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Fleischqualität bei unterschiedlichem Fettansatzvermögen

Sous: vyann Syans 63 (2003), 491-500.

Für Rindfleisch ist der intramuskuläre Fettgehalt ein soweit dominierendes Qualitätskriterium dass vielfach durch ihn Rassenunterschiede in der Fleischqualität überlagert werden. Dieses Problem griffen A. CHAMBAZ, M. R. L. SCHEEDER, M. KREUZER und P.-A. DUFEY von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Nutztiere, Posieux, Schweiz, auf und verglichen vier, im Übrigen sehr gegensätzliche Rassen bei gleichem intramuskulärem Fettgehalt (Meat quality of Angus, Simmental, Charolais and Limousin steers compared at the same intramuscular fat content – Vergleich der Fleischqualität von Angus-, Fleckvieh-, Charolais- und Limousin-Ochsen bei gleichem intramuskulärem Fettgehalt).

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Biokonservierung von Fleischerzeugnissen mit Leuconostoc carnosum

Quelle: 1. Int. J. Food Microbiol. 83 (2003), 171-184 2. Fleischwirtschaft 1/2004, 33-36.

In ihrem Beitrag im Int. J. Food Microbiol. beschreibt eine Arbeitsgruppe aus Dänemark (BUDDE und Mitarbeiter) eine neue Mikroorganismenkultur, Leuconostoc carnosum 4010, die sich für die Biokonservierung von vakuumverpackten Fleischerzeugnissen eignet. Es handelt sich dabei um Bacteriocin produzierende Milchsäurebakterien (MSB), die natürlicherweise auf vakuumverpackten Fleischerzeugnissen vorkommen. In einem groß angelegten Screening wurden etwa 72.000 Isolate von 48 verschiedenen vakuumverpackten Fleischerzeugnissen auf antibakterielle Aktivität getestet. Von 46 % der Proben wurden Bacteriocinbildner isoliert. Leuconostoc carnosum war das vorherrschende Bacteriocin produzierende MSB und das Isolat Leuconostoc carnosum 4010 wurde aufgrund seiner ausgeprägten anti-listeriellen Aktivität sowie seines sensorisch akzeptablen Verhaltens in Fleischerzeugnissen für weitere Versuche ausgewählt. Das Isolat produziert zwei Bacteriocine, Leucocin A-4010 und Leucocin B-4010. Das erste ist identisch mit einem seit 13 Jahren bekannten Leucocin A-UAL 187 von Leuconostoc gelidum UAL 187, das zweite ist identisch mit dem Leucocin 10C eines Stammes von Leuconostoc mesenteroides aus Gerstenmalz. Der Zusatz von 107 Keimen/g der Schutzkultur zu einem Brühwurstaufschnitt reduzierte innerhalb von 3 Wochen bei 5 °C die Lebendzellzahl von Listeria monocytogenes von anfangs 104 KBE/g auf einen Wert unterhalb der Nachweisgrenze (10 KBE/g) und verhinderte damit eine Vermehrung der Listerien während der Kühllagerung dieser Aufschnittware. Nach Auffassung der Autoren zeigen die vorgestellten Ergebnisse, dass Leuconostoc carnosum 4010 als Schutzkultur für kühlgelagerte, vorverpackte Aufschnittwaren geeignet ist.

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Enfliyans nan kondisyon anviwònman an sou degradasyon nan branch-chèn asid amine pa Staphylococcus

Sous: Manje mikrobyoloji 21 (2004), 43-50.

An Ewòp, kilti starter ki gen bakteri asid laktik ak Staphylococcus xylosus oswa Staphylococcus carnosus yo souvan itilize pou matrité sosis kri. Mikwo-òganis sa yo garanti fèmantasyon kontwole epi tou enfliyanse pwopriyete gou manje sa yo. Staphylococcus xylosus ak Staphylococcus carnosus katabolize asid amine leucine, isoleucine ak valin nan metil-branche aldehydes, alkòl ak asid. Pwodui metabolik sa yo kontribye nan devlopman gou tipik nan sosis kri.

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Mikrobielle O2-Zehrer (O2-Scavenger) in „aktiven“ Lebensmittel-Verpackungen

Quelle: Lebensm.-Wiss. u.-Technol. 37 (2004), 9-15.

