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Fast jedes zweite Ei kommt vom Discounter

Privathaushalte haben etwas weniger Eier eingekauft

Die hiesigen Verbraucher haben sich beim Einkauf von Eiern im Durchschnitt der ersten sechs Monaten dieses Jahres etwas zurückgehalten: Mit rund 3,7 Milliarden Stück kauften sie ein Prozent weniger als vor Jahresfrist, so die Daten aus dem GfK-Haushaltspanel im Auftrag von ZMP und CMA. Allerdings griffen sie im Juni 2004 deutlich öfter zu als im Vorjahresmonat und erhöhten die Eiereinkäufe um rund acht Prozent auf 0,6 Milliarden Stück.

Fast drei Viertel aller Eier wurden im ersten Halbjahr 2004 über den Lebensmitteleinzelhandel an die privaten Haushalte abgesetzt. Dabei spielten die Discounter mit einem Marktanteil von 45 Prozent die größte Rolle, gefolgt von den Verbrauchermärkten, über die fast 20 Prozent aller Eier abflossen. Auch direkt beim Erzeuger kauften die Bundesbürger gerne, wo immerhin 13 Prozent der Eier vermarktet wurden.

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Јаболкото не паѓа далеку од дрвото

Kinder übernehmen oft das Ernährungsverhalten ihrer Mütter

Sechs- bis zwölfjährige Kinder schauen beim Essen ganz genau hin: Sie imitieren im Wesentlichen sowohl das positive als auch das negative Ernährungsverhalten ihrer Mütter und wissen über Lebensmittel und gesunde Ernährung recht gut Bescheid. Das hindert sie allerdings nicht daran, ihre Präferenzen durchzusetzen und weniger Gemüse zu essen, als es sich ihre Mütter wünschen würden. Außerdem erklären sie McDonalds – im Gegensatz zu ihren Müttern – zum Lieblingsrestaurant.

Nach Angaben des Institut für Jugendforschung (IJF) im Auftrag von ZMP und CMA frühstückt nur jedes zehnte Kind nicht, bevor es das Haus verlässt. Alle anderen nehmen sich für das Frühstück im Schnitt 15 Minuten Zeit. Für die Schule bekommen die meisten Kinder ein Pausenbrot oder anderes Essen von ihren Müttern mit. Zu den Hauptmahlzeiten zu Hause essen die Kinder hauptsächlich Nudeln, Reis oder Kartoffeln, wobei in nur einem Drittel der Fälle Fleisch und Gemüse mit auf den Teller kommt.

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Месниот погон на Едека треба да започне со работа во 2005 година

министерот др Бекхаус ја предаде одлуката за одобрување - инвестициите создаваат работа и ги подобруваат можностите за продажба за локалното земјоделство

„Регионот Западен Мекленбург наскоро ќе биде побогат за 250 нови работни места и со тоа дополнително ќе ја зајакне својата добра репутација како прогресивна локација за прехранбената индустрија во североисточна Германија“, рече министерот за храна, земјоделство, шумарство и рибарство, д-р. До Бакхаус (СПД) во Шверин предавање известување за одобрување на претставниците на Fleischwerk Edeka Nord GmbH.

Кога компанијата наскоро ќе го пушти во функција својот нов NORDfrische Center, најсовремена фабрика за преработка на месо, во Мекленбург-Западна Померанија, околу 30 стажирање ќе бидат додадени на бројот на работни места со полно работно време објавени на почетокот на годината. Со купувањето на имотот, кое сега е завршено, деловниот парк Валун на А 24 во близина на Зарентин (област Лудвигслуст) сега конечно е поставен како локација.

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Strategien für die profitable Vermarktung von Bio-Produkten im Supermarkt

Businessplattform für engagierte Lebensmittelhändler und Top-Anbieter von Bio-Lebensmitteln

Zum 1. Bio Handels-Forum - inspired by Anuga - vom 20. bis 21. September 2004 zeichnet sich eine hervorragende Resonanz ab. Das Koelnmesse in Zusammenarbeit mit dem bioPress Verlag, der CMA - Centrale Marketing-Gesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft - und dem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) organisierte Forum bietet zwei Tage lang ein kompaktes und exakt auf das Zielpublikum zugeschnittenes Kongressprogramm. Die begleitende Ausstellung wird von Topunternehmen aus dem Bio-Spektrum gestaltet. Für das 1. Bio Handels-Forum mit dem Titel "Wie kann der LEH Bio-Sortimente profitabel vermarkten?" hat Bundesministerin Renate Künast die Schirmherrschaft übernommen.

