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Polen steigert Fleischexporte in den Westen

 Einer der größten polnischen Fleischverarbeiter, die Aktiengesellschaft Animex S.A., steigerte seine Exporte im vergangenen Jahr deutlich auf insgesamt 60.000 Tonnen Fleisch und Fleischprodukte mit einem Wert von umgerechnet 123 Millionen Euro. Das sind, bezogen auf die Exportmenge, rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr und 33 Prozent der Jahresproduktion. Die Aktiengesellschaft erhöhte die Fleischausfuhren vor allem in die EU und in die USA, teilweise mit enormen Steigerungsraten: Die Lieferungen nach Schweden stiegen um 40 Prozent, die nach Dänemark um 33 Prozent und die in die USA um ebenfalls 40 Prozent. Hauptzielländer der Unternehmensexporte in der EU waren Deutschland, Großbritannien, Schweden und Spanien.

Für das laufende Jahr strebt Animex eine weitere Ausweitung der Ausfuhren um zehn bis 15 Prozent an. Neue Zielmärkte sind Südkorea, die baltischen Staaten, Tschechien, Ungarn und Japan. In Japan soll vor allem der Absatz von Qualitätspro-dukten ausgeweitet werden.

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CMA startet ab April neue Fernkurse für Export-Mitarbeiter

In guten und in schlechten Zeiten: Fachkompetenz ist gefragt

Ein fundiertes Fachwissen ist in jeder Branche Grundlage für ein erfolgreiches Geschäft. Besonders Mitarbeiter im Export-Bereich müssen rechtzeitig auf neue Exportmärkte und die damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet sein - zumal 2004 die Konjunktur wieder anziehen soll. Unter dem Motto "Gezielte und aktive Schulung zukünftiger Exportspezialisten aus den eigenen Reihen" bietet die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH mit zwei Qualifikationsmaßnahmen einen optimalen Ansatz dafür.

Die Qualifikationen zum/r "Geprüfte(n) Exportsachbearbeiter(in)" und zum/r "Geprüfte(n)" Exportmanager(in)" starten jeweils am 2. April 2004. Beim ersten Fortbildungsangebot handelt es sich um eine einjährige, berufsbegleitende Lehrgangsreihe. Sie vermittelt alle notwendigen Kenntnisse von der sachgerechten Abwicklung von Exportaufträgen bis hin zum Auf- und Ausbau von Auslandsgeschäften. Ein IHK-Abschluss ist zudem möglich.

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Aplicar con éxito a formación en HACCP e hixiene

Novo seminario CMA/DFV de venda de carnes e embutidos

Todos os días, os empregados das carnicerías especializadas enfróntanse a numerosas cuestións críticas na produción e venda de alimentos, por exemplo en relación co almacenamento e a refrixeración da mercadoría. Os cursos especiais de formación ensinan aos empregados a manipular os alimentos de forma hixiénica e que medidas forman parte da hixiene persoal.

A CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutsche Agrarwirtschaft mbH e a DFV German Fleischerverband e.V. ofrecen aos propietarios e xestores do comercio de carnicería axuda técnica e didáctica cun seminario sobre "Medidas operativas e controis con formación en HACCP e hixiene".

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Horst Kühne (Raps) mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

Mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande wurde der langjährige geschäftsführende Gesellschafter von Raps, Horst Kühne, jetzt ausgezeichnet. Horst Kühne, der sich im vergangenen Jahr aus dem operativen Geschäft des Unternehmens zurückgezogen hat, erhielt die hohe Auszeichnung in München aus den Händen von Bayerns Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu.

Mit dem Bundesverdienstkreuz wurde zum einen die unternehmerische Leistung von Horst Kühne beim Aufbau des Gewürzwerkes Raps und seiner Entwicklung zu einem international führenden Geschmacksunternehmen gewürdigt. Anerkennend erwähnte Wiesheu bei der Verleihung aber auch die Verdienste der Adalbert-Raps-Stiftung, die von Horst Kühne geleitet wird und sich um die Förderung wissenschaftlicher Projekte sowie die Unterstützung von Jugendlichen und Bedürftigen kümmert.

