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Fast jede(r) Zweite in Deutschland hat Übergewicht

Verheiratete dicker als Ledige

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatten im Mai 2003 49% der erwachsenen Bevölkerung ab 18 Jahren Übergewicht, ein Prozentpunkt mehr als 1999. Das zeigen die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzbefragung 2003, bei der alle vier Jahre knapp 0,5% der Bevölkerung (370 000 Personen) zu gesundheitsbezogenen Themen befragt werden.

Die erfragten Körpermaße zu Größe und Gewicht dienen als Grundlage zur Bestimmung des sog. Body-Mass-Index, mit dem Übergewicht festgestellt wird. Dieser Index wird errechnet, indem man das Körpergewicht (in kg) durch die Körpergröße (in Metern, quadriert) teilt, Geschlecht und Alter bleiben unberücksichtigt. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig ein. So gilt beispielsweise ein 1,80 m großer Erwachsener ab 81 kg als übergewichtig und ab 97 kg als stark übergewichtig.

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Burger King ernennt Chief Marketing Officer

Burger King International gab am vergangenen Freitag die Ernennung von Andrew Brent zum Chief Marketing Officer (Leiter des Marketing-Bereichs) von Burger King International mit Wirkung vom 15. April bekannt. Andrew Brent wird direkt an Nish Kankiwala, President Burger King International, berichten und damit ein unverzichtbares Mitglied der Unternehmensleitung von Burger King International sein. Im Rahmen dieser neu geschaffenen Position wird er seine Tätigkeit im International Restaurant Support Center des Unternehmens in Uxbridge bei London aufnehmen.

"Mit Andrew Brent erweitern wir unsere Unternehmensleitung um einen außergewöhnlichen Marketing-Spezialisten, der über erfolgreiche internationale Leistungen im Hinblick auf den Aufbau großer Marken zurückblicken kann – sowohl in namhaften Unternehmen für Konsumgüter als auch internationalen Einzelhandelsbetrieben. Er vereint hervorragende Marketing-Fähigkeiten und echte Kundenkenntnis mit einer authentischen Ausrichtung auf Funktionalität", so Nish Kankiwala, President Burger King International.

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Moksel auf Erfolgskurs

Geschäftsbericht liegt vor – vorläufige Zahlen bestätigen Mokselkurs: Zukunftsfähigkeit erneut unter Beweis gestellt Exportorientierung von Moksel stabilisiert deutschen Markt

Die inländischen Produktionsbetriebe steigerten im Jahr 2003 den konsolidierten Absatz um 1 Prozent auf rund 530.000 (2002: 525.000) Tonnen. Dabei konnte der Schweinefleisch-absatz in die Europäische Union deutlich um 12 Prozent auf rund 54.000 (2002: 48.400) Tonnen erhöht werden. Der Absatz von Rindfleisch in die EU reduzierte sich leicht um 3 Prozent auf 72.600 (2002: 75.000) Tonnen - liegt damit jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Der auf Grund des großen Angebots stark unter Druck stehende deutsche Markt wurde durch die Exportorientierung der Moksel-Betriebe entlastet. Damit hat die strategische Exportausrichtung von Moksel zur Stabilisierung des deutschen Marktes beigetragen.

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Fleischerei-BG hält Beitrag weiter stabil

Der Vorstand der Fleischerei-Berufsgenossenschaft hat in seiner Sitzung am 21. April 2004 den Beitragsfuß für 2003 auf 2,45 Euro festgesetzt und damit stabil gehalten. Für den Vorstand ist es nach wie vor ein besonderes Anliegen, einen Beitrag zur Stabilität der betrieblichen Ausgaben zu leisten. Allerdings musste zur Deckung der tatsächlich angefallenen Kosten ein Betrag in Höhe von 2,9 Mio. Euro aus den Betriebsmitteln der FBG zugeschossen werden. Prämienverfahren

Auch im zweiten Jahr war die Beteiligung der Unternehmen am Prämienverfahren wieder hoch. An die Mitglieder werden Prämien zur Förderung der aktiven Präventionsarbeit von bis zu fünf Prozent des BG-Beitrages ausgeschüttet. Auf diese Weise gehen rund 1,23 Mio. Euro an 7.413 Betriebe.

