Industri rempah ratus: pertumbuhan dalam masa sukar

Mesyuarat tahunan Persatuan Industri Rempah

Dekati pengembaraan Eropah yang hebat dengan keberanian, keyakinan dan rasa perkadaran: Inilah yang dirayu oleh Menteri Negara Bavaria bagi Hal Ehwal Eropah dan Hubungan Serantau, Eberhard Sinner, kepada para peserta persidangan tahunan Persatuan Industri Rempah pada 07 Mei 2004 di Munich. Pengaruh perundangan Eropah yang semakin meningkat terhadap undang-undang makanan, pembangunan pasaran bahan mentah dan kesan permintaan domestik yang lemah secara berterusan menjadi tumpuan mesyuarat industri.

Dalam ucapannya, Menteri Sinner menekankan kepentingan hubungan serantau dalam Eropah yang semakin berkembang dan peluang yang timbul daripada pengembangan Kesatuan Eropah ke arah timur. Beliau merujuk kepada eksport yang berkembang pesat ke Eropah Timur dan peluang komunikasi yang baik di negara-negara di mana bahasa Jerman secara konsisten merupakan bahasa asing kedua.

Die deutsche Gewürzindustrie ist für die Erweiterung des Binnenmarktes um rund 70 Mio. Menschen gut aufgestellt. Rund 70 ausschließlich mittelständische Unternehmen importierten im Jahr 2003 insgesamt ca. 70.350 t an Rohgewürzen (im Vergleich zum Vorjahr: + 3,3 %). Der Zuwachs des Verkaufs von Gewürzen im Lebensmitteleinzelhandel lag nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Nielsen, das etwa 75 % des Gesamt-LEH erfasst, bei 254 Mio. Euro und damit um 5 % über dem Vorjahresergebnis. Auch im Bereich der Lebensmittelverarbeitung, insbesondere der Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren, verzeichnete die Gewürzbranche Zuwachs. Allerdings sank die Zahl eigenständiger Betriebe im Fleischerhandwerk mit jetzt 18.266 (2003) um 500 gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz der Handwerksbetriebe lag mit 15,4 Mrd. Euro um 4,6 % unter dem Vorjahresergebnis. Noch stärker als im Handwerk ist der Umsatzrückgang im LEH. Dem stehen Steigerungen des Marktsegments Fleisch- und Wurstwaren bei den Discountern gegenüber: Lidl verzeichnet ein Plus von 7 %, ALDI 6 %.

Durch einen in Relation zum Euro bislang schwachen Dollar konnten trotz gestiegener Rohstoffkosten Preiserhöhungen in der Vergangenheit vermieden werden. Ändert sich dieses Verhältnis, sehen die Gewürzverarbeiter sich erheblichen Preissteigerungen auf dem Rohstoffsektor gegenüber. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die betriebsinternen Qualitätsmanagement-Systeme. So ist die Rückverfolgbarkeit sowohl angelieferter Rohgewürze und anderer Zutaten als auch an den Kunden abgegebener Gewürzmischungen und -präparate aufgrund geänderter gesetzlicher Vorschriften umfassender zu gewährleisten als bisher. Handelsstandards wie der IFS (International Food Standard) stellen noch höhere Anforderungen als der Gesetzgeber. Damit steht die Branche in einem äußerst preissensiblen und wettbewerbsintensiven Markt vor großen Kostenbelastungen und Herausforderungen.

Quelle: München / Bonn [ ots ]

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