Kajian BKK: Cuti sakit tahun 2004 merosot

Keadaan pekerjaan mempengaruhi berlakunya penyakit

Cuti sakit BKK yang diinsuranskan terus berkurangan pada tahun 2003 dan jatuh daripada 3,9 kepada 3,8 peratus berbanding tahun sebelumnya. Aliran menurun juga disahkan dalam keputusan sampel rawak untuk tahun ini. Kadar cuti sakit adalah sangat rendah dalam dua bulan pertama 2004 juga. Angka yang sudah rendah untuk tahun sebelumnya adalah sekitar setengah mata peratusan di bawah (Januari 2004: 3,7 peratus, Januari 2003: 4,3 peratus; Februari 2004: 4,0 peratus, Februari 2003: 4,8 peratus).

Dalam beberapa tahun kebelakangan ini, cuti sakit di kalangan orang yang diinsuranskan BKK telah menurun secara berterusan sebanyak 0,1 mata peratusan: purata cuti sakit tahunan ialah 2002 peratus pada tahun 3,9, 2001 peratus pada tahun 4,0 dan 2000 peratus pada tahun 4,1.

Sechs häufigste Krankheitsgruppen

Ein erwerbstätiges BKK-Mitglied erkrankte 2002 durchschnittlich etwa zwei Wochen im Jahr. Fast vier Fünftel (78 %) aller Arbeitsunfähigkeitstage der erwerbstätigen Pflichtmitglieder entfielen auf nur sechs Krankheitsgruppen: An erster Stelle standen die Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (27,6 Prozent), gefolgt von den Atemwegserkrankungen (16,4 Prozent) Verletzungen und Vergiftungen (15,0 Prozent) und Kreislauferkrankungen (4,8 Prozent). Bemerkenswert ist die Entwicklung bei den psychischen Erkrankungen (7,3 Prozent).

Krankheitsrisiken: Einseitige körperliche Belastung und Arbeitslosigkeit

Muskel- und Skeletterkrankungen spielen nach wie vor mit über einem Viertel der Ausfallzeiten die Hauptrolle im Krankheitsgeschehen. Körperlich stark belastende Berufe wie beispielsweise Fahrzeugreiniger, Kranführer, Stahlschmiede oder Straßenreiniger haben einen vierfach höheren Krankheitsausfall durch Rückenerkrankungen als der männliche "Durchschnittsbeschäftige".

Bei Frauen fallen lange Krankheitszeiten durch Rückenbeschwerden z. B. bei Näherinnen, Elektrogerätemontiererinnen, Wäschereibeschäftigten, Kraftfahrzeugführerinnen und diversen Reinigungsberufen an. Diese Berufsgruppen mit häufig einseitigen Körperhaltungen weisen gegenüber weiblichen "Durchschnittsbeschäftigen" einen dreifach erhöhten Wert bei den Krankheitstagen durch Rückenerkrankungen auf.

Die seit einigen Jahren auffälligste Dynamik im Krankheitsgeschehen betrifft die psychischen Erkrankungen. Sie sind inzwischen die vierthäufigste Ursache für krankheitsbedingte Fehltage. Ihr Anteil an den Krankheitstagen hat sich seit 1990 verdoppelt und liegt bei den Frauen mit 9,8 Prozent erheblich höher aus als bei den Männern (5,4 Prozent). Im Krankenhaus bilden sie mit 13,3 Prozent der Behandlungstage sogar die zweitwichtigste Diagnosegruppe.

Das höchste Krankheitsrisiko für psychische Erkrankungen bei Frauen und Männern scheint allerdings in der Arbeitslosigkeit zu liegen. Mit zwar "nur" 4,7 Fällen, aber 259 Krankheitstagen je 100 Personen wiesen arbeitslose Frauen die meisten Krankheitstage auf. Arbeitslose Männer verzeichneten 161 Krankheitstage bei 2,9 Fällen je 100 Personen.

Die Datenbasis der BKK spiegelt mit 6,3 Mio. erwerbstätigen Versicherten (2002) die gesundheitlichen Befunde mehr als jedes fünften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und eines etwa ebenso hohen Anteils der GKV-Versicherten in Deutschland wider.

Servis

Die vollständigen Ergebnisse der Arbeitsunfähigkeitsstatistik sind im BKK Gesundheitsreport 2003 "Gesundheit und Arbeitswelt" mit ausführlichen Analysen der Arbeitsunfähigkeit nach Wirtschaftszweigen und Berufen sowie weiteren wichtigen Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht und soziale Lage (z. B. Arbeitslosigkeit) umfassend dokumentiert. Den neuen BKK Gesundheitsreport gibt es ab sofort im Internet unter:

http://www.bkk.de/bkk/powerslave,id,245,nodeid,245.html

Quelle: Essen [ bkk ]

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