Demand pou vyann ap ogmante ankò

Preview nan mache bèt labatwa nan mwa septanm nan

In Deutschland geht die Hauptferienzeit im September allmählich zu Ende, und mehr und mehr Verbraucher kehren aus dem Urlaub zurück. Die Fleischnachfrage dürfte daher in den kommenden Wochen wieder lebhafter ausfallen. Hinzu kommt, dass die Fleischwarenfabriken im In- und Ausland mit dem Ende der Betriebsferien wieder ihre Produktion aufnehmen. Dementsprechend wächst die Nachfrage nach Schlachtvieh. Die Erzeugerpreise weisen daher leicht nach oben.

Stabile Jungbullenpreise erwartet

Pri yo pou jenn ti towo bèf yo te piti piti ogmante nan dènye mwa yo, byenke mwa ete yo an patikilye anjeneral wè pi ba pri sezon an. Nan kòmansman mwa Out, jenn ti towo bèf nan klas komès vyann R3 la te deja chache 2,55 ero pou chak kilogram nan pwa abataj an mwayèn atravè Almay, ak tandans nan ap monte. Ak sa a malgre lefèt ke tanperati ete yo wo ak jou ferye yo nan Almay te lakòz demann soumèt pou vyann bèf. Dènye fwa pri yo te konparab se nan ane 1999 ak 2000.

Ausschlaggebend für diese Entwicklung ist das seit Wochen und Monaten begrenzte Tierangebot im Vergleich zu einer sehr stetigen Nachfrage der Schlachtunternehmen. Im September dürfte die Rückkehr der Urlauber zu einer steigenden Rindfleischnachfrage führen. Im Monatsdurchschnitt könnte somit der eine oder andere Cent Preisaufschlag für Jungbullen möglich sein, aufgrund des schon vergleichsweise hohen Preisniveaus sind kräftige Aufschläge jedoch nicht zu erwarten.

Nur etwas größeres Schlachtkuhangebot

Die Erzeugerpreise für Schlachtkühe neigen im September häufig leicht zur Schwäche. Ob die Entwicklung in diesem Jahr auch so sein wird, ist jedoch nicht sicher. Die Rindfleischnachfrage der Fleisch verarbeitenden Industrie erhält nämlich mit dem Ende der Ferienzeit Impulse,  und Kuhfleisch wird als typische Verarbeitungsware verstärkt gefragt sein. Das Schlachtkuhangebot nimmt im September voraussichtlich nur leicht zu. Denn wie in den zurückliegenden Wochen und Monaten dürfte die Versorgung mit wirtschaftseigenem Futter auch im September noch gewährleistet sein. Der Weideabtrieb verschiebt sich somit voraussichtlich nach hinten. Nach ZMP-Schätzungen bewegen sich die Notierungen für Kühe der Klasse O3 im September auf einem Preisniveau zwischen 1,90 und 2,00 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, die Vorjahresnotierung würde damit um rund 30 Cent je Kilogramm überschritten.

Schweinepreise bei 1,50 Euro?

Die Nachfrage nach Schweinefleisch könnte im September wieder lebhafter ausfallen als im Hauptferienmonat August. Zusätzlich entlastet wird der Schweinefleischmarkt voraussichtlich durch stetige Fleischlieferungen nach Russland und insbesondere in die Beitrittsländer der EU. Wichtigste Handelspartner unter den osteuropäischen EU-Ländern sind Polen, Tschechien und Ungarn. Der Handel mit diesen Staaten dürfte zunehmend an Bedeutung gewinnen. In den vergangenen Jahren wurden Schlachtschweine der Handelsklasse E im September mit durchschnittlich rund 1,50 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht abgerechnet. 2003 und 2003 lagen d ie Notierungen für Schlachtschweine jedoch merklich darunter. Im September 2004 ist ein Preisniveau zwischen 1,45 und 1,50 Euro für Schweine der Klasse E im Monatsmittel durchaus denkbar. An der Warenterminbörse Hannover lag die Preiserwartung für den September in der ersten Augustwoche bei rund 1,45 Euro je Kilogramm.

Sous: Bonn [zmp]

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