Newskanal

Enfliyans nan televizyon ak jwèt sou òdinatè - abitid

Eine Studiengruppe in München untersuchte 2001 den Einfluss von Fernseh- und Computerspielgewohnheiten auf die Entwicklung von Übergewicht bei Schulanfängern in Bayern. Ergebnisse

75% nan 6584 timoun ki enkli nan etid sa a itilize medya elektwonik chak jou, sa vle di televizyon ak jwèt videyo. Timoun ki konsome medya sa yo pou jiska 2 èdtan pa jou gen 40% pi gwo risk pou yo twò gwo pase timoun ki pa janm oswa ki raman konsome medya elektwonik. Si ou konsome plis pase 2 èdtan pa jou, risk la se menm 70% pi wo.

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COOL ak SMART

COOL ak SMART

Nenpòt moun ki achte nan bouche Bernd Ludwig, Fuldaer Strasse 2 nan Schluechtern kapab kounye a transpòte acha yo lakay yo gratis ak yon Smart ak yon bwat fre elektrik. Nenpòt moun ki eksprime opinyon yo tou sou kondwi tès la pral resevwa yon kantite lajan adisyonèl nan 25 ero nan men òganizasyon an lavant DaimlerChrysler nan Almay.

Sa a se posib pa yon koperasyon inovatè ant Smart Center Fulda a ak bouche prive Schluechtern la. “Avèk kanpay etranj sa a, nou ta renmen sèvi ak efè sinèrji de patnè solid DaimlerChrysler kòm yon jwè mondyal ak Metzgerei Ludwig kòm yon konpayi atizanal ak rasin rejyonal yo. Plis kanpay tankou sa a te planifye pou lavni an ak konpayi patnè diferan, "di mèt bouche Dirk Ludwig.

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Fressnapf ale an Frans

Fressnapf Tiernahrungs GmbH te pran plis pase majorite nan konpayi an franse "City-Zoo". Avèk yon total de dis mache ki gen menm non yo, ki gen yon zòn lavant mwayèn de 1.100 mèt kare, City-Zoo vire plis pase 2003 milyon ero nan ane finansye 14,2 la. Mache yo sitiye nan Annemasse (tou pre fwontyè a Swis), Grenoble, Dijon (Bourgogne), Orléans (nan rejyon an Sant sou mitan Loire la), Angers ak Nantes (nan lwès la) ak nan Cabriès, Marseille, Montpellier ak Toulouse ( nan Sid la). City-Zoo anplwaye yon total de 150 moun.

Patnè franchiz mèt la ak direktè jere nouvo oksilyè Fressnapf la se ansyen pwopriyetè Mathieu Bonnier, yon veterinè ki te fonde boutik bèt kay la an 1993. Magazen yo konvèti nan konsèp Fressnapf epi piti piti chanje non "Maxi Zoo".

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Danish Crown geht nach Polen

Danish Crown und HK Ruokatalo kündigen gemeinsame Mehrheitsbeteiligung am polnischen Fleischunternehmen Sokolow S.A. an.

Die an der Warschauer Börse notierte Sokolow S.A. ist im Bereich Markenfleischprodukte in Polen Marktführerin. Die Gesellschaft steht überwiegend im Besitz von internationalen Investoren.

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Mache ti towo bèf labatwa an Jiyè

Saisonal ruhige Nachfrage

Das Angebot an Schlachtkälbern fiel im Juli nicht allzu reichlich aus. Ihm stand eine saisonüblich zwar ruhige, aber dennoch stetige Nachfrage der Schlachtereien gegenüber. Die Auszahlungspreise der Schlachtunternehmen tendierten zur Monatsmitte fester, gaben aber zum Monatsende hin wieder nach.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken lag das gewogene Bundesmittel für pauschal abgerechnete Schlachtkälber nach vorläufi-ger Übersicht im Juli bei 4,28 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das war ein Cent weniger als im vorangegangenen Monat. Das Niveau vom Juli 2003 wurde damit noch um 30 Cent übertroffen.

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Schwedische und dänische Schlachtereien kooperieren

Der umsatzstärkste schwedische Schlachterei- und Fleischwarenkonzern Swedish Meats wird ab 1. Oktober 2004 den größten Teil seiner Auslandslieferungen über den dänischen Konkurrenten Danish Crown abwickeln, der zurzeit weltweit der führende Fleischexporteur ist. Dies haben beide Unternehmen Anfang Juli im Rahmen eines Kooperationsvertrages vereinbart.

Demnach wird der schwedische Konzern ab Anfang Oktober nur noch den Export veredelter „Scan“-Markenfleischerzeugnisse in eigene Regie durchführen. Davon ist der überwiegende Teil für die Britischen Inseln bestimmt, wo der Konzern mit relativ gutem Erfolg die Tochtergesellschaft Scan Foods UK betreibt.

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Der DAT-SCHAUB Konzern festigt seine Position auf dem Gebiet Naturdärmen

DAT-SCHAUB übernimmt deutschen Hersteller von Naturdärmen

DAT-SCHAUB hat sich mit dem bisherigen Alleinbesitzer des DIF/Küpers Konzerns – einem deutschen Hersteller von Naturdärmen – über die Erwerbung von sämtlichen Aktien des Unternehmens per 1. August 2004 verständigt.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat DAT-SCHAUB nur begrenzte Aktivitäten auf dem sehr wichtigen deutschen Markt gehabt. Daher hat DAT-SCHAUB gewünscht, durch die Erwerbung der DIF/Küpers Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wietmarschen in Nordrhein-Westfalen ihre Position auf diesem Markt zu festigen.