Zu den ausstellenden Unternehmen gehören u.a. EP Naturprodukte aus Österreich, Grabower Süßwaren, NABA, der Naturland Verband mit zahlreichen Mitgliedern, Rapunzel, Rila Feinkost, und Ulrich Walter. Damit reicht das Angebotsspektrum von Feinkost und Schokolade bis zur Fleisch- und Wurstwaren, Tee und Gewürzen, von frischem Obst und Gemüse bis zu Babynahrung und Nahrungsergänzungsmitteln.

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Кантински кујни во органскиот тренд

Органските производи се користат во секоја трета менза кујна - кујната и менаџментот ја прават разликата

„Органското“ станува се повеќе и повеќе се разбира во угостителството надвор од дома: една третина од кујните во кантините веќе користат органски произведени производи, според репрезентативното истражување на Универзитетот во Хоенхајм во име на федералната програма за органско земјоделство. . Кујните во мензата за угостителство во заедницата би можеле да станат трендсетерки и да ги направат органските производи вкусни за масите - под услов кујната и менаџментот да го поддржат иновативниот концепт на кетеринг.

Истражувачите од Институтот за општествени науки Хоенхајм во земјоделскиот сектор ги прашаа одговорните во 618 комунални угостителски објекти и 676 кујни во угостителската трговија дали и до кој степен користат состојки од органско земјоделство. 31 отсто од анкетираните во масовното угостителство изјавиле дека користат храна која е сертифицирана според органската регулатива на ЕК. Притоа, тие го следат трендот на приватните потрошувачи, кои се повеќе се свртуваат кон органските производи и благодарение на државниот органски печат. Компирите, јајцата, зеленчукот и овошјето од органско земјоделство се барани во масовното угостителство, а се купуваат пред се заради здравјето, квалитетот и заштитата на животната средина.

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In Russland steigt Nachfrage nach Fleisch

Fleisch und Wurst bald Luxusgüter?

In Russland hat die Nachfrage nach Fleisch deutlich zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der russischen Fleischindustrie. Für das erste Quartal 2004 weisen russische Marktbeobachter eine Erhöhung des realen Einkommens gegenüber dem Vorjahr um 13,9 Prozent aus. Gleichzeitig konnte eine um vier Prozent höhere Nachfrage nach Geflügel- und Fleischprodukten nachgewiesen werden. Die Erzeugung von Wurst- und Fleischprodukten legte um zehn bis 25 Prozent zu. Dabei ließen deutlich geringere Lagerbestände an Fleisch, der gravierende Rückgang der Fleischimporte und höhere Produktionskosten auf der Erzeugerebene die Fleischpreise kräftig steigen.

Im ersten Quartal 2004 wurden sowohl von der Menge als auch vom Wert knapp 50 Prozent weniger Fleisch in Russland eingeführt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Exporteure verloren damit etwa 250 Millionen US-Dollar an Umsätzen. Die Unwägbarkeiten bei der Erteilung von Importlizenzen und der kurzzeitige Importstopp durch russische Behörden führten zu dieser Einschränkung. Zahlen vom April deuten wieder auf eine Normalisierung der Einfuhrmengen hin. Teils wird sogar von überproportional hohen Einfuhren berichtet.

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Tribut der Bell Gruppe an hohe Rohstoffpreise

Auch in der Schweiz ist das Geschäft mit dem Fleisch nicht leicht

Der führende Schweizer Fleischverarbeiter Bell musste im ersten Halbjahr 2004 ein Gewinnrückgang verzeichnen. Grund dafür sind primär die anhaltend hohen Rohmaterialpreise. Der Umsatz nahm um 2,3 % auf 744 Mio. CHF zu, das Konzernergebnis sank um 18,5 % auf 15,9 Mio. CHF.

Das Konsumumfeld im ersten Halbjahr 2004 erwies sich für die Bell Gruppe wie vorhergesehen als sehr anspruchsvoll. Vor allem das anhaltend hohe Preisniveau wirkte hemmend auf den Konsum. Infolge des höheren Preisniveaus stieg der Umsatz zwar um 2,3 % auf 744 Mio. CHF, der Mengenausstoss der Betriebe lag aber lediglich im Rahmen des Vorjahres. Die Gewinnentwicklung des ersten Halbjahres 2004 liegt mit 15,9 Mio. CHF rund 18,5 % unter dem Vorjahr und somit unter den Erwartungen.

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Пазарот за колење јагне во јули

Цените паднаа

Доволната понуда на јагниња за колење е во контраст со само слабиот интерес за јагнешко месо кај локалните потрошувачи во јули. Затоа, производителите на јагниња за колење добиваа малку помалку за своите животни од недела во недела.

