Kouran ZMP mache tandans

Bèt ak vyann

Nan mache an gwo vyann yo, demann lan pou vyann bèf pa t 'ramase siyifikativman nan twazyèm semèn nan mwa mas. Jije pa opòtinite lavant yo, jenn ti towo bèf yo te ase disponib. Pri yo te jis sou kapab kenbe tè yo. An mwayèn atravè Almay, jenn ti towo bèf nan klas komès vyann R3 te pote nan 2,54 ero pou chak kilogram pwa touye, ki se 19 santim mwens pase yon ane de sa. Pwovizyon pou bèf pou labatwa, nan lòt men an, te toujou limite, ak labatwa yo te oblije ajiste pri peman yo anlè ankò pa de a twa santim. Dapre yon BECA preliminè, fon federal yo pou bèf klas O3 ogmante pa de santim a EUR 1,75 pou chak kilogram, ki ta dwe sis santim mwens pase nan ane anvan an. Akòz opòtinite salè yo sitou satisfezan pou vyann bèf nan kay ak aletranje, pik pri a te kapab rive. - Nan semèn kap vini an, pri yo pou jenn ti towo bèf yo ta dwe nan pi bon kenbe nivo a nan semèn anvan an, ak nan kèk ka ti bès pa ka eskli. Nan ka labatwa bèf yo, labatwa yo pwobableman pa vle peye siplemantè ankò. – Ti bèf te evalye pi wo ankò pase nan semèn anvan an. Lè sitiyasyon mache a te balanse, ti kras chanje nan pri yo pou ti towo bèf labatwa. Bèt faktire nan yon pousantaj plat te pote nan alantou 4,36 ero pou chak kilogram, ki ta dwe 34 santim plis pase nan ane anvan an. – Ranje ti bèf bèt yo pa t twò gwo epi yo te kapab mete san pwoblèm. Pri yo sitou rete san okenn chanjman, rejyonal yo ranfòse yon ti kras.

Das Schweinefleischangebot an den Großmärkten drängte zwar nicht, für die Nachfrage reichte es aber gut aus. Schlachtschweine standen erneut in unterdurchschnittlichen Stückzahlen zur Verfügung und konnten reibungslos vermarktet werden. Die Auszahlungspreise für Schlachtschweine tendierten in der zweiten Wochenhälfte fest. Schweine der Handelsklasse E brachten im Bundesmittel 1,40 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, einen Cent mehr als in der Vorwoche und zwölf Cent mehr als 2003. – In der kommenden Woche ist mit unveränderten bis festen Notierungen zu rechnen. Zwar fehlen der Schweinefleischnachfrage weiterhin Impulse, das Angebot an Schlachtschweinen aus dem Inland und dem benachbarten Ausland ist jedoch nicht zu umfangreich. – Ferkel waren zügig gefragt. Für das knapp ausreichende Angebot zahlten die Schweinemäster stabile Preise.

Ze ak bèt volay

Die freundlichere Stimmung am Eiermarkt konnte sich zuletzt nicht mehr fortsetzen. Die Nachfrage ist zu ruhig. Bei ausreichendem Angebot stagnieren die Preise. Anhebungen sind erst bei lebhafteren Umsätzen zu erwarten. — Am Geflügelmarkt nimmt die Nachfrage nach Hähnchen- und Putenfleisch allmählich etwas zu. Das Angebot ist im Schnitt gut bedarfsdeckend. Spielraum für Preisanhebungen ist daher noch kaum erkennbar.

