Mache vyann US: bon kandida pou kiltivatè ameriken yo

Ogmante konsomasyon vyann bèf ak vyann kochon - BSE san konsekans

Mache a te kapab devlope trè pozitivman an 2004 pou kiltivatè kochon Ameriken yo. Nan kòmansman ane a, ekspè ameriken yo te fè prévisions pi favorab akòz gwo ogmantasyon nan pri manje ak nouvo dosye pwodiksyon previzib la. Malgre ke tou de nan prévisions sa yo parèt kòrèk, an menm tan an demann te ogmante etonan fòtman. Apre premye ka BSE nan fen ane pase a, ekspòtasyon sou mache bèf ameriken an te tonbe prèske nèt e pri yo te desann. Men, enpak sou mache a te mwens pase okòmansman te espere. Konsomatè Ameriken te achte vyann bèf nan menm pousantaj. Pou 2004, yon nouvo nivo rekò nan konsomasyon menm espere.

Ane pase a, kiltivatè ameriken yo te pwodui plis pase nèf milyon tòn vyann kochon pou premye fwa. Men, ekspè ameriken yo espere pwodiksyon an ap ogmante pa yon bon pousan pou ane aktyèl la. Depi 1997, pwodiksyon vyann kochon Etazini te grandi pa plis pase 15 pousan.

Importe vor allem aus Kanada

Neben der Ausweitung der US-Produktion hat hierzu auch der stetige Ausbau der Schweinebestände in Kanada beigetragen. Beide Märkte sind sehr eng miteinander verflochten, und in den USA werden immer mehr in Kanada erzeugte Schweine geschlachtet. 2003 setzten kanadische Farmer insgesamt rund 7,4 Millionen lebende Schweine in den USA ab, das waren rund 30 Prozent mehr als im Jahr davor. Über sieben Prozent der gesamten US-Schlachtung kommen damit von kanadischen Farmern.

Etwa sechs Prozent des US-Schweinefleischverbrauches wurden 2003 über Importe gedeckt. Von den insgesamt eingeführten schätzungsweise 537.000 Tonnen kamen über 80 Prozent aus Kanada. Rund zwölf Prozent der US-Einfuhren stammten aus Dänemark und etwa zwei Prozent aus Polen. Für dieses Jahr rechnet man nicht mit einer weiteren Steigerung der Importe.

Fast die Hälfte der Ausfuhren nach Japan

Die US-Exporteure setzten in den letzten Jahren etwa zehn bis zwölf Prozent der Inlandsproduktion im Ausland ab. Auch hier erreichte man im vergangenen Jahr eine neue Rekordmarke. Für 2004 rechnen US-Ökonomen sogar mit einer weiteren Steigerung der Ausfuhren auf mehr als 800.000 Tonnen. Zum einen kommt den Amerikanern ihre schwache Währung gegenüber dem Euro und dem kanadischen Dollar zu Gute. Zum anderen hat sich gerade auf den Exportmärkten in Asien die Nachfrage nach Schweinefleisch spürbar erhöht. Dort rissen die Einfuhrverbote für Rind und Geflügelfleisch aus Nordamerika erhebliche Versorgungslücken. Die Verbraucher in Asien griffen deshalb verstärkt auf Schweinefleisch aus Nordamerika, insbesondere aus den USA zurück. Hauptabsatzmarkt für US-Exporteure war Japan, das 2003 rund 46 Prozent der amerikanischen Ausfuhren aufnahm.

Hoher Verbrauch von Schweinefleisch

Ebenso kräftig wie die Produktion wuchs in den USA der Verbrauch. Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Verbrauchsmenge um knapp 1,5 Prozent auf rund 8,8 Millionen Tonnen. Für das laufende Jahr rechnen US-Ökonomen trotz steigender Einzelhandelspreise mit einer weiteren Zunahme. Ursache hierfür ist die anhaltend rege Nachfrage der US-Konsumenten. Diese sehen sich 2004 mit einem spürbaren Rückgang des Angebotes an Rind- und Geflügelfleisch konfrontiert. Im Einzelhandel kostete Rindfleisch im ersten Quartal 2004 etwa zwölf Prozent mehr als im Vorjahr, und Geflügelfleisch war etwa sieben Prozent teurer. Die Ladenpreise für Schweinefleisch lagen zu diesem Zeitpunkt lediglich um zwei Prozent höher als 2003. Im Großhandel kostete Schweinefleisch im März 2004 wegen der weiter anziehenden Nachfrage jedoch bereits 25 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Schweinemäster in der Gewinnzone?

Die Preise für Schlachtschweine haben sich in den USA in den ersten Monaten dieses Jahres deutlich erholt. Damit hatten viele Beobachter wegen des großen Schweineangebotes nicht gerechnet. Aber die unverändert kräftige Inlandsnachfrage und die günstigen Exportmöglichkeiten brachten den Markt in Bewegung. Von Dezember 2003 bis März 2004 legten die Notierungen um mehr als 30 Prozent auf rund 1,35 US-Dollar je Kilogramm Schlachtgewicht zu. Damit produzieren die US-Farmer seit Februar 2004 wieder rentabel, nachdem sie im Vorjahr ganze drei Monate in der Gewinnzone waren.