„Aktive“ Verpackungen sind eine relativ neue und interessante Entwicklung der Verpackungstechnologie. Hierbei werden Verpackungen entwickelt, deren Packstoffe zusätzli-che Wirkung auf das umhüllte Lebensmittel ausüben, so z. B. die Entfernung des Rest-Sauerstoffes durch sog. „O2-Zehrer“ (O2-Scavenger). Durch diese Anwendung kann ein frühzeitiger Verderb der Lebensmittel durch Oxidation von Fetten, Pigmenten und Vitaminen verhindert werden. Bei der Anwendung der O2-Scavenger macht man sich häufig chemische Reaktionen zunutze, bei denen Sauerstoff aus der Umgebung entzogen wird (z. B. Oxidation von Eisen oder Ascorbat).

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QS sistèm pi atire pase IKB?

Übersetzungsfehler bringt Missverständnis

Auf Ihrer Website haben Sie unter der Rubrik Lebensmittelsicherheit am 23. 03. 2004 den Artikel "QS-System attraktiver als IKB?" veröffentlicht. Leider sind in diesem Artikel einige Passagen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Da sich Ihr Artikel auf Berichte in der niederländischen Fachpresse beruft, mögen vielleicht sprachliche Missverständnisse dazu geführt haben.
 
So ist es nicht richtig, dass einige niederländische Supermärkte kein IKB-Fleisch mehr verkaufen wollen. Dies ist auch so nicht vom Vertreter des niederländischen LEH-Verbandes gesagt worden. Richtig ist vielmehr, dass Herman van der Geest gesagt hat, dass diese Supermärkte das IKB-Logo nicht mehr platzieren wollen, aber dass IKB nach wie vor der Maßstab für den Fleischeinkauf bleibt. Er selbst hat gewiss keinerlei Verbindung zu QS und und ganz sicher nicht gesagt, dass niederländische Supermärkte zum QS-System wechseln wollen. Der Begriff QS-System ist nur von Jos Jongerius (Generalsekretär der Wirtschaftsgruppen für Vieh, Fleisch und Eier PVE) eingebracht worden, aber auch nur in dem Zusammenhang, dass PVE dem niederländischen Handel die Unterschiede zwischen IKB und QS darlegen wird. Im weiteren Verlauf dieser Besprechung der PVV vom 11. Feb. 2004 wurde Van der Geests Anmerkung zur Platzierung des IKB-Logos in den niederländischen Supermärkten übrigens vom Albert Heijn-Vertreter für seinen Bereich widersprochen. 
 
Ich würde es sehr begrüßen und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie dies richtigstellen könnten damit der entstandene falsche Eindruck bereinigt wird.
 
An tout senserite,
Thomas M. Wittenburg
 
Informationsbüro der Niederländischen Fleischwirtschaft
c/o NED.WORK
Thomas M. Wittenburg
Achenbachstrasse 26
40237 Düsseldorf
Tel. 0211 - 68 78 30 13
Fax 0211 - 68 78 30 68
Sa a se adrès e-mail ke yo te pwoteje spam Montre JavaScript yo dwe vire sou!

[Thomas Pröller: Bei dem Bericht hatte ich mich auf die Recherche der ZMP verlassen. Ich hoffe, dass die aufgezeigte Fehldeutung tatsächlich ein Übersetzungsfehler war.]

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Polòy pwodui mwens vyann kochon

2004 popilasyon bèt dekline

Pwodiksyon kochon trè enpòtan nan Polòy. Polòy pote prèske 60 pousan nan kochon yo soti nan tout peyi asansyon nan Inyon Ewopeyen an elaji. Apre Almay ak Espay, vwazen lès nou an deja nan twazyèm plas nan EU-25 la. Ane pase a, plis vyann kochon te pwodwi, ekspòte ak konsome nan Polòy pase nan yon tan long.

Pwodiksyon vyann kochon nan Polòy ogmante pa 2003 pousan nan premye mwatye nan 14 konpare ak ane anvan an. Nan fen ane a, 1,78 milyon tòn vyann kochon yo pral pwodwi, sèt pousan plis pase an 2002. Ogmantasyon masiv sa a te mennen nan pri pwodiktè ki te menase egzistans vyann kochon, menm si konsomasyon vyann kochon te ogmante anpil nan ane 2003.

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Pwoteyin - yon jeni ki pa rekonèt?

Godesberg Nitrisyon Forum 2004

Gen plis nan pwoteyin pase ou panse. Pwoteyin yo genyen plis pouvwa anvan enkoni ak plis potansyèl nan lavni. Sa a pral demontre nan dat 29 ak 30 avril 2004 pa douz oratè byen li te ye nan 4yèm Godesberg Fowòm Nitrisyon an. Anba tit "pwoteyin - yon jeni mal jije? Pouvwa - Potansyèl - Pèspektiv" yo prezante rezilta etid aktyèl yo nan "Redoute" nan Bonn-Bad Godesberg epi diskite sou yo kont background nan etabli rekòmandasyon nitrisyonèl.