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EU-Osterweiterung: Internationale Expertenrunde diskutierte Aspekte für Fleischwirtschaft und Handel

Voorlichtingsbureau Vlees lud zur 5. Berliner Runde ein

Am 1. Mai 2004 wurde die bisher umfangreichste Erweiterung der Europäischen Union vollzogen. Die Gemeinschaft vergrößerte sich um zehn neue Mitglieder, von denen acht in Osteuropa liegen. Diese Länder sind agrarisch geprägt und bringen neben ca. 70 Millionen Menschen auch rund 10 Millionen Stück Rindvieh und annähernd 29 Millionen Schweine in die EU ein. Wie schätzen die Fleischwirtschaft und der Handel in den alten EU-Ländern diese Situation ein? Wo liegen die Chancen, und was sind die Bedrohungen? Das Informationsbüro der Niederländischen Fleischwirtschaft ging diesen Fragen nach und beleuchtete im Rahmen der 5. Berliner Runde die verschiedenen Aspekte der EU-Osterweiterung.

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Maultaschen – ein schwäbisches Kulturgut

Miller unterstützt Herkunftsschutz

Schwäbische Maultaschen sollen als „geschützte geografische Angabe“ (g.g.A.) europaweit unter Schutz gestellt werden. Der Antrag der Schutzgemeinschaft „Schwäbische Maultaschen“ aus Ditzingen in Baden-Württemberg auf Eintragung in das Europäische Register wird auch vom bayerischen Landwirtschaftsministerium unterstützt. Ein grenzüberschreitender Herkunftsschutz würde nicht nur das schwäbische Kulturgut vor Nachahmern aus aller Welt schützen, sondern auch den heimischen Herstellerfirmen ihren Wettbewerbsvorteil sichern, stellt Landwirtschaftsminister Josef Miller dazu fest. Nach Auffassung des schwäbischen Ministers sind die Maultaschen ein fester Bestandteil der Esskultur in Schwaben. Das Landwirtschaftsministerium hat inzwischen dem Deutschen Patent- und Markenamt im München seine Zustimmung zur Spezifikation übermittelt.

Seit 1992 können Herkunftsbezeichnungen bei Lebensmitteln und Agrarprodukten EU-weit nach der Verordnung (EWG) 2081/92 gegen missbräuchliche Nutzung geschützt werden. In Bayern sind bereits 15 Produkte als geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.) oder geschützte geografische Angabe (g.g.A.) eingetragen. „Damit nehmen wir innerhalb Deutschlands den Spitzenplatz ein“, sagte der Minister. Derzeit befinden sich neben den „Schwäbischen Maultaschen“ zwölf weitere regionaltypische Spezialitäten im Eintragungsverfahren wie beispielsweise die „Münchner Weißwurst“, der „Schrobenhausener Spargel“ oder der „Aischgründer Karpfen“.

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Mache bèt labatwa an Jiyè

Devlopman pri enkonsistan

Das Angebot an Schlachtrindern war im Juli vergleichsweise gering; den hiesigen Schlachtereien standen insbesondere Schlachtkühe nur begrenzt zur Verfügung. Denn angesichts der vordringlichen Getreideernte und anderer Feldarbeiten war die Abgabebereitschaft der Mäster gering. Die Schlachtunternehmen mussten daher trotz des ferienbedingt sehr ruhigen Handels mit Rindfleisch nach und nach höhere Preise bezahlen, um ausreichend Tiere zu erhalten. Das galt vor allem für Jungbullen, während sich die Auszahlungspreise für weibliche Schlachtrinder im Monatsverlauf nur wenig änderten. Erst gegen Ende Juli ließen sich auch für Schlachtkühe etwas höhere Forderungen durchsetzen.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken erhielten die Landwirte im Juli für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 mit 2,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht zwei Cent mehr als im Vormonat. Der vergleichbare Vorjahreswert wurde damit um 23 Cent übertroffen. Das gewogene Bundesmittel für Färsen der Klasse R3 lag wie im Vormonat bei 2,45 Euro je Kilogramm, das waren jedoch 14 Cent mehr als vor einem Jahr. Dagegen sank der Durchschnittspreis für Kühe der Klasse O3 im Juli um drei Cent auf 2,02 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Er lag damit aber um 23 Cent höher als vor Jahresfrist.

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Mehr Hähnchen, weniger Pute

Einkaufsmengen an Hähnchenfleisch sind gestiegen

Die hiesigen Verbraucher haben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Hähnchenfleisch gekauft als vor Jahresfrist, beim Putenfleisch sparten sie. Daher stiegen die gesamten Geflügeleinkäufe nur um etwa ein Prozent auf 163.000 Tonnen, so die Daten aus dem GfK-Haushaltspanel im Auftrag von ZMP und CMA. Hähnchen machten fast drei Viertel der vermarkteten Ware aus.

Die privaten Haushalte kauften im ersten Halbjahr 2004 insgesamt fast 117.000 Tonnen Hähnchen, rund drei Prozent mehr als vor Jahresfrist. Besonders große Zuwächse verzeichneten dabei die frischen Hähnchenteile, die mit 46.000 Tonnen um fast vier Prozent zulegten. Eher zurückhaltend griffen die Konsumenten bei ganzen frischen Hähnchen zu: Mit fast 11.000 Tonnen kauften sie im ersten Halbjahr 2004 etwa sechs Prozent weniger als im Jahr zuvor.

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