Загуби ширум ЕУ кај живинското месо

Во Германија, пак, производството повторно се зголеми

Во однос на ЕУ како целина, месото од живина неодамна мораше да издржи „суво време“: по години континуиран раст, во 2002 година веќе беше забележан благ пад на производството. Во 2003 година, производството на месо од живина во ЕУ всушност значително се намали; Според сегашните проценки врз основа на националните информации, има пад од речиси шест отсто на 8,82 милиони тони.

Загубите беа најголеми во Холандија во 2003 година; Со оглед на минатогодишниот бран на птичји грип, во моментов се претпоставува дека производството на месо од живина е намалено за добри 25 проценти. Но, значителни намалувања се забележуваат и во други големи производствени земји - како што се Франција и Италија. Во Шпанија, кривата на производство, исто така, повторно е насочена надолу по претходниот силен пораст. Сепак, постојат сомнежи за веродостојноста на шпанската статистика. Германија беше единствената позната производствена земја која забележа уште едно зголемување на производството на месо од живина, за три отсто на 1,07 милиони тони.

In den vorliegenden Angaben zur EU-Hähnchenproduktion spiegelt sich weitgehend die Entwicklung von Geflügelfleisch insgesamt wider. In der Regel waren die Einbußen allerdings nicht ganz so deutlich. Für Deutschland wird auf dem Hähnchensektor ein etwas stärkerer Anstieg geschätzt. Im Vereinigten Königreich hat die Produktion offenbar leicht zugelegt, bei stagnierenden Mengen für Geflügelfleisch insgesamt.

Erheblich weniger Putenfleisch

Nachdem die EU-Putenfleischproduktion 2002 mit 3,5 Prozent bereits spürbar zurückgegangen war, hat es 2003 mit einem Minus von gut acht Prozent einen drastischen Einbruch gegeben. Mengenmäßig gesehen ist die Putenwirtschaft damit nahezu auf den Stand von 1996 zurückgefallen. Mit einem Minus von 58 Prozent ist der Einbruch in den Niederlanden pestbedingt am deutlichsten, doch spielt dies angesichts der in absoluten Zahlen recht kleinen Produktion für das EU-Gesamtangebot nur eine untergeordnete Rolle. Wesentlich stärker schlagen die nochmaligen Einbußen in Frankreich und Italien zu Buche. Hinzu kommt, dass auch das Vereinigte Königreich eine rückläufige Produktion aufzuweisen hat und sich die deutsche Produktion lediglich auf dem Vorjahresstand behaupten konnte.

Nur leichte Erholung 2004

Nach den bisherigen Planungen scheint das EU-Angebot 2004 sowohl auf dem Hähnchen- als auch auf dem Putensektor nicht wesentlich zuzunehmen. Mit erwarteten Steigerungen von ein bis zwei Prozent würde der Produktionsumfang der beiden vorangegangenen Jahre noch spürbar verfehlt. In den Niederlanden wird sich die Erzeugung zwar deutlich erholen, aber noch nicht wieder den Stand „vor der Pest“ erreichen.

Die Preisspielräume nach oben werden begrenzt bleiben, zumal die Einflüsse der EU-Erweiterung derzeit kaum kalkulierbar sind. Die Lieferausfälle Thailands vor dem Hintergrund der Vogelgrippe haben bislang nicht zu einer Preisbefestigung geführt. Es sieht auch nicht so aus, als ob es noch dazu käme. Offenbar wurden die Ausfälle weitgehend durch andere Lieferanten und durch Verbrauchseinbußen ausgeglichen.

Weniger als zwei Millionen Tonnen in den Beitrittsländern

Unter den neuen EU-Mitgliedern werden künftig Polen und Ungarn eine bedeutende Rolle als Geflügelfleischanbieter innerhalb der Gemeinschaft spielen. Auch die Produktion in der Tschechischen Republik scheint ausbaufähig. In allen Fällen stehen die Zeichen auf potenzielles Wachstum, aktuelle und zuverlässige Daten liegen allerdings nicht vor. Für 2002 wird die gesamte Geflügelfleischerzeugung in den zehn Beitrittsländern auf knapp 1,8 Millionen Tonnen geschätzt. Davon entfielen etwa 740.000 Tonnen auf Polen, 485.000 Tonnen auf Ungarn und 310.000 Tonnen auf Tschechien.

Извор: Бон [ZMP]

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