Direktè syantifik la se Pwofesè Hans Konrad Biesalski nan University of Stuttgart-Hohenheim. Finalman, ekspè yo pouswiv kesyon an si wi ou non misjudged la vin tounen yon jeni rekonèt.

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Pwoteyin - yon jeni ki pa rekonèt?

Godesberg Nitrisyon Forum 2004

Gen plis nan pwoteyin pase ou panse. Pwoteyin yo genyen plis pouvwa anvan enkoni ak plis potansyèl nan lavni. Sa a pral demontre nan dat 29 ak 30 avril 2004 pa douz oratè byen li te ye nan 4yèm Godesberg Fowòm Nitrisyon an. Anba tit "pwoteyin - yon jeni mal jije? Pouvwa - Potansyèl - Pèspektiv" yo prezante rezilta etid aktyèl yo nan "Redoute" nan Bonn-Bad Godesberg epi diskite sou yo kont background nan etabli rekòmandasyon nitrisyonèl.

Direktè syantifik la se Pwofesè Hans Konrad Biesalski nan University of Stuttgart-Hohenheim. Finalman, ekspè yo pouswiv kesyon an si wi ou non misjudged la vin tounen yon jeni rekonèt.

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Außer-Haus-Verzehr birgt Potenzial

CMA-Untersuchung zeigt Chancen auf

„Trotz konjunktureller Schwäche ist der Markt der Außer-Haus-Verpflegung in Deutschland ausbaufähig“, fasst Werner Vellrath von der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zusammen. Demnach nutzen von 38,6 Millionen Erwerbstätigen lediglich 13,8 Millionen Betriebsrestaurants, Mensen oder Verkaufsautomaten. Dies sind 75 Prozent der insgesamt 18,3 Millionen, die Zugang zu diesen Einrichtungen haben. Nur knapp die Hälfte aller Erwerbspersonen. Bei durchschnittlichen Ausgaben von 2,28 Euro je Besuch ergibt sich ein Umsatzvolumen von 5,12 Milliarden Euro jährlich. Schon ein Anstieg der Besuchsfrequenz um zehn Prozent brächte der Branche ein Umsatzplus von einer halben Milliarde Euro. Reserven liegen der Studie zufolge in mehreren Bereichen. So könnten Kantinen oder Großküchen ungenutzte Potenziale dadurch erschließen, indem sie die Attraktivität des Angebotes erhöhen. Dies würde nicht nur den Anreiz für viele Mitarbeiter erhöhen, die bislang das Verpflegungsangebot am Arbeitsplatz nicht nutzen (25 % derjenigen mit Zugang zu einer Verpflegungseinrichtung). Dies würde auch die sporadischen Gäste (rund ein Drittel) zu einem häufigeren Besuch animieren. Darüber hinaus liegt ein weiteres Potenzial darin, dass bisher nur etwa die Hälfte aller Erwerbstätigen Zugang zu betrieblichen Verpflegungseinrichtungen hat.

Gerade in der Gemeinschaftsverpflegung, die eine hohe Zahl an Stammgästen anspricht, sind Abwechslung und Vielfalt gefragter denn je. Je Besuch geben die Tischgäste von Betriebsrestaurants im Schnitt 2,77 Euro aus. Bei Aktionen  und speziellen Menüangeboten steigt, wie die Studie belegt, ihre Zahlungsbereitschaft jedoch auf 3,30 Euro für Aktionsgerichte und 3,39 Euro bei Menükombinationen. Promotionaktionen wirken sich demnach nicht nur positiv auf die Kundenbindung, sondern auch auf den Umsatz aus.

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Piblisite ki gen rapò ak sante - Inyon Ewopeyen Palman an sispann konsiltasyon

Nan reyinyon li te 5 avril 2004, Komite Anviwònman Palman an Ewopeyen an te deside pa diskite sou pwopozisyon Komisyon an pou règleman sou reklamasyon nitrisyonèl ak sante ki gen rapò ak fè sou manje ak sou fòtifikasyon nan manje plis. Sa vle di sa yo rele premye lekti a pa kapab fini ankò nan peryòd lejislatif sa a, epi tout pwosesis lejislatif la entèwonp. Deliberasyon yo pa sipoze kontinye pa palman an ki fèk eli nan epòk la jis nan mwa septanm 2004 pi bonè.

Rezon ki fè yo sispansyon konsiltasyon an se te gwo kantite amannman. Nan Komite Anviwònman an sèlman, yo te soumèt 466 aplikasyon pou amannman nan pwopozisyon Komisyon an, nan Komite Afè Legal la te gen yon lòt 95; opinyon Komite endistri a toujou annatant.

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