Dabei wird die Möglichkeit, schwarze Zahlen zu schreiben, in diesem Jahr durch den kräftigen Anstieg der Futterkosten erheblich geschmälert. Der Preis für Futtermais lag im März 2004 rund ein Viertel höher als im März 2003, und auch Futterweizen kostete mehr als zwölf Monate zuvor. Gleichwohl sind die Aussichten für die US-Mäster nicht schlecht. Bei einer Rentabilitätsgrenze von zuletzt etwa knapp 1,30 US-Dollar je Kilogramm Schlachtgewicht dürften die US-Mäster nach derzeitigen Schät-zungen wenigstens bis zum Herbst Gewinn machen.

Keine Krise am US-Rindermarkt

Für die amerikanischen Farmer war der erste BSE-Fall am 23. Dezember vorigen Jahres wohl ein Schock. Gleichwohl blieben die Auswirkungen auf den US-Rindfleischmarkt geringer als zunächst erwartet. Zwar brach der Export fast völlig zusammen, und auch die Preise gingen zunächst auf Talfahrt. Die amerikanischen Verbraucher ließen sich jedoch kaum beirren und kauften in bisherigem Umfang Rindfleisch.

In Verbindung mit weiteren Faktoren konnte sich der US-Markt deshalb trotz des Exporteinbruchs wieder erholen. Auch für den weiteren Jahresverlauf sind die Aussichten relativ günstig, obgleich Unsicherheiten bestehen bleiben.

Immer weniger Rinder

Der Rinderbestand geht in den USA seit 1996 kontinuierlich zurück. Dieser Trend setzte sich auch 2003 fort und wird wohl auch 2004 anhalten. Mit insgesamt 94,9 Millionen Rindern ermittelte man im Januar 2004 den kleinsten Rinderbestand seit 1959.

Offenbar wurde der Bestandsabbau im vergangenen Jahr zeitweise durch den starken Preisanstieg für Schlachtrinder noch beschleunigt: Das Preisniveau insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2003 lag weit über den in den letzten 15 Jahren erreichten Höchstständen. Viele US-Farmer vermarkteten ihre Rinder daher nicht nur eher und leichter, sondern sie verkauften vor allem im zweiten Halbjahr 2003 auch die für die Bestandsreproduktion vorgesehenen Jungtiere. Auch die Kuhschlachtung kletterte auf den höchsten Stand seit 1997. Verstärkt wurde diese Entwicklung durch die witterungsbedingte Futterknappheit in einigen US-Staaten.

Turbulenzen im internationalen Handel

Eine Ursache für den Preisanstieg im vorigen Jahr war neben dem kleineren USA-Angebot der erste BSE-Fall in Kanada im Mai 2003. Etwa ein Viertel des in die USA importierten Rindfleisches kam in den letzten Jahren aus dem nördlichen Nachbarland. Hinzu kamen noch rund 1,5 Millionen lebend aus Kanada eingeführte Rinder. Diese Lebendeinfuhr wurde von den US-Behörden ab Mai 2003 völlig untersagt, während der Import von Fleisch ab Oktober unter Auflagen wieder gestattet wurde.

Gravierendere Auswirkungen hatte der BSE-Fall in Kanada indessen auf die internationalen Exportmärkte. Kanada war zuletzt nach Brasilien, Australien und den USA der weltweit viertgrößte Exporteur von Rindfleisch und einer der wichtigsten Anbieter von Qualitätsrindfleisch in Asien. In der Folge bewirkten die Exportverbote der meisten Länder für Ware aus Kanada erhebliche Verschiebungen in den internationalen Warenströmen. Davon profitierten vor allem die USA, die 2003 mit etwa 1,17 Millionen Tonnen fast zehn Prozent der US-Produktion exportierten und damit so viel wie noch nie zuvor. Hauptabnehmer war Japan, auf das etwa 36 Prozent aller Ausfuhren entfielen.

Mit Bekanntwerden des ersten BSE-Falls in den USA Ende Dezember 2003 brach der US-Export jedoch völlig zusammen. Alle wichtigen Abnehmer verhängten umgehend Einfuhrverbote. Nach derzeitigen Schätzungen werden 2004 nicht einmal 200.000 Tonnen Rindfleisch exportiert.

Verbrauch von Rindfleisch wächst

Für 2004 gehen die meisten Beobachter dennoch von relativ hohen Preisen für Rinder und Rindfleisch in den USA aus. Sollte es in einigen Ländern zur Aufhebung der Importrestriktionen kommen, könnte der Markt sogar zusätzliche Impulse erhalten. Das anhaltend hohe Preisniveau könnte zudem zu einer allmählichen Expansion der Bestände und in der Folge zu einer Erhöhung der Produktion führen. Bislang ist dies jedoch noch nicht zu erkennen. Für 2004 gehen die Beobachter vielmehr von einem weiteren Produktionsrückgang um reichlich drei Prozent aus. Der Verbrauch könnte mit 12,93 Millionen Tonnen indessen eine neue Rekordmarke erreichen. Die Einfuhren dürften dann auf einen neuen Höchststand von etwa 1,5 Millionen Tonnen klettern.

Sous: Bonn [zmp]

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