Просекот за јагниња кои се фактурирани паушално достигна само 3,30 евра за килограм тежина на колење во јули, што е за уште 33 центи помалку од претходниот месец. Така, нивото од претходната година беше намалено за 55 центи.

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Тековни пазарни трендови на ZMP

Говеда и месо

In der zweiten Augustwoche verlief der Rindfleischhandel an den Großmärkten teilweise etwas ruhiger als in der Vorwoche. Die Preise für Rinderhälften änderten sich kaum und nur die edelsten Kurzbratartikel waren stetig gefragt. An Schlachtkühen gab es ein knappes Angebot, Jungbullen standen regional etwas mehr zum Verkauf als in der Vorwoche; an den Auszahlungspreisen änderte sich jedoch weder für weibliche noch für männliche Schlachtrinder etwas. Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 brachten nach vorläufiger Übersicht im Wochenschnitt 2,58 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Die Notierungen für Schlachtkühe der Handelsklasse O3 blieben bei 2,07 Euro das Kilogramm Schlachtgewicht. Beim Export ins benachbarte Ausland ließen sich Roastbeef von Jungbullen und Verarbeitungsware etwas besser vermarkten. Die Preise verharrten meist auf dem Vorwochenniveau, nur teilweise konnten leicht festere Forderungen durchgesetzt werden.- Sollte die Nachfrage nach Rindfleisch in der kommenden Woche keine Impulse erhalten, dürften sich die Notierungen für Jungbullen bestenfalls auf unverändertem Niveau behaupten. Für Schlachtkühe bleiben die Preise voraussichtlich stabil.- Kalbfleisch ließ sich am Hamburger Großmarkt stetig vermarkten, am Berliner Großmarkt verliefen die Geschäfte eher ruhig. Die Preise änderten sich im Vergleich zur Vorwoche kaum. Am Schlachtkälbermarkt standen sich Angebot und Nachfrage überwiegend ausgeglichen gegenüber. Nach den leichten Preisabschlägen der vergangenen Woche behaupteten sich die Notierungen auf unverändertem Niveau.- Nutzkälber wurden schwächer nachgefragt und die Preise tendierten nach unten.

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Die EU-Märkte für tierische Produkte im Juli

Schlachtviehpreise über Vorjahresniveau

An Schlachtrindern standen im Juli in der EU deutlich weniger Tiere zum Verkauf. Die Preise entwickelten sich uneinheitlich, dennoch brachten Jungbullen und Schlachtkühe mehr als im Vorjahr. Das Schlachtschweineangebot war nicht allzu umfangreich, so dass die Anbieter meist mehr erlösten als zuvor. Die europäischen Hähnchenmärkte tendierten durchweg ausgeglichen. Im Putensektor gab es nur wenig Bewegung. Der Eiermarkt war von einer sommerlich schwachen Nachfrage und Preisdruck geprägt. Am Milchmarkt wirkte sich die Senkung der Interventionspreise für Butter und Magermilchpulver nicht unmittelbar aus. Schlachtrinder und Schlachtschweine

Das Schlachtrinderangebot fiel im Juli EU-weit merklich kleiner aus als im Vormonat; in Deutschland sanken die Schlachtungen um rund zwei Prozent, in den Niederlanden um fast neun Prozent und in Dänemark um knapp fünf Prozent. Gegenüber dem Juli 2003 sind aber insbesondere in Dänemark und in den Niederlanden deutlich mehr Tiere geschlachtet worden. Die Auszahlungspreise für Schlachtrinder entwickelten sich vom Juni zum Juli uneinheitlich.

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Umsatz im Gastgewerbe im Juni 2004 real um 4,3% unter Vorjahr

 Der Umsatz im Gastgewerbe in Deutschland war im Juni 2004 nominal 3,6% und real 4,3% niedriger als im Juni 2003. Dies bedeutet für das Gastgewerbe im Vorjahresvergleich die bisher ungünstigste Umsatzentwicklung in diesem Jahr. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Vergleich zum April 2004 nominal 2,1% und real 2,2% weniger abgesetzt.

In den ersten sechs Monaten 2004 setzten die Unternehmen des Gastgewerbes nominal 1,3% und real 2,0% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum um. Dieser Rückgang ist ausschließlich auf die ungünstige Umsatzentwicklung im Gaststättengewerbe zurückzuführen. Dagegen profitierte offensichtlich das Beherbergungsgewerbe (nominal + 1,5%, real + 0,9%) von den seit Anfang des Jahres bis Mai 2004 um 2,6% gestiegenen Tourismusübernachtungen.

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