Alman komès etranje nan bèt ak vyann

Enpòtasyon ogmante siyifikativman

Dapre done preliminè Biwo Estatistik Federal la sou komès etranje ki pwouve Almay la, enpòtasyon bèt vivan ak vyann te ogmante anpil nan ane 2003 konpare ak ane anvan an. Lè li rive ekspòtasyon, sepandan, pa te gen okenn tandans konsistan.

Enpòtasyon bèt vivan ak vyann te wè ogmantasyon enpòtan nan majorite gwoup pwodwi yo nan ane kalandriye 2003 la. Sa vle di ke tandans ane-a-ane yo te sanble ak sa yo wè nan konparezon mwatye ane a, byenke to kwasans yo pa t 'tankou wo tankou nan sis premye mwa yo.

Mehr Schlachtschweine aus Holland

Insgesamt wurden nach der vorläufigen Außenhandelsstatistik 2003 rund 4,54 Millionen Schweine nach Deutschland geliefert, das waren fast 630.000 Tiere oder 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter waren 1,80 Millionen Schlachtschweine, fast 40 Prozent mehr als 2002. Wesentlichen Anteil an diesem Zuwachs hatte der Import aus den Niederlanden: 1,48 Millionen Schlachtschweine passierten die niederländisch/deutsche Grenze, das entspricht einem Plus von rund 500.000 Stück oder gut 50 Prozent. Die Bezüge an Ferkeln und Läufern erhöhten sich dagegen nur um vier Prozent auf insgesamt knapp 2,71 Millionen Stück. Im ersten Halbjahr 2003 betrug die Steigerung hier noch 24 Prozent. Während aus den Niederlanden mit knapp 1,51 Millionen nahezu ebenso viele Ferkel nach Deutschland kamen wie im Vorjahr, stieg der Bezug aus Dänemark um annähernd 100.000 Tiere auf 1,19 Millionen Stück.

Die Kälbereinfuhren konnten die Vorjahreslinie mit 167.500 Stück um 22 Prozent übertreffen. Ausschlaggebend waren hier die Einfuhren aus Polen, die im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte zulegten und mit gut 113.000 Stück mehr als zwei Drittel der deutschen Importe des vergangenen Jahres ausmachten. An über 300 Kilogramm schweren Rindern kamen 17.900 Stück ins Land, gut 30 Prozent mehr als 2002.

Ein Plus von gut 20 Prozent auf 120.000 Stück war bei den Einfuhren lebender Schafe nach Deutschland zu verzeichnen. Großbritannien, Frankreich und Spanien konnten ihre Marktposition 2003 deutlich ausbauen. Erstmals hat aber auch Rumäni-en größere Stückzahlen geliefert. Wichtigster Auslandsanbieter blieb jedoch Polen mit 45.800 Schafen.

Höhere Einfuhrmengen waren auch beim Fleisch zu verzeichnen. Beim Schweinefleisch gab es einen Zuwachs um elf Prozent auf 806.400 Tonnen, der im Wesentlichen auf höhere Exporte Dänemarks zurückzuführen ist. Zunahmen von 13 Prozent auf 112.650 Tonnen beziehungsweise von sechs Prozent auf 24.700 Tonnen gab es bei frischem oder gekühltem beziehungsweise bei gefrorenem Rind- und Kalbfleisch. Beim Schaf- und Ziegenfleisch lagen die Importe frischer oder gekühlter Ware mit 6.480 Tonnen dagegen leicht unter dem Niveau von 2002, und bei gefrorener Ware war mit 26.250 Tonnen ein Minus von 15 Prozent festzustellen.

Mehr Kälber nach Italien und Holland

Bei der Ausfuhr lebender Tiere war 2003 eine auffällige Steigerung bei den Kälbern um 24 Prozent auf 539.000 Stück zu verzeichnen. Diese gingen vor allem in die Niederlande und nach Italien. Der Auslandsabsatz lebender Rinder stagnierte bei 189.000 Stück. Dagegen exportierte Deutschland mit 813.500 Stück 27 Prozent weniger lebende Schweine als vor Jahresfrist. Bei den Schafen stieg die Zahl der ausgeführten Tiere um 44 Prozent auf 93.000 Stück; dabei haben die Niederlande ihre Be-züge aus der Bundesrepublik mit 42.100 Stück nahezu verfünffacht.

Beim Export von frischem oder gekühltem Rindfleisch waren Rückgänge um zwölf Prozent auf knapp 279.000 Tonnen und bei gefrorener Ware von 16 Prozent auf 95.800 Tonnen zu verzeichnen. Wesentlicher Grund hierfür waren die im vergangenen Jahr von Russland eingeführten Importquoten. Dadurch verringerten sich beispielsweise die deutschen Lieferungen von gefrorener Ware nach Russland um fast 40 Prozent auf nur noch 45.500 Tonnen.

Beim Schaf- und Ziegenfleisch war ein Minus von 16 Prozent auf insgesamt rund 6.500 Tonnen festzustellen, was bei gefrorener Ware auf deutlich geringere Ausfuhren nach Großbritannien und in die Niederlande zurückzuführen ist.

Einen Zuwachs um 19 Prozent auf 553.000 Tonnen verzeichnete dagegen der Export von frischem, gekühltem oder gefrorenem Schweinefleisch. Hier zeigten sich vor allem große Abnehmer wie beispielsweise Italien oder die Niederlande deutlich aufnahmefähiger als noch vor Jahresfrist.

Sous: Bonn [zmp]

Kòmantè (0)

Pa gen kòmantè ki te pibliye isit la ankò

Ekri yon kòmantè

  1. Post yon kòmantè kòm yon envite.
Atachman (0 / 3)
Pataje kote ou ye a