Keadaan ekonomi di Republik Persekutuan Jerman November 2003

Keluaran ekonomi di Jerman meningkat semula pada suku ketiga 2003 buat kali pertama sejak suku ketiga 2002. Menurut keputusan pertama akaun negara, keluaran dalam negara kasar (KDNK) meningkat sebanyak 0,2% selepas diselaraskan untuk pelarasan bermusim, kalendar dan harga (*), selepas merosot sebanyak 2003% pada suku kedua 0,2. KDNK benar pada suku ketiga adalah 0,2% lebih rendah daripada tempoh yang sama tahun sebelumnya. Tiada kesan kalendar. Pengembangan keluaran makroekonomi adalah disebabkan oleh peningkatan ketara dalam lebihan eksport, yang berdasarkan kedua-dua peningkatan yang kukuh dalam eksport dan penurunan dalam import. Penggunaan domestik, sebaliknya, merosot, tetapi lebih daripada diimbangi oleh baki eksport yang lebih tinggi.

Permintaan domestik sebenar, pelarasan bermusim dan kalendar, jatuh sebanyak 1,6% pada suku ketiga berbanding suku sebelumnya. Perkembangan yang lemah ini terutamanya disebabkan oleh penurunan baharu dalam perbelanjaan pengguna (-0,6%), kemerosotan dalam peralatan (-3,6%) dan sumbangan negatif kepada pertumbuhan inventori (-1,1%). Sebaliknya, penggunaan kerajaan (+ 0,4%) dan pelaburan pembinaan (+ 0,9%) menyokong permintaan domestik dalam perbandingan suku ke suku. Dorongan pertumbuhan untuk sumbangan luar kepada keluaran dalam negara kasar ialah 1,8%. Itu adalah nilai tertinggi sejak penyatuan semula.

Alle Frühindikatoren signalisieren am aktuellen Rand eine allmähliche konjunkturelle Erholung. Die realwirtschaftliche Entwicklung folgt diesen Signalen in Teilen mit Verzögerung. So hat sich die Gesamterzeugung im Produzierenden Gewerbe ebenso wie die Industrieproduktion im dritten Vierteljahr im Quartalsvergleich saisonbereinigt noch leicht verringert (-0,6 % bzw. -0,4 %). Eine deutliche Aufwärtskorrektur ist allerdings zu erwarten. Demgegenüber zeigt sich beim Auftragseingang in der Industrie im dritten Quartal im Vorperiodenvergleich ein deutlicher Aufwärtstrend (+1,2 %). Getragen wird diese Entwicklung in erster Linie durch eine kräftige Zunahme der Aufträge aus dem Ausland. Im Bauhauptgewerbe kam es im dritten Quartal im saisonbereinigten Verlauf zu einer Stabilisierung der Produktion auf niedrigem Niveau.

Von der Umsatzentwicklung im Einzelhandel gehen zur Zeit keine nennenswerten konjunkturellen Impulse aus. So kam es im dritten Quartal 2003 zu einer leicht rückläufigen Entwicklung. Neben der diesmal ungewöhnlich späten Lage der Schulferien spielt bei der Kaufzurückhaltung eine Rolle, dass bei den Verbrauchern nach wie vor eine erhebliche Unsicherheit über künftige Be- und Entlastungen ihrer Einkommen besteht.

Die spürbar nach oben gerichteten Warenausfuhren (im Quartalsvergleich +4,6 %) dürften auch im weiteren Jahresverlauf Motor für die konjunkturelle Belebung bleiben und positiv auf die Binnennachfrage ausstrahlen. Demgegenüber lagen die nominalen Einfuhren im dritten Quartal 2003 mit -1,1 % deutlich unter den Ergebnissen der entsprechenden Vorperiode.

Die Zahl der Arbeitslosen betrug im Oktober 4,15 Mio. Zugleich waren mit 38,23 Mio. Personen im August 473.000 Menschen weniger erwerbstätig als vor Jahresfrist.

Die Preisentwicklung ist weiterhin von hoher Stabilität gekennzeichnet. Die Verbraucherpreise blieben ebenso wie die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte gegenüber dem Vormonat konstant und erhöhten sich im Vorjahresvergleich im Oktober insgesamt um 1,2 % bzw. 1,9 %.

Die Zinsen an den europäischen Finanzmärkten blieben am kurzen Ende in den letzten fünf Monaten nahezu unverändert, während die Renditen am langen Ende seit Juni 2003 tendenziell aufwärts gerichtet sind. Die Jahresrate des Wachstums der Geldmenge M3 liegt im Dreimonats-Durchschnitt nach wie vor deutlich über dem Referenzwert der EZB. Die saisonbereinigte Jahreswachstumsrate der Kreditgewährung an den privaten Sektor verharrt ebenso wie die entsprechende Wachstumsrate für die Buchkredite an den privaten Sektor in Deutschland deutlich unter den vergleichbaren Größen im Euroraum.

(*) Wenn nicht anders vermerkt, handelt es sich bei den in diesem Bericht verwendeten saisonbereinigten Angaben um Berechnungen nach dem Census-Verfahren.

Quelle: Berlin [ bwa ]

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