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Ausgezeichnet: Erfolgreiche Teilnehmer des 8.Tages der Thüringer Wurstspezialitäten

Minis Turing la pou agrikilti, konsèvasyon lanati ak anviwònman an, Dr. Volker Sklenar, onore konpayi yo ak apranti nan Chanselye Eta Thuringian ki te antre nan konpetisyon yo nan kad egzibisyon Thuringia pou "8th jou espesyalite sosis Thuringian".

Minister Dr. Volker Sklenar mit Preisträgern und der Thüringer Wurstkönigin Gabriela Jahn. Foto: TMLNU

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Fast jede(r) Zweite in Deutschland hat Übergewicht

Verheiratete dicker als Ledige

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatten im Mai 2003 49% der erwachsenen Bevölkerung ab 18 Jahren Übergewicht, ein Prozentpunkt mehr als 1999. Das zeigen die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzbefragung 2003, bei der alle vier Jahre knapp 0,5% der Bevölkerung (370 000 Personen) zu gesundheitsbezogenen Themen befragt werden.

Die erfragten Körpermaße zu Größe und Gewicht dienen als Grundlage zur Bestimmung des sog. Body-Mass-Index, mit dem Übergewicht festgestellt wird. Dieser Index wird errechnet, indem man das Körpergewicht (in kg) durch die Körpergröße (in Metern, quadriert) teilt, Geschlecht und Alter bleiben unberücksichtigt. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig ein. So gilt beispielsweise ein 1,80 m großer Erwachsener ab 81 kg als übergewichtig und ab 97 kg als stark übergewichtig.

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Wieder Zoll-Razzien wegen illegaler Beschäftigter bei Schlachthöfen

Möllenberg fordert: „Werkverträge für Schlachtbetriebe beenden“

"Die bundesweite Razzia des Zolls bei ungarischen Scheinfirmen und deutschen Vermittlungsbüros, auf Schlachthöfen und Baustellen hat gezeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um illegale Ausländerbeschäftigung zu unterbinden", hat Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), in Hamburg erklärt.

Der Verdacht – Einschleusung, illegale Arbeitnehmerüberlassung, Sozialversicherungsbetrug in Höhe von mehreren Millionen Euro und Lohndumping – ist deckungsgleich mit Vorwürfen der Staatsanwaltschaft in Zusammenhang mit der Beschäftigung von rumänischen Werkvertragsunternehmen auf deutschen Schlachthöfen. Seit mehreren Jahren weise die Gewerkschaft NGG auf die Schlupflöcher in den Werkverträgen hin und fordere ein wirksameres Vorgehen gegen illegale Beschäftigung und Lohnsklaverei. Möllenberg hat Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement aufgefordert, Schlachthöfe aus dem Geltungsbereich von Werkverträgen herauszunehmen und Werkverträge zu beenden. Die sehr aufwändigen und schwierigen Kontrollaktionen zeigten, dass die Zulassungspraxis der Arbeitsämter nicht funktioniere. Die Arbeitsämter seien offensichtlich nicht in der Lage zu prüfen, ob die Bestimmungen der Werkvertragsabkommen eingehalten werden, so der NGG-Vorsitzende.

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Mache bèt yo touye nan mwa me

Demann vyann resevwa UN

An den deutschen Fleischmärkten ist in den kommenden Maiwochen erfahrungsgemäß mit einer lebhafteren Nachfrage nach Rind- und Schweinefleisch zu rechnen. So dürfte die beginnende Grillsaison auf dem Fleischsektor für Impulse sorgen. Auch Edelteile vom Rind und Kalb stehen häufig im Mittelpunkt des Interesses, da in dieser Zeit viele private Familienfeiern stattfinden und die Spargelsaison auf Hochtouren läuft – sofern das Wetter mitspielt. Andererseits beginnen in einigen Bundesländern gegen Monatsende die Pfingstferien, die sich häufig ebenso störend auf die Vieh- und Fleischmärkte auswirken wie die fehlenden Schlachttage aufgrund der Feiertage. Zudem sorgen die EU-Osterweiterung und Russlands Drohung, die Grenzen für EU-Fleisch ab dem 1. Mai zu schließen, für Unsicherheiten. Preisschwächen für Jungbullen

