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ES dzīvnieku izcelsmes produktu tirgi jūnijā

Schlachtvieh brachte höhere Preise

Das Angebot an Schlachtrindern fiel im Juni sowohl gegenüber dem Vormonat als auch gegenüber dem Vorjahr unterschiedlich aus: Teils standen mehr Tiere zum Verkauf, teils wurden deutlich weniger an die Schlachtereien gebracht. Während für Schlachtkühe meist deutlich höhere Preise gezahlt wurden, befestigten sich die Notierungen für Jungbullen nur leicht. Von Land zu Land uneinheitlich entwickelte sich auch das Schweineangebot; die Auszahlungspreise zogen teilweise spürbar an und überflügelten die Vorjahreslinie. Die Geflügelmärkte zeigten sich recht stabil. An den niedrigen Eierpreisen änderte sich nur wenig. Am milchwirtschaftlichen Markt überwogen feste Tendenzen.

Kaušanas liellopi un kaujamās cūkas

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Amatniecības nozarē darbinieku 3,9. gada marta beigās bija par 2004% mazāk

Nahrungsmittelgewerke verlieren weniger Beschäftigte und mehr Umsatz

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren nach vorläufigen Ergebnissen Ende März 2004 im zulassungspflichtigen Handwerk 3,9% weniger Personen tätig als im März 2003. Zugleich lagen die Umsätze der selbstständigen Handwerksunternehmen in diesen Gewerben im ersten Vierteljahr 2004 um 0,7% unter denen des Vorjahresquartals. Nach der Änderung der Handwerksordnung zum Jahresbeginn 2004 umfasst das zulassungspflichtige Handwerk 41 Handwerksberufe, bei denen eine Eintragung in die Handwerksrolle aufgrund einer Meisterprüfung oder einer anerkannten vergleichbaren Qualifikation erforderlich ist.

Weniger Beschäftigte gab es in sechs der insgesamt sieben Gewerbegruppen des zulassungspflichtigen Handwerks. Am stärksten betroffen war das Bauhauptgewerbe: Hier waren Ende März 2004 7,3% weniger Personen beschäftigt als ein Jahr zuvor. Lediglich im Gesundheitsgewerbe erhöhte sich der Personalstand um 2,0%.

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Erzeugerpreise im Juni 2004 1,5% über Juni 2003

Futtermittel, Schweinefleisch und tierische Fette über dem Durchschnitt verteuert

Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im Juni 2004 um 1,5% höher als im Juni 2003. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Mai 2004 noch bei + 1,6% und im April 2004 bei + 0,9% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im Juni 2004 um 0,1% gefallen.

Die Preise für Mineralölerzeugnisse lagen auch im Juni deutlich über dem Vorjahresniveau (+ 8,3%), obwohl sie gegenüber dem Vormonat spürbar gefallen sind (- 3,9%). Teurer als im Juni des Vorjahres waren vor allem leichtes Heizöl (+ 20,6%) und Flüssiggas (+ 25,3%). Bei anderen Energiearten sind insbesondere Kohle (+ 20,2% gegenüber Juni 2003) und elektrischer Strom (+ 6,3%) teurer geworden, während sich Erdgas im selben Zeitraum um 4,3% verbilligte. Ohne Energie hätte der Erzeugerpreisindex um 1,3% über dem Stand des Vorjahres gelegen.

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Cūku cenas strauji pieauga

Verbraucher zahlen aber nur nur wenig mehr

Die Erzeugerpreise für Schlachtschweine in Deutschland haben das höchste Niveau seit drei Jahren erreicht. Die Notierungen sind im vergangenen halben Jahr um mehr als 40 Prozent nach oben geklettert. Die Verbraucher spüren davon bisher wenig; an der Ladentheke stiegen die Preise für Schweinefleisch nur minimal.

Zu Jahresbeginn befand sich der Schlachtschweinemarkt in der Krise. Die Schweinenotierung lag bei 1,08 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht – das niedrigste Niveau seit 1999. Die EU-Kommission stützte deshalb den Markt: Durch die zwischenzeitliche Lagerhaltung konnte ein Teil des Fleischangebotes aus dem Markt genommen werden, und Exporterstattungen erleichterten den Fleischverkauf in Drittländer.

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Ferien mindern Fleischnachfrage

Vorschau auf den Schlachtviehmarkt im August

Das Interesse an Fleisch dürfte im August durch die andauernden Schul- und Betriebsferien beeinträchtigt werden, zumal die Ferien in den bevölkerungsreichsten Bundesländern bis in den September hinein dauern. Viele Bundesbürger verbringen ihren Urlaub im Ausland und fallen hierzulande als Konsumenten aus. Trotz der wohl geringeren Fleischnachfrage dürfte sich an den Schlachtviehpreisen nur wenig ändern: Für Jungbullen könnte der sonst in den Sommermonaten zu beobachtende Preisrückgang angebotsbedingt ausbleiben oder nur sehr begrenzt ausfallen. Die Notierungen für Schlachtkühe dürften ihren jahreszeitlichen Höhepunkt überschreiten, mögliche Abschläge sind aber voraussichtlich moderat. Am Schlachtkälbermarkt sind leichte Kursbefestigungen zu erwarten. Das hohe Preisniveau am Schlachtschweinemarkt könnte sich nachfragebedingt im August etwas abschwächen, die Vorjahreslinie wird aber wohl anhaltend deutlich übertroffen. Jungbullenpreise bringen mehr als im Vorjahr