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EU hilft Vietnam gegen Geflügelpest

Europäische Kommission stellt 1 Million EUR zur Bekämpfung der Geflügelpest in Vietnam bereit

Die Europäische Kommission wird 1 Million € bereitstellen, um Vietnam bei der Bekämpfung der Geflügelpest zu unterstützen. Die Gelder werden für den Erwerb dringend erforderlicher Ausrüstungen verwendet. David Byrne, Europäischer Kommissar für Gesundheits- und Verbraucherschutz, erklärte: "Vietnam steht in der Frontlinie weltweiter Bemühungen, diesen Seuchenzug, der nicht nur eine Bedrohung für die Region, sondern für die ganze Welt darstellt, unter Kontrolle zu bringen. Es ist unsere Pflicht, Vietnam bei der Bekämpfung dieser Epidemie zu unterstützen."

Der EU-Beitrag erfolgt in Reaktion auf Appelle der WHO, der Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen und des Internationalen Tierseuchenamtes (OIE) um internationale Hilfe. Die Mittel stehen sofort zur Verfügung und werden zum Kauf von Schutzausrüstungen für Tierärzte und Bauern, die mit infiziertem Geflügel umgehen müssen, und für Labor- und Krankenhausausrüstungen verwendet. Allein an den laufenden Keulungs-maßnahmen in infizierten vietnamesischen Geflügelpopulationen sind über 15 000 Personen beteiligt, von denen bislang viele keine angemessene Schutzausrüstung besitzen. Seit Beginn der Epidemie sind in Vietnam 14 Personen an Geflügelpestinfektion gestorben.

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Großhandelspreise Januar 2004 0,4% über Vorjahr

Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Januar 2004 um 0,4% über dem Niveau von Januar 2003. Im Dezember und im November 2003 hatten die Jahresveränderungsraten + 1,3% bzw. + 1,5% betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse erhöhte sich im Januar 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,1%.

Der spürbar geringere Anstieg der Jahresteuerungsrate ist hauptsächlich von einem statistischen Basiseffekt verursacht: Die starken Preissteigerungen im Januar 2003 (damals waren die Großhandelspreise auch infolge erhöhter Ökosteuer- und Tabaksteuersätze um 1,2% gestiegen) gehen erstmals nicht mehr in die Berechnung der Jahresrate ein.

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Bestes Rindfleisch teurer

Ladenpreise folgen der knappen Marktversorgung

Die deutschen Schlachtunternehmen mussten in den zurückliegenden Wochen mehr Geld für ihren Einkauf von Jungbullen ausgeben: Denn mit schlachtreifen Tieren war der hiesige Markt fortgesetzt knapp versorgt, die Nachfrage aber lief normal weiter. Dem Preisauftrieb auf den vorgelagerten Marktstufen folgten die Einzelhandelspreise für hochwertige Teilstücke.

Ein Kilogramm Rinderschmorbraten, den die Verbraucher im Dezember noch für durchschnittlich 8,37 Euro bekamen, kostete im Januardurchschnitt 8,66 Euro; der Preis für Rinderfilet stieg in den Geschäften von 24,20 Euro je Kilogramm im Dezember auf durchschnittlich 24,46 Euro im Januar.  Die Forderungen für Rindhackfleisch blieben auf der Ladenstufe im Bundesdurchschnitt bei rund 5,80 Euro je Kilogramm stabil, Kochfleisch verbilligte sich leicht von 4,93 Euro auf 4,85 Euro je Kilogramm.

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O mercado de porcos de sacrificio en xaneiro

Alcance sensiblemente maior

A comezos do novo ano, había unha oferta significativamente menor no mercado do porco sacrificado, mentres que a demanda das empresas sacrificadoras era rápida. Os animais dispoñibles poderían venderse sen problemas a prezos fixos. Ademais, a industria de procesamento de carne tamén mostrou un interese crecente polos produtos transformados. Con todo, a mediados de xaneiro a subministración de porcos alcanzou un nivel elevado de xeito moi rápido, de xeito que os animais que se ofertaban só se poderían comercializar a prezos inalterados. Non foi ata finais de mes cando os matadoiros tiveron que revisar de novo os seus prezos á alza debido á oferta, a pesar das carnicerías aínda insatisfactorias.

