Hack pake soti nan rabè a se pi devan - Hack òganik echwe

25 fwa melanje vyann mens nan tès la - kòmantè sou rezilta tès yo

Vyann mens se sansib a mikwòb ak gate byen vit. Fre soti nan moulen an, vyann lan se wouj juicy. Si li estoke pi lontan, li pral vire gri oswa mawon. Men, koulè pou kont li se pa yon siy fraîcheur. Ijyèn pandan pwosesis la tou konte. Ki jan vyann mens la bon nan makèt la ak nan bouche a? STIFTUNG WARANTEST mete li nan tès la. Rezilta: vyann mens ki estab pake nan yon atmosfè pwoteksyon gen mwens mikwòb.

Nan tès la: 25 echantiyon vyann mens melanje. Shopping nan zòn nan pi gwo Bèlen. Pake machandiz ak yon etajè lavi plizyè jou, pake chak jou machandiz fre soti nan etajè oto-sèvis la ak vyann mens ki lach nan makèt ak bouchi. Pri: 3,00 a 11,00 ero pou chak kilo.
 
Nan 25 pwodwi vyann mens melanje ke Stiftung Warentest te egzamine pou nimewo septanm nan magazin tès li a, vyann mens òganik ki soti nan EO Komma, te achte nan kontwa an, te fè pi mal la. Non sèlman li te echwe nan mikrobyoloji paske li te twò lou kontamine ak jèm gate, men li te tou "pòv" an tèm de sant ak gou.

Weitere fünf Produkte bewerteten die Tester ebenfalls mit der Note "mangelhaft", vier mit "ausreichend". Dies war überwiegend lose Thekenware oder abgepackte Ware aus dem Supermarkt, die am Tag des Einkaufs verbraucht werden soll. Grund für das schlechte Abschneiden waren wieder Verderbnisbakterien, bei einem Produkt wurde eine deutlich erhöhte Anzahl des Darmkeims Escherichia Coli nachgewiesen, der durch mangelnde Hygiene ins Hackfleisch gelangen kann.

Deutlich besser schnitt Hackfleisch ab, das bei 2 Grad Celsius eine Haltbarkeit von mehreren Tagen hat. Jedes zweite der zehn getesteten Produkte schaffte ein "gut", keins war schlechter als "ausreichend". Verpackt wird es unter Schutzatmosphäre, hergestellt nur in Betrieben mit spezieller EU-Zulassung. Am wenigsten mit Keimen belastet war das gemischte Hack von Edeka, Plus, Aldi (Nord), Lidl und Kaufland. Es kostete 3,40 Euro pro Kilogramm, bei Kaufland 25 Cent weniger.

Die Stiftung Warentest rät den Verbrauchern auf ihre Sinne zu vertrauen. Riecht das Fleisch unangenehm oder hat es sich grau verfärbt, sollte es weggeworfen werden, raten die Tester. Hackfleisch sollte schnell aufgebraucht werden und beim Kochen, Braten oder Grillen mindestens zehn Minuten durchgaren werden, um Lebensmittelinfektionen wie Salmonellosen zu verhindern. Schwangere sollten rohes (Hack-)Fleisch meiden.

Ausführliche Informationen zu Hackfleisch finden sich in der September-Ausgabe von test.

nòt:

Ganz überraschend sind diese Testergebnisse nicht. Sieger waren die Hackfleischportionen, die nach den strengen Regeln der Europäischen Hackfleischrichtlinien in zentralen Betrieben gefertigt wurden. Die gesetzlich vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen führen wie der Leidensdruck der Verantwortung bei Problemen mit den Produkten zu einer nahezu klinisch reinen Hackfleischproduktion, die mit einer großen Anzahl von mikrobiologischen Kontrollen abgesichert wird.

Zusätzlich erleichtert diesen zentralen Hackfleisch-Fabrikationen ein anderer Faktor das Geschäft: Es sind die kurzen Wege zwischen Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung, möglichst unter einem Dach, die mit dafür sorgen, dass das Fleisch möglichst keimarm durch den Wolf wandert. Zu Zeiten selbst schlachtender Metzger hatten auch die diesen Hygienevorsprung. Heute schlachten immer weniger Metzger selber, oft weil es durch die gesetzlichen Auflagen zu teuer wäre. Das führt aber dazu, dass der bisherige Hygienevorsprung gegenüber dem Handel verlorengeht, auch wieder ein Schritt hin zum Bedeutungsverlust des Metzgers um die Ecke, leider.

Und dann noch ein weitererer Punkt sei zur Reproduzierbarkeit der Ergebnisse angemerkt: Die Discounterware wird von national anbietenden Spezialisten gefertigt, hier dürfte das Ergebnis tatsächlich repräsentativ für "Hackfleisch vom Discounter" stehen. Die abgepackte Ware aus der Kühltheke des Einzelhandels und das Metzgerhackfleisch wurde im Berliner Raum an einem zufälligen Tag gekauft. Hier gibt das Ergebnis einen Hinweis auf mögliche Probleme dieser Anbieter, mehr als eine regionale Momentaufnahme kann es aber nicht sein.

Quelle: Berlin / Ahrensburg [ Thomas Pröller ]

Kòmantè (0)

Pa gen kòmantè ki te pibliye isit la ankò

Ekri yon kòmantè

  1. Post yon kòmantè kòm yon envite.
Atachman (0 / 3)
Pataje kote ou ye a