Vyann bèf manje zèb se pi an sante ak pi bon gou

Avèk agrikilti patiraj, pi bon konpozisyon grès ak plis gou

Patiraj ki apwopriye pou espès ak zanmitay anviwònman an mennen nan pwodiksyon vyann bèf ak pwopriyete nitrisyonèl amelyore. Vyann bèf sa yo ki rich ak asid gra n-3 reprezante yon manje ki an sante ak yon eleman enpòtan nan bay moun ak asid gra esansyèl.

Ogmante kontni an nan asid gra ki gen anpil valè nitrisyonèl nan vyann bèf ak amelyore kalite vyann pou konsomatè yo te sijè a nan rechèch jwenti pa Enstiti Rechèch pou Biyoloji nan bèt nan fèm (FBN) ak patnè koperasyon nan Grann Bretay, Iland, Lafrans ak Bèljik sou la. twa dènye ane yo. Pwojè rechèch Healthy Beef ki finanse Inyon Ewopeyen an te egzamine chanjman ki fèt nan distribisyon asid gra nitrisyonèl ki enpòtan nan vyann anba diferan sistèm pwodiksyon, pa egzanp. B. agrikilti ki estab ak patiraj, ak diferan elve bèf vyann bèf yo te egzamine. 

Die nun vorliegenden Ergebnisse belegen, dass Rindfleisch ein fettarmes und gesundes Nahrungsmittel ist: der intramuskuläre Fettgehalt der untersuchten Fleischproben lag unter drei Prozent. Im Fleisch von Bullen unterschiedlicher Rassen, die während der Sommerperioden auf der Weide gehalten wurden, konnte eine dreifach höhere Anreicherung von n-3 Fettsäuren gemessen werden. Der ernährungsphysiologische Wert dieser mehrfach ungesättigten Fettsäuren hängt nicht nur von ihrer absoluten Menge im Fleisch ab, sondern auch vom Verhältnis der beiden Fettsäurefamilien n-6 und n-3 zueinander. In ihren aktuellen Richtlinien empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, das n-6 / n-3 Verhältnis in Nahrungsmitteln von derzeit etwa 10 bis 20 zu 1 auf weniger als 5 zu 1 zu senken. Das n-6 / n-3-Verhältnis im Rindfleisch der Weiderinder des EU-Projektes betrug weniger als zwei zu eins und „übererfüllt“ damit die zitierten Empfehlungen zur gesunden Ernährung. Die Wissenschaftler des im mecklenburg-vorpommernschen Dummerstorf ansässigen  FBN, das der Leibniz-Gemeinschaft angehört, fanden zusätzlich heraus, dass neben dem erhöhten Einbau der n-3 Fettsäuren im Rindfleisch gleichzeitig die Konzentration der Arachidonsäure, einer n-6 Fettsäure, signifikant verringert ist. 

Untersuchungen ergaben auch, dass im Vergleich zu den im Stall mit Konzentratfutter gemästeten Bullen, im Rindfleisch der Weidetiere geringere Gehalte an gesättigten Fettsäuren auftreten. Die Konzentrationen an trans-Fettsäuren werden dagegen von der gewählten Haltungsform nicht beeinflusst. Beide letztgenannten Fettsäureklassen stehen im Verdacht, dass sie den Cholesterinspiegel erhöhen. Fette und Fettsäuren sind nicht nur Energielieferanten und Energiespeicher für den Körper sondern auch Träger zahlreicher fettlöslicher Vitamine (Vitamin A, D, E und K). Zwischen menschlicher Ernährung und einer Vielzahl sogenannter ‚lifestyle’ Krankheiten wie Arteriosklerose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestehen direkte Beziehungen.

Schließlich konnten die Forschungsergebnisse aus dem EU-Projekt zeigen, dass Weideperioden zur Verstärkung des Aromas und zur Verbesserung der Lagerfähigkeit von Rindfleisch beitragen. Dieses kann auf den im Gras vorhandenen hohen Gehalt an a-Tocopherol (Vitamin E) zurückgeführt werden, das in seiner Eigenschaft als Antioxidationsmittel zur Stabilisierung des Fettes und der im Fleisch enthaltenen Farbpigmente führt. 

Quelle: Dummerstorf [ FBN ]

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