Ampio allevamento di vacche madri

Viene esaminato il rapporto uomo-animale

Il numero di vacche nutrici allevate in modo estensivo è in aumento. Gli animali hanno meno contatti con l'uomo. Gli animali possono diventare impauriti, aggressivi e quindi più propensi ad avere incidenti. Come si sviluppa il rapporto uomo-animale in forme così estese di allevamento è stato oggetto di una tesi all'Università di Gottinga.

A tale scopo sono state effettuate prove di pascolo con vacche nutrici e manze allevate estensivamente ed è stata osservata la reazione dei giovani tori alle misure di routine derivanti dall'allevamento di vacche nutrici. Dopo una fase di due mesi di tre incontri settimanali con le persone - supportati da una voce registrata - mucche e manze al pascolo estensivo hanno perso significativamente la loro timidezza nei confronti delle persone. Se poi le visite si riducevano nuovamente, gli animali mostravano di nuovo la loro iniziale timidezza.

Ein Gedächtnistest nach einem Jahr ergab keine Unterschiede zu den selten besuchten Kontrolltieren (drei Besuche in vier Monaten). Als Maßstäbe für die Vertrautheit der Tiere wurden gewertet: Beginn der Aufmerksamkeit, Fluchtdistanz und Distanz nach 30 Sekunden. Eine Tonbandstimme allein bewirkte keine Gewöhnung an den Menschen. Näherten sich Personen unter Praxisbedingungen Herden unterschiedlicher Rassen, war zwar allgemein ein leichter Gewöhnungseffekt zu erkennen, die Distanzmerkmale lagen jedoch bei drei F1-Herden (Salers x Schwarzbunt) am höchsten und bei drei Fleckviehgruppen am niedrigsten; zwei untersuchte Salersgruppen reagierten uneinheitlich. - Untersuchungen zum Grad der Aufgeregtheit von Jungbullen, die aus extensiven Mutterkuhherden stammten, nun aber intensiv gemästet wurden, wiesen hohe tierindividuelle Unterschiede auf.

Als Maßstäbe für die Aufgeregtheit wurden Cortisolgehalte in Speichel oder Blut, Herzfrequenzen, Schwanzschlagen sowie Treibezeiten gewertet. Nach regelmäßiger Speichelentnahme sank der Cortisolgehalt auf ein relativ niedriges Plateau ab. Für weniger an menschliche Kontakte gewöhnte Tiere bedeuteten Speichelentnahme und Blutentnahme aus der Schwanzvene aber gleichermaßen große Stressoren. Bei längerer Fixierung der Tiere verhielten sich Herzfrequenzen und Cortisolwerte nicht einheitlich, auch die Anzahl der Schwanzschläge lieferte keinen verlässlichen Maßstab. Der Autor der Studie verwies darauf, dass durch höheres Maß an Standardisierung und größere Tierzahlen die Ergebnisse besser abzusichern seien.

Fonte: Bonn [Dr. Sigrid Baars - aiuto]

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