Nunha media mensual, os engordadores para porcos sacrificados na clase E de comercio de carne recibiron 1,16 euros por quilogramo de peso de sacrificio, seis céntimos máis que en decembro, pero iso foi seis céntimos menos que un ano antes. En media para todas as clases comerciais da E á P, a matanza pagou 1,11 euros por quilogramo, tamén seis céntimos máis que no mes anterior e seis céntimos menos que a principios do 2003.

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Niederlande dürfen wieder Rindfleisch nach Ägypten exportieren

Die ägyptische Regierung hat das Ende 2002 wegen BSE verhängte Einfuhrverbot für Rind- und Kalbfleisch aus den Niederlanden unter Auflagen aufgehoben. Direkt nach dem Abschluss von Exportverträgen sollen ägyptische Veterinäre Gesundheitskontrollen auf den exportierenden niederländischen Betrieben durchführen. Nur bei einem Kontrollergebnis ohne Beanstandung kann ein Gesundheitszeugnis ausgestellt werden, das zum Export berechtigt.

Ägypten war lange Zeit der wichtigste Drittlands-Exportmarkt für niederländisches Rindfleisch. In den 90er Jahren erlösten die Niederlande dort mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr. Unter den EU-Ländern darf neben den Niederlanden bislang nur Irland Rindfleisch nach Ägypten ausführen.

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Fleischvorlieben regional verschieden

Schweinefleisch ist der Favorit in Ostdeutschland

Die Vorlieben für bestimmte Fleischarten sind in Deutschland recht verschieden: So wird in den ostdeutschen Ländern überdurchschnittlich viel Schweinefleisch gegessen, bei Rind- und Kalbfleisch liegt das frühere Bundesgebiet vorn. Das hängt nach Meinung der ZMP-Marktforscher nicht nur mit traditionellen Verzehrsgewohnheiten zusammen, sondern auch mit den unterschiedlichen Preisen für diese Fleischarten.

Im Bundesdurchschnitt lag der Schweinefleischverbrauch 2002 bei 53,7 Kilogramm pro Einwohner. Davon entfielen nach ZMP-Schätzungen 62,8 Kilogramm auf die neuen Länder und Berlin; 51,3 Kilogramm auf das alte Bundesgebiet. Spitzenreiter beim Schweinefleischverbrauch sind die Menschen in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern, die im Schnitt zwischen 65 und 66 Kilogramm Schweinefleisch pro Kopf und Jahr verbrauchen. Das Schlusslicht bilden die Verbraucher in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 49 bis 50 Kilogramm.

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O mercado de cordeiro da carnicería en xaneiro

A demanda recibiu impulsos

A oferta de cordeiros domésticos de sacrificio foi relativamente escasa no primeiro mes do novo ano. Dado que a demanda de cordeiro recibiu impulsos notables a mediados de xaneiro no contexto do festival musulmán do sacrificio, os prezos do mercado por xunto subiron significativamente; Os recargos poderían aplicarse principalmente para clubs e partes dianteiras. Isto tamén beneficiou aos provedores de animais sacrificados, que foron capaces de obter continuamente prezos lixeiramente máis altos para os seus cordeiros.

Para os cordeiros facturados como tarifa plana, os produtores recibiron unha media de 3,69 euros por quilogramo de peso de sacrificio en xaneiro, 14 céntimos máis que en decembro. Non obstante, os ingresos comparables do ano anterior seguían sendo curtos de 34 centavos. Os matadoiros declarados representaban arredor de 1.200 cordeiros e ovellas por semana, en parte como unha cantidade global, en parte segundo a clase comercial. A oferta foi un 8,4 por cento menor que en decembro; con todo, foi case exactamente o mesmo que a oferta de xaneiro de 2003.

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