Lèt ak pwodwi lèt

Die Milchanlieferungen an die Molkereien gehen — entgegen der saisonüblichen Entwicklung — weiter zurück und unterschreiten die Vorjahreslinie zunehmend. Für das Ostergeschäft hat die Vorproduktion von Erzeugnissen des weißen Sortiments begonnen, der Absatz nimmt zudem witterungsbedingt zu. Abgepackte Butter ist stetig gefragt, die Preise ändern sich kaum. Die laufende Produktion an Blockbutter steht für Exporte und die private Lagerhaltung unter Vertrag; zusätzliche Mengen sind derzeit nicht verfügbar. Käse ist am Inlandsmarkt und auch für den Exportbereich rege gefragt. Die Bestände in den Reifelagern schrumpfen. Die Käseproduktion dürfte in den nächsten Wochen abnehmen, da das Milchaufkommen quotenbedingt sinkt und mehr Rohstoff für die Herstellung von Frischprodukten benötigt wird. Der Magermilchpulvermarkt zeigt sich kurzfristig fest. Bei Lebensmittelware steht der Nachfrage für Lieferungen im März und teilweise auch im April ein knappes Angebot gegenüber. Vollmilchpulver ist stetig gefragt. Die weitere Entwicklung des Ex-portgeschäftes könnte aber durch die Senkung der Ausfuhrerstattung um zehn Prozent beeinträchtigt werden.

Sereyal ak manje

An den Getreidemärkten wird bis zur kommenden Ernte kaum noch mit einer Nachfragebelebung und einem erneuten Preisanstieg gerechnet. Viele Verarbeiter zeigen sich nämlich bis mindestens Mai ausreichend mit Rohstoff versorgt. Angebot und Nachfrage sind inzwischen weitgehend ausgeglichen. Preisschwächen bauen sich allerdings ab, was teilweise wohl auch auf den festeren Weltmarkt zurückzufüh-ren ist. Das Interesse an den Märkten konzentriert sich immer stärker auf Prognosen für die Ernte 2004, die wesentlich positiver ausfallen als im Vorjahr. Vor allem bei Weizen wird in der EU-15 ein erheblicher Produktionszuwachs vorausgesagt. Die Märkte beginnen auf diese Schätzungen zu reagieren. Für die EU-Roggenernte 2004 wird ein Zuwachs von gut 28 Prozent prognostiziert. Zusammen mit dem Ende der Intervention könnte daraus im Wirtschaftsjahr 2004/05 starker Druck auf die Roggenpreise entstehen. Die Umsätze mit Futtergerste haben weiter abgenommen. Dennoch scheint der Druck auf die Preise nachzulassen. Über Ware der nächsten Ernte wird gelegentlich verhandelt, Kontrakte scheitern aber meist noch an unterschiedlichen Marktprognosen. Am Braugerstenmarkt zeichnet sich eine Preisstabilisierung ab, denn in Deutschland, Frankreich und England verliert der Sommergerstenanbau erheblich an Boden, und die EU-Sommergerstenernte 2004 dürfte deutlich niedriger ausfallen als im Vorjahr. Mit Futterweizen, Triticale und Futterroggen kommen noch Einzelgeschäfte zustande. Für Körnermais werden stabile Kurse genannt. — Am Rapsmarkt richtet sich das Interesse verstärkt auf die neue Ernte. Alterntiger Raps ist überwiegend vermarktet. — Der Preisanstieg für Mischfutter verlangsamt sich, örtlich neigen die Forderungen sogar zur Schwäche. An den Märkten für energiereiche Einzelkomponenten zeigen sich die Kurse wieder stabiler, Maiskleberfutter verteuert sich. Die Notierungen für Ölschrote ziehen unter dem Einfluss der Wettermärkte in Südamerika weiter an. Die Mischfutterhersteller disponieren sehr kurzfristig. Durchaus lebhaft verläuft das Geschäft mit Rapsschrot, wenngleich steigende Preise die Umsätze zuletzt etwas dämpften.

Potato

Wegen der anhaltenden Qualitätsprobleme werden alterntige Speisekartoffeln weiterhin zügig ausgelagert. Viele Partien sind für den Frischmarkt aber nicht mehr geeignet. Die Erzeuger müssen daher alternative Verwertungsmöglichkeiten suchen. Der Lebensmitteleinzelhandel listet Lagerware bereits zunehmend aus. Er stellt früh-zeitig auf importierte Frühkartoffeln um.

Sous: Bonn [zmp]

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