Apre kou sezon an, masak jenn towo bèf yo ogmante depi avril rive me; ak rezèv la ap grandi, pri yo gen anpil chans yo tonbe. Ta dwe Larisi aplike entèdiksyon an enpòte te anonse, sa ta rezilta nan presyon pri adisyonèl. Jou ferye yo nan mwa me te kapab, sepandan, bay UN pou demann, paske dapre sezon an, koupe yo pi rafine ak pi rafine soti nan seksyon yo tounen yo konsantre nan enterè yo. Sepandan, maketing nan koupe yo mwens nòb soti nan trimès la ta dwe lakòz pwoblèm. Men, pri yo ti towo bèf te kapab rive nan nivo ane anvan an la pou premye fwa ane sa a. Nan moman sa a, bèt pou touye nan klas komès vyann R3 koute yon mwayèn chak mwa nan EUR 2,46 pou chak kilogram nan pwa touye.

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Niederlande: Weniger Geflügel ausgeführt

Einfuhren gestiegen

In den Niederlanden haben sich 2003 die pestbedingten Produktionseinbußen im Geflügelsektor, wie nicht anders zu erwarten, stark auf den Außenhandel ausgewirkt. So sanken die Geflügelfleischausfuhren von Januar bis September vorigen Jahres um 15,2 Prozent auf rund 484.600 Tonnen; dabei handelte es überwiegend um Hähnchen / Hühner. Gleichzeitig stiegen die Einfuhren an Geflügelfleisch um 31 Prozent auf etwa 192.100 Tonnen.

Angesichts der größeren Einfuhren waren die niederländischen Anbieter weitgehend in der Lage, insbesondere innerhalb der EU ihren Lieferverpflichtungen nachzukommen. Lediglich auf dem Hähnchensektor wurde beim Export nach Deutschland die Vorjahresmenge nicht ganz erreicht; die Lieferungen an den hiesigen Markt blieben in den ersten neun Monaten 2003 mit 137.230 Tonnen um zwei Prozent hinter der Vorjahresmenge zurück. In der gesamten EU setzten die Niederländer mit knapp 353.200 Tonnen Hähnchenfleisch sogar gut zehn Prozent mehr ab als zuvor.

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Wenig Interesse an Schulmilch

60 Prozent Rückgang binnen zehn Jahren

Schulmilch als Ernährungsbaustein für Kinder und Jugendliche verliert immer mehr an Bedeutung: Nach aktuellen Zahlen des Bundesverbraucherministeriums ging der Verbrauch an Schulmilch 2003 gegenüber dem Vorjahr um knapp sieben Prozent auf rund 50.500 Tonnen zurück. Davon entfallen fast 20.000 Tonnen auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Seit 1994 hat sich der Schulmilchverbrauch bundesweit um über 60 Prozent reduziert. Der Anteil der abgesetzten Schulmilch an der in Deutschland produzierten Trinkmilch liegt bei unter einem Prozent. Nach Mitteilung des Auswertungs- und Informationsdienstes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid), Bonn, sei der Rückgang teilweise auf die Beihilfesenkungen in den Jahren 1994 und 2001 zurückzuführen, teilweise aber auch auf die Organisation in den Schulen.

Die so genannte Schulmilchbeihilfenregelung war bis 1977 ein rein nationales Programm zur Förderung der Abgabe von Milch und Milcherzeugnissen an Schülerinnen und Schüler. Seitdem hat zunehmend die Europäische Union die Finanzierung übernommen; heute stammt die Beihilfe zu 100 Prozent aus EU-Mitteln. Jede Portion Milch à 0,25 Liter wird mit 5,8 Cent bezuschusst. Gefördert werden Milch, Milchmischgetränke und Joghurt, pro Kind und Tag eine Portion.

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