Im August dürfte sich an den Erzeugerpreisen für Jungbullen gegenüber dem Vormonat wohl nur wenig ändern. Die ersten Juliwochen haben gezeigt, dass die Spielräume für Preissenkungen im Großviehbereich derzeit eng begrenzt sind. Versuche der Schlachtunternehmen, ihre Auszahlungspreise für Jungbullen zu reduzieren, scheiterten meist an der dann mangelnden Abgabebereitschaft der Bullenmäster. Trotz einer nicht immer zufrieden stellenden Rindfleischnachfrage, insbesondere im Inland, bewegt sich das Bundesmittel für Jungbullen der Klasse R3 im Juli auf oder knapp unterhalb der Linie von 2,50 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; die Vorjahreslinie wäre damit um mehr als 20 Cent überschritten. Im August können die Erzeugerpreise für Jungbullen aufgrund der Hauptferienzeit und der damit verbundenen schwächeren Rindfleischnachfrage im Inland zwar den einen oder anderen leichten Dämpfer erhalten, der in der Vergangenheit nicht selten zu beobachtende stärkere saisonale Rückgang der Jungbullenpreise in den Sommermonaten dürfte jedoch ausbleiben oder nur sehr begrenzt ausfallen. Der Preisvorsprung zum Vorjahr ist um so bemerkenswerter, da zwar stets von einem begrenzten Angebot gesprochen wird, die gewerblichen Bullenschlachtungen von Januar bis Juli im Vergleich zu 2003 jedoch um rund elf Prozent höher waren.

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Stimmung in der Landwirtschaft leicht gebessert, doch weiterhin zurückhaltend

DBV veröffentlicht Ergebnisse der Juni-Umfrage

Die wirtschaftliche Stimmung in der Landwirtschaft hat sich im Juni leicht gebessert, nach dem Tiefpunkt im März. Der Index stieg von 50 auf 53 Punkte und liegt damit weiterhin auf niedrigem Niveau gegenüber dem Referenzjahr 2000 (Index: 100). Dies ist das Ergebnis des aktuellen Konjunkturbarometers Agrar vom Juni 2004. Das vom Deutschen Bauernverband (DBV) vorgestellte Konjunkturbarometer Agrar weist die wirtschaftliche Stimmung der Landwirtschaft auf, zusammengesetzt aus einer Einschätzung der aktuellen Lage und der Zukunftserwartung der Landwirte. Im Jahr 2001 lag der Index noch bei 114 und sank ab 2002 auf unter 60 Punkte. Seit diesem Zeitpunkt befindet sich die Stimmung in der Landwirtschaft in einer Talsohle.

Sowohl die Einschätzung der aktuellen Lage als auch die wirtschaftlichen Erwartungen für die nächsten zwei bis drei Jahre haben sich insgesamt leicht verbessert. Milchvieh- und Rinderhalter schätzen ihre aktuelle Lage aber besonders schlecht ein; auch ihre Zukunftsaussichten sehen sie weiterhin negativer als die Landwirte anderer Betriebsformen. Von den Milchvieh- und Rinderhalten erwarten 57 Prozent eine schlechtere wirtschaftliche Entwicklung. Im Durchschnitt aller Betriebsformen befürchten dies 51 Prozent der Landwirte, 49 Prozent erwarten dagegen eine gleich bleibende oder bessere Entwicklung. Positive Signale sind vorrangig im Osten Deutschlands zu finden. Hier schätzen die Landwirte ihre aktuelle wirtschaftliche Lage deutlich besser ein als im Norden und Süden Deutschlands.

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Kaujamo liellopu tirgus jūnijā

Cenas atgūtas

Den hiesigen Schlachtereien stand im Juni ein deutlich größeres Angebot an Jungbullen zur Verfügung als im Monat zuvor. Aufgrund der meist als verhalten bezeichneten Nachfrage nach Rindfleisch versuchten die Schlachtunternehmen, ihre Auszahlungspreise zu senken. Dies gelang jedoch erst ab der zweiten Monatshälfte vereinzelt. Im Großen und Ganzen hielten sich die Preisbewegungen am Jungbullenmarkt in den vergangenen Wochen in engen Grenzen. Das Angebot an Schlachtkühen fiel der Jahreszeit entsprechend nicht zu reichlich aus. Die Anbieter vermochten daher in den ersten Juniwochen Preisaufschläge durchzusetzen, erst gegen Monatsende gaben die Notierungen wieder etwas nach.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken stieg das gewogene Bundesmittel für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 vom Mai zum Juni um fünf Cent auf 2,50 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Der vergleichbare Vorjahreswert wurde damit um 15 Cent übertroffen. Für Färsen der Klasse R3 erhielten die Landwirte im Juni mit durchschnittlich 2,44 Euro je Kilogramm sechs Cent mehr als im vorangegangenen Monat und zwölf Cent mehr als vor einem Jahr. Das Bundesmittel für Kühe der Klasse O3 befestigte sich um 13 Cent auf 2,05 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Es übertraf damit das Vorjahresniveau um 20 Cent.

