Pengurusan Kecekapan Tenaga Keseluruhan (TEEM)

Peningkatan harga untuk tenaga memaksa kita untuk menggunakan tenaga lebih dan lebih cekap. Untuk pengeluaran ini bermakna semua sumber dan tenggelam dalam aliran pengeluaran dan bahan mesti direkod secara holistik dan data tenaga dinilai secara sistematik. Untuk tujuan ini, Fraunhofer IPA telah membangunkan sistem analisis untuk mengoptimumkan penggunaan tenaga dalam pengeluaran.

Jumlah Pengurusan Kecekapan Tenaga (TEEM) melibatkan mengintegrasikan dan memperluaskan pelbagai kaedah perancangan dan pengawalan sistem kilang dan pengeluaran serta proses penambahbaikan kecekapan tenaga. Untuk tujuan ini, Fraunhofer IPA telah membangunkan pelbagai konsep dengan situasi sebenar di dalam syarikat itu boleh dikaji dan dinilai, potensi untuk penambahbaikan dapat dikenalpasti dan langkah-langkah pelaksanaan boleh diperolehi. Alat bantuan menyokong pelaksanaan DIN EN 16001 dan pelaksanaan metodologi aliran nilai tenaga. Berdasarkan penentuan arus nilai tenaga spesifik proses, sebagai contoh, keperluan tenaga ditentukan, dinilai dengan cara angka utama dan kemudian potensi simpanan yang telah dikenal pasti habis, dengan mengambil kira garis panduan reka bentuk yang diberikan.

Zur technischen Unterstützung der Managementmethode ist ein Analysesystem zur Optimierung des Energieeinsatzes in der Produktion verwirklicht worden, mit dem Energiedaten ganzheitlich erfasst und visualisiert werden können. Den Ausgangspunkt der Analyse bildet das so genannte Energiemonitoring, bei dem mittels mobiler oder fest installierter Verbrauchsmesstechnik aktuelle Verbrauchswerte protokolliert werden, einschließlich der komponenten- und mediengenauen Erfassung der Energieflüsse. Auf Basis der realen Energiedaten werden dann verschiedenste Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz simuliert, um auf diese Weise Auswirkungen auf den gesamten Produktionsprozess verdeutlichen zu können. Das Gesamtsystem ist in einem Anwendungsleitfaden dokumentiert, welcher als Hilfsmittel zur Umsetzung der Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung in der Unternehmenspraxis dient und dabei sowohl technische als auch organisatorische Aspekte beleuchtet.

Im Rahmen eines ersten Pilotprojekts wurde eine Prozesskette, bestehend aus den drei Produktionsschritten Spritzguss, Lackieren und Montage, abgebildet und durch eine entsprechende Logistik miteinander verknüpft. Für die Abbildung der Prozessschritte ist eine Spritzgussanlage bei der Fa. Kärcher und die Lackierkabine am Fraunhofer IPA mit Messinstrumenten ausgestattet worden, womit entsprechende Energiebedarfe und Produktionsdaten erfasst werden konnten. Für die Produktionsschritte Montage und Logistik wurden realitätsnahe Szenarien implementiert.

Der beschriebene Produktionsprozess wird in Plant Simulation simuliert. Als Basis dienen die aufgenommenen Energiedaten der Spritzgussanlage und der Lackierkabine, ergänzt durch Daten für Montage und Logistik. Der Benutzer kann für die einzelnen Prozessschritte verschiedene, vordefinierte Optimierungsmöglichkeiten zur Energieeinsparung auswählen und sich die Auswirkungen auf den Gesamtenergiebedarf und auf die Prozesskette anzeigen lassen. Die Simulationsergebnisse werden anschließend mit Kennzahlen und Graphiken visualisiert und miteinander verglichen. Die Optimierungsmöglichkeiten umfassen sowohl neue Prozessparameter der Anlagen als auch organisatorische Veränderungen des Produktionsablaufs. Im Prozessschritt Spritzguss kann der Benutzer sich die Auswirkungen auf den Energieverbrauch der Anlage durch Variation der Maschinenparameter wie Haltedruck und Länge der Kühlphase sowie weitere organisatorisch und maschinentechnische Maßnahmen aufzeigen lassen. Für das Lackieren und Trocknen werden Optimierungsmaßnahmen wie der Einbau eines Wärmerads oder der Umluftbetrieb des gesamten Trocknungsprozesses simuliert und anschließend bewertet. Ebenso stehen für die Montage verschiedene Optimierungsmöglichkeiten zur Wahl.

Anhand der Produktionsschritte im Pilotprozess wird deutlich, dass sich die Methode TEEM auf unterschiedlichste Produktionsbereiche anwenden lässt - unter Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten. Bei der analysierten Anlage im Bereich "Kunststoffverarbeitung" handelt es sich beispielsweise um eine Spritzgussanlage für Großstrukturen, die beim Kooperationspartner Fa. Kärcher im Einsatz ist. An dem Standort der Anlage war bereits eine gebäudeübergreifende Energiedatenerfassung installiert, die bislang jedoch nur für langfristige Ab- rechnungen ausgelegt war. Aufbauend auf der vorhandenen Mess- und Bustechnik, wurden zunächst wichtige Energieverbraucher wie Kühlwasserkreisläufe für das Werkzeug und die Maschinenhydraulik identifiziert und mit schneller vernetzter Energiemesstechnik versehen. Zusätzlich erlauben aufgezeichnete Digitalsignale zum Maschinenzustand (Schließung Werkzeug, Einspritzen etc.) eine Zuordnung des Energiebedarfs zu einzelnen Prozessschritten. Im praktischen Einsatz werden die Signale über einen OPC-Server etwa alle zehn Sekunden erfasst und gespeichert. Eine weitere Verkürzung des Messrasters wird gegenwärtig noch angestrebt.

Der zweite Demo-Prozess, der analysiert wurde, ist die Lackierkabine am Fraunhofer IPA. Die Lackierkabine ist mit einem kompletten Monitoringsystem, bestehend aus Wärme- und Wassermengenzählern, Messgeräten für die elektrische Leistung sowie Equipment zur Bestimmung der Temperatur und Feuchtigkeit der Außenluft als auch des Klimas in der Spritzkabine, direkt und in der Abluft, ausgestattet worden. Über einen M-Bus werden die Messdaten alle fünf Minuten erfasst und an ein entsprechendes Programm weitergeleitet.

Sumber: Stuttgart [IPA]

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