 gegenüber Januar 2003 um 1,5%. Die Verbraucher mussten binnen Jahresfrist mehr für Gemüse (+ 8,3%), Bienenhonig (+ 23,7%) sowie Süßwaren (darunter: Vollmilchschokolade: + 6,8%) ausgeben. Rückläufig waren die Preise für Kaffee, Tee und Kakao (– 1,8%) sowie Fleisch und Fleischwaren (– 0,5%). Im Vergleich zum Dezember 2003 verteuerten sich Nahrungsmittel saisonüblich bei Obst (+ 4,7%, darunter: Weintrauben: + 27,5%) und Gemüse (+ 5,6%, darunter: Kopfsalat: + 45,6% sowie Eisbergsalat: + 40,6%).

Verbraucherfreundlich blieb im Jahresvergleich die Preisentwicklung unter anderem für Informationsverarbeitungsgeräte (– 20,3%), Foto- und Filmausrüstungen (– 7,5%) sowie Telefon- und Telefaxgeräte (– 6,4%). Mehr als im Vorjahr mussten die Verbraucher für Haushaltsenergie (darunter: Strom + 4,0%, Gas + 1,7%) ausgeben.

Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Januar 2004 gegenüber Januar 2003 um 1,3% erhöht. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Index um 0,1%. Die Schätzung vom 26. Januar 2004 wurde damit bestätigt.

Auswirkungen der Gesundheitsreform auf den Verbraucherpreisindex für Deutschland

Der Verbraucherpreisindex misst Preisveränderungen der Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte. Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung werden als Sozialbeiträge nicht in der Berechnung berücksichtigt. Einbezogen werden die Eigenbeteiligungen der gesetzlich Krankenversicherten, wie zum Beispiel die Rezeptgebühren (nicht die Verkaufspreise der Apotheken für Medikamente) und die Praxisgebühren (nicht der Preis, den die Ärzte und Zahnärzte der gesetzlichen Krankenversicherung in Rechnung stellen). Da die gesetzlich krankenversicherten Patienten bisher geringe und z.T. keine Zuzahlungen zu leisten hatten, ergeben sich für die einzelnen Ausgabekategorien (bei relativ geringem Anteil an den gesamten Verbrauchsausgaben) erhebliche Steigerungsraten.

Details der Umsetzung der Gesundheitsreform waren zum Zeitpunkt der Berechnungen noch nicht abschließend geklärt. Insofern stehen die vorliegenden Ergebnisse unter Vorbehalt und müssen gegebenenfalls revidiert werden.

Foinse: Wiesbaden [destatis]

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