Mache ze sou tè a

Pri nan pi ba dosye yo

Katastwòf aktyèl la sou mache ze a pa ka eksplike pa kalm ete a nan demann pou kont li. Baz la pou n bès pri ki sot pase a te mete pa pwodiksyon an ogmante atravè Inyon Ewopeyen an kòm yon rezilta nan pri segondè ane pase a. Estrateji acha chanje nan discounter Aldi-Nord tou deranje moun ki enplike nan mache a. Soulajman pri yo te espere akòz pri manje ki te tonbe tou se yon bon bout tan ap vini.

Kòmanse soti nan yon nivo ki ba anpil, pri ze tanporèman refè yon ti kras an Jiyè, men yo te tonbe anba pwen depa yo nan fen mwa a. Se sèlman gwo machandiz yo te kapab kenbe pwòp yo kòm yon rezilta nan ap kontinye san rete vaste e souvan abataj bonè. Nan konmansman an nan mwa Out, kalm ete a nan demann parèt yo te rive nan pik li yo. Ak ogmante rezèv nan tout segman mache yo, pri yo te gen tandans desann. Chanjman estrateji renouvle discounter Aldi-Nord te pote ensètitid adisyonèl:

Aldi stellt erneut um

Bereits im April/Mai hatte die Auslistung von Käfigeiern bei Aldi zugunsten von Eiern aus Bodenhaltung für Marktirritationen gesorgt. Diese Entscheidung wurde nach kurzer Zeit aber wieder revidiert. Überraschend folgte Ende Juli dann die Entscheidung, Ware aus Käfighaltung erneut auszulisten und stattdessen Eier aus Bodenhaltung als „Standardprodukt” zu führen. Diesmal dürften die Marktauswirkungen wesentlich gravierender sein. Zwar können die bisherigen Überschüsse aus der Bodenhaltung jetzt besser abfließen, durch die angekündigte Abkehr von längerfristigen Kontrakten ist aber das gesamte Preisgefüge für Alternativ-Ware ins Wanken gekommen. Es bleibt abzuwarten, ob Anbieter dauerhaft bereit und in der Lage sind, zu den gebotenen geringen Aufschlägen gegenüber einem „Käfig-Basispreis“ – man spricht von + 1,4 Cent – zu liefern.

Die Preise für Käfigware sanken daraufhin jedenfalls auf ein neues Rekordtief: Der Großhandel zahlte am 13. August für 100 deutsche Standardeier der Gewichtsklasse M im Mittel nur noch 3,05 Euro und für entsprechende niederländische Ware 2,70 Euro, über 60 Prozent weniger als zu Beginn dieses Jahres und rund 45 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Aber auch die Kurse für Eier aus Bodenhaltung stürzten mit ab.

Rentabilität noch tiefer im Minus

Die Rentabilität der Eierproduktion ist damit noch tiefer in den roten Bereich abgerutscht. Der jüngste „Absturz” der Eierpreise konnte durch den erst leichten Rückgang der Mischfutterpreise nicht ausgeglichen werden.

In keinem der zurückliegenden Jahre zeigten die Berechnungen der Bruttomarge ein derart negatives Ergebnis. Kurzfristig ist hier keine grundlegende Besserung zu erwarten. Zwar dürften die Mischfutterpreise bald deutlicher nachgeben, doch lassen diese Rückgänge angesichts der in den meisten Regionen verzögert angelaufenen Getreideernte häufig auf sich warten.

Eine nachhaltige Befestigung der Eierpreise zeichnet sich zudem nicht ab. Zumindest für Produzenten, die auf großhandelsmäßigen, überregionalen Absatzkanälen vermarkten, steht somit eine Rückkehr in die Gewinnzone noch in weiter Ferne.

Sous: Bonn [zmp]

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