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Sparpreise für Brathähnchen

Großes Angebot reicht für die Nachfrage gut aus

Mit Hähnchenfleisch ist der deutsche Markt aus in- und ausländischer Erzeugung gut versorgt. Die hiesigen Produzenten setzen auf Wachstum und haben im bisherigen Jahresverlauf um rund zehn Prozent mehr Bruteier eingelegt, in ähnlicher Größenordnung sind die Importe gestiegen. Gemessen am umfangreichen Angebot ist die Nachfrage allerdings nicht entsprechend gestiegen, denn das Geschäft mit Grillware blieb wegen des mäßigen Sommerwetters bislang hinter den Erwartungen der Anbieter zurück.

Hohe Sprünge waren daher für die Hähnchenpreise nicht drin, und so ist es für die Verbraucher bei ausgesprochen konsumfreundlichen Einkaufsmöglichkeiten geblieben. Im Junidurchschnitt war beispielsweise für frische Brathähnchen in den Geschäften nur ein Kilopreis von 3,21 Euro zu zahlen, das waren 18 Cent weniger als im Juni 2003, 41 Cent weniger als im Juni 2002 und sogar 62 Cent weniger als im Juni 2001. Ähnlich günstig verhält es sich mit den Preisen für frische Hähnchenschnitzel. Hierfür waren im Einzelhandel im Junidurchschnitt nur 7,73 Euro anzulegen, im Juni 2003 hingegen wurden 7,92 Euro verlangt, im Juni 2002 waren es 8,55 Euro und im Juni 2001 durchschnittlich 9,61 Euro.

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Britische Öko-Anbaufläche gesunken

Anteil an der gesamten Nutzfläche bei vier Prozent

Die in Großbritannien für den ökologischen Anbau genutzte Fläche ist nach Angaben des britischen Landwirtschaftsministeriums 2003 um sechs Prozent auf gut 695.600 Hektar gesunken. Dabei legte jedoch die Voll-Bio-Fläche auf knapp 629.450 Hektar zu, während die Umstellungsflächen nur noch einen geringen Umfang erreichen. Im März 2003 lag der Anteil der Umstellungsflächen an der Gesamt-Öko-Fläche noch bei 38 Prozent, im Januar 2004 sank dieser Anteil auf 9,5 Prozent. Der Öko-Anteil an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche beträgt im Landesdurchschnitt vier Prozent.

Der Rückgang der Öko-Flächen konzentrierte sich ausschließlich auf Schottland mit minus 13 Prozent; dagegen wurde in England, Wales und Nordirland das Öko-Areal leicht ausgeweitet. Schottland behält aber trotz des Rückgangs mit einer Öko-Fläche von rund 372.560 Hektar oder anteilig 46 Prozent den führenden Platz im britischen Öko-Anbau.

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Volker Groos neuer Gesamtvertriebsleiter bei Wiesheu

Neu beim Hersteller von Backofen und Kombi-Dämpfer ist seit dem 15. Juli 2004 Volker Groos. Der in Sulz am Neckar wohnhafte 45-jährige ist verheiratet und hat eine neunjährige Tochter. Volker Groos ist zukünftig verantwortlich für den Gesamtvertrieb National und International. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in der Sicherung und im Ausbau der Marktführerschaft im Inland sowie einer deutlichen Ausweitung der Aktivitäten in den internationalen Märkten. Volker Groos war in der Vergangenheit in verschiedenen Vertriebsführungspositionen tätig, zuletzt als Vertriebsleiter und Geschäftsführer Vertrieb.

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Greg Brenneman neuer Chief Executive Officer von Burger King

Greg Brenneman, aktuell Chairman und CEO von TurnWorks, Inc., wird ab 1. August Chief Executive Officer der Burger King Corporation. Der 42-Jährige ist dafür bekannt, Unternehmen in positive Umsatzbereiche zu führen. Dabei steht für ihn stets der Kunde im Mittelpunkt aller Anstrengungen sowie die Schaffung einer angenehmen Arbeitsatmosphäre für seine Mitarbeiter.

In einer Erklärung sagte das Board of Directors in Miami: "Wir haben mit Greg Brenneman bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet und kennen ihn gut. Er ist ein äußerst fähiger und erfahrener Mann und seine Zielstrebigkeit in Bezug auf schnelle Änderungen und größere Leistungsfähigkeit wird für die Burger King Corporation unermesslich sein. Dadurch wird die Position des Unternehmens in der Fast Food Industrie gestärkt werden. Brenneman wird sowohl die strategische Ausrichtung als auch die tatkräftige Führung übernehmen, die das Unternehmen braucht. Er zeichnet sich dadurch aus, eine angenehme Arbeitsatmosphäre für seine Mitarbeiter zu schaffen. Seine bisherigen Leistungen belegen, dass er ganz besonderes Augenmerk auf die Kundenbetreuung legt."

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