Dua lagi kes BSE disahkan di Bavaria dan satu di Rhine-Westphalia Utara

Pusat Penyelidikan Persekutuan untuk Penyakit Viral dalam Haiwan di Riems telah mengesahkan dua lagi kes BSE di Bavaria. Ia adalah lembu Hitam dan Putih betina yang dilahirkan pada 21.06.1994 Jun 20.01.2000 atau lembu Swiss Brown betina yang dilahirkan pada XNUMX Januari XNUMX dari Swabia. Haiwan telah diperiksa semasa penyembelihan atau sebagai sebahagian daripada pemantauan BSE. Dalam penjelasan akhir oleh Institut Penyelidikan Persekutuan untuk Penyakit Viral dalam Haiwan, protein prion tipikal TSE telah dikesan dengan jelas.

Ini adalah kes ke-7 dan ke-8 BSE pada tahun 2004 di Bavaria. Pada tahun 2003 terdapat 21 kes BSE, 27 pada tahun 2002, 59 pada tahun 2001 dan lima pada tahun 2000. Secara keseluruhan terdapat 120 kes BSE di Bavaria.

Etwa zwei Drittel der bisher bestätigten BSE-Fälle in Bayern wurden im Rahmen des TSE-Überwachungsprogramms, also bei verendeten bzw. in Folge von Krankheiten außerhalb von Schlachtstätten getöteten Tieren, festgestellt. Rund 160.000 Tests (Stand Ende April 2004) wurden bisher im Rahmen dieses Programms durchgeführt. Bei Schlachttieren wurden bislang rund 2,6 Millionen BSE-Tests (Stand Ende April 2004) vorgenommen. Alle Schlachttiere über 24 Monate werden auf BSE getestet. Bei allen Schlachttieren werden BSE-Risikomaterialien, wie Gehirn und Rückenmark entfernt und entsorgt.

Kuh aus dem Kreis Soest positiv getestet

Bei einer fünfjährigen Kuh aus dem Kreis Soest ist BSE festgestellt worden. Es handelt sich um den vierten Fall in NRW im laufenden Jahr und um den zwölften Fall in Nordrhein-Westfalen insgesamt. Die Kuh hat drei direkte Nachkommen, und zur Geburtskohorte gehören weitere 13 Tiere. Diese werden vorsorglich getötet. Das jüngste Nachkommentier wird der Georg-August-Universität Göttingen lebend zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt. Bundesweit ist seit dem Jahr 2000 bei 313 Rindern BSE festgestellt worden. Die meisten Tiere wurden bisher in Bayern (118) und Niedersachsen (57) BSE-positiv getestet.

Verbraucherschutzministerin Bärbel Höhn: "Das Verbot der Tiermehlverfütterung, die Entfernung und Vernichtung der Risikomaterialien und die Pflicht, alle Rinder über 24 Monate auf BSE zu testen, bieten derzeit den größtmöglichen Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor BSE. Jeder neue BSE-Fall zeigt, wie wichtig die Kombination dieser Maßnahmen ist. NRW hat einen Anteil von etwa zehn Prozent am Rinderbestand in Deutschland. Drei Prozent aller BSE-Fälle entfallen auf uns."

Quelle: Ahrensburg [ meat-